Herzenswunsch

ehemaliges Mitglied du hast Recht: auch in diesem Fall stirbt die Hoffnung zu letzt. Ich danke dir.
Liebe Grüße
traumvergessen

ehemaliges Mitglied ich bin auch froh, dass wir durch die Spenden aus dem Verkauf unseres Buches "Herzenswunsch" sicherlich ein wenig zur Milderung des Leides beitragen konnten. Ich danke dir.

Liebe Grüße
traumvergessen

ehemaliges Mitglied furchtbar sind deine Erfahrungen mit deinen Geschwistern. Das ist prägend für das ganze Leben. Man kann es verdrängen, aber vergessen geht gar nicht. Ich teile deine Auffassung von der Trauerarbeit. Dadurch könnte man in der Tat in das ganze Leid hineingeraten, was für alle Beteiligten keine Erleichterung wäre. Die notwendige Empathie und trotzdem die Gabe, helfend einzugreifen ist schon etwas Besonderes.

Freundliche Grüße an dich
von traumvergessen

ehemaliges Mitglied in der Tat kann man sich glücklich schätzen, wenn man von diesem Schicksal verschont bleibt. Da gebe ich dir völlig Recht. Ich danke dir für deinen mitfühlenden Kommentar.

Liebe Grüße
Gerd

ehemaliges Mitglied in der Tat ist es furchtbar und wird auch von den Nichtbetroffenen gerne verdrängt. Trotzdem ist es da. Du hast es sehr gut kommentiert und auch der Spruch, den du beigefügt hast, passt sehr gut.
Ich danke dir.
Liebe Grüße
traumvergessen

immergruen wie leidende Kinder. Sie leiden wofür, warum? Und wer kann ihnen helfen? Die Hoffnung bleibt meistens auf der Strecke, aber manchmal gibt sie ihnen Recht.
Ich hoffe mit jedem Kind, jeder Mutter, jeder Familie!
das immergruen

tilli † Es ist wie immer wenn ich an diese Kinder denke
Ich habe vielen meinen Freunden unseres Buch geschenkt
und jeder der es in den Händen hält wird erinnert, wie schwer es die Eltern haben die ihr Kind ins Kinderhospis geben müssen.
Lieber Gerd ich danke dir, das unseres Buch weiter zu kaufen ist.
Viele Grüße Tilli

Traute Wie so was existiert. Es ist die absolut verkehrte Welt.
Soll so ein junges Leben eine Menschenknospe leiden und zu Grunde gehen. So klug wie die Menschen schon handeln, rechnen, lehren, forschen und wie präzise sie die Planeten treffen, im Sonnensystem. So hilflos stehen sie vor solch einem Kind.
Mit blutendem Herzen und zernagtem Gewissen, zusehen und nicht helfen können, ist für alle eine Folter, besonders für die Mediziner.
Dann, kommen solche festen, objektiv denkenden, in sich selbst Ruhenden, Menschen wie unsere Anjelie und halten das aus, was anderen das Herz in Scherben springen lässt. Hochachtung und Dank, denn ich könnte diese Folter nicht so ertragen und die Menschen die um mich sind nicht mit meinem Elend belasten,ich würde es heraus schreien und anderen die Ruhe nehmen, Völlig ungeeignet für solche Heldentaten, bin ich.
Aber meinen Dank will ich allen sagen, und meine Hochachtung erweisen.
Weiterhin, allen die dort ihre Pflicht und unsere mit erfüllen, ein ganz großes Dankeschön.
Sendet Euch Traute, die ihren kleinen Geschwistern beim Verhungern zu sehen musste.
Traute(Traute)

omasigi Lieber Gerd,
mit diesem Gedicht ein Thema angesprochen, dass uns innerlich immer berührt, wenn man von so einem Kindesschicksel hört.
Alle, die gesunde Kinder und Enkel haben müssen dankbar sein
und demütig.
Ein Thema dass sehr wichtig ist.
DANKE
Sigrid

seelchen das ist es doch auch.....was man einem kind...das das ganze leben noch vor sich hat.....von herzen wünscht......

ein schreckliches erleben ist es für das kind...sowie für die eltern im hospiz zu sein......wieviel mussten sie...wie du schreibst....schon ertragen......

wünschen wir ihnen alles...alles....alles erdenklich gute!!!!!.........

danke....dass du uns auch daran erinnerst......
herzliche grüsse....seelchen..