Herbstgedanken
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Spuren....Vielfalt der Liebe
Hände -
vom Leben der harten Arbeit mit Rinnen und Furchen
erscheinen sie grob und rau
doch sieh des Menschen Wesen
welch Worte seines Mundes kommt
hart und barsch bis rüde
oh verletzte Seele du
jedoch zarte sanfte Töne
der Liebe eigens Sprache
erreichen Mensch und sein Gehör
die Augen,ausgefüllt mit deiner Lebens-Freude
spiegeln deine Herzens Sonne
bist du der Liebe Vielfalt zugetan
wird aus hart das tönen weicher Worte
die Liebe wird zum Strohm deiner Quelle
unverhüllt und so erkennbar nur
deiner groben Arbeit Hände
verliert das spüren seiner Furchen
lässt er- ahnen diese Zärtlichkeit deiner sanften Hände
liebevolle behutsame nichts verlangende Zuwendung
sie greift nicht zu aber sie ergreift alles
sie umhüllt dich wie ein Mantel dich schützt vor Kälte
ich bin da ich bin dir gut
so wie du bist so bist du gut für mich
Zärtlichkeit verbrennt und verkohlt nichts
keine verlodernde Flamme
das Wort Liebe lässt sie dich fühlen
im zarten streicheln ihrer zart gewordenen Hände.
dein Mund unterstreicht dieses mitteilen
deiner Quelle und Herzenswesen.
Ob in Wort und Schrift
oder der Hände Tat
verwandelt in der Vielfalt dieser Quelle
erlebst du den Fluß des Lebens
als Landschaft deiner Seele
erfüllt dich mit Leidenschaft
zu dieser Zärtlichkeit
im Geben und in Nehmen
es wird zum Glück
im Be-greifen
und Er-greifen....
Goldfeder-September 2011
Spuren....Vielfalt der Liebe
Hände -
vom Leben der harten Arbeit mit Rinnen und Furchen
erscheinen sie grob und rau
doch sieh des Menschen Wesen
welch Worte seines Mundes kommt
hart und barsch bis rüde
oh verletzte Seele du
jedoch zarte sanfte Töne
der Liebe eigens Sprache
erreichen Mensch und sein Gehör
die Augen,ausgefüllt mit deiner Lebens-Freude
spiegeln deine Herzens Sonne
bist du der Liebe Vielfalt zugetan
wird aus hart das tönen weicher Worte
die Liebe wird zum Strohm deiner Quelle
unverhüllt und so erkennbar nur
deiner groben Arbeit Hände
verliert das spüren seiner Furchen
lässt er- ahnen diese Zärtlichkeit deiner sanften Hände
liebevolle behutsame nichts verlangende Zuwendung
sie greift nicht zu aber sie ergreift alles
sie umhüllt dich wie ein Mantel dich schützt vor Kälte
ich bin da ich bin dir gut
so wie du bist so bist du gut für mich
Zärtlichkeit verbrennt und verkohlt nichts
keine verlodernde Flamme
das Wort Liebe lässt sie dich fühlen
im zarten streicheln ihrer zart gewordenen Hände.
dein Mund unterstreicht dieses mitteilen
deiner Quelle und Herzenswesen.
Ob in Wort und Schrift
oder der Hände Tat
verwandelt in der Vielfalt dieser Quelle
erlebst du den Fluß des Lebens
als Landschaft deiner Seele
erfüllt dich mit Leidenschaft
zu dieser Zärtlichkeit
im Geben und in Nehmen
es wird zum Glück
im Be-greifen
und Er-greifen....
Goldfeder-September 2011
Kommentare (2)
Traute
Das ist ja eine gelungene Ode an die Liebe und Zärtlichkeit.
Das hindert nicht die raue Schale und die rissigen Hände,
wenn Herzen Liebe geben.
Es ist nicht der Liebe Grund schön und edel zu erscheinen.
Im Herzen und in der Seele entstehen die Gefühle für
die Liebe und Zuwendung zueinander.
Die äußere Hülle ist Nebensache, wenn Zuneigung ohne Forderung
verschenkt wird.
Das hat mir sehr gefallen,
mit freundlichen Grüßen,
Traute
Das hindert nicht die raue Schale und die rissigen Hände,
wenn Herzen Liebe geben.
Es ist nicht der Liebe Grund schön und edel zu erscheinen.
Im Herzen und in der Seele entstehen die Gefühle für
die Liebe und Zuwendung zueinander.
Die äußere Hülle ist Nebensache, wenn Zuneigung ohne Forderung
verschenkt wird.
Das hat mir sehr gefallen,
mit freundlichen Grüßen,
Traute
Gedicht
L.G.
Traute 2(Traute)