Hansestadt Wismar, Alter Schwede, Wasserkunst, schönes Stadtensemble
HB Bremen, HH Hamburg, HL Lübeck, HWI Wismar, HRO Rostock, HST Stralsund und HGW Greifswald. An dem voranstehenden H auf den Autokennzeichen erkennt man die Hansestädte, die alle sieben sehr schön sind. Es gab/gibt natürlich noch wesentlich mehr Hansestädte, aber die sind nicht extra gekennzeichnet. Auf jeden Fall lohnen alle den Besuch.
Wismar ist eine kleine Hansestadt und liegt direkt an der Ostsee. Wer regelmäßig am Nachmittag die Krimiserie Soko Wismar schaut, bekommt schon einen Eindruck von der Stadt und seinen liebenswerten Bewohnern. Dieser Eindruck sollte jedoch unbedingt vertieft werden durch eigene Anschauung. Man kann überhaupt nicht enttäuscht werden. Die Stadt Wismar hat viel zu bieten.
Auf dem Markt steht dieser wunderschöne Brunnen, Wasserkunst genannt. Er stammt von 1580 und wurde im Stile der holländischen Renaissance erbaut. Er diente bis Ende des 19 Jahrhunderts der Trinkwasserversorgung von Wismar.
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Fast zweihundert Jahre lang gehörte Wismar zu Schweden (1648-1803). Dieses historische Restaurant nennt sich Alter Schwede.
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An der Eingangstür ist dieser Kopf zu sehen. Das Gebäude stammt aus dem 14. Jahrhundert.
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Dieses schöne Segelschiff hängt über einem der Tische im Restaurant.
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Der Kirchturm von Sankt Marien. Die Kirche wurde im 2. Weltkrieg schwer beschädigt. 1960 sprengte die DDR das Kirchenschiff. Musste aber den Turm stehen lassen, denn der ist ein weithin sichtbares Wahrzeichen. Es war und ist auf den internationalen Seekarten von diesem Teil der Ostsee verzeichnet. Wenn man den Turm gesprengt hätte, hätten alle diese Seekarten geändert werden müssen. Das wollte die damalige DDR dann doch nicht riskieren.
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Die Zifferblätter der Turmuhr haben einen Durchmesser von 5 Metern. Dreimal am Tag ertönt vom Glockenspiel einer von 15 Chorälen.
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Aud dem Vorhof sind jetzt etliche Plastiken zu sehen. Hier das Tauziehen der starken Männer.
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Der Fürstenhof war der Sitz der mecklenburgischen Herzöge. Gebaut wurde der Fürstenhof etwa 1512 im Stile der italienischen Renaissance. Ein tolles Gebäude mit sehr interessantem Terracottaschmuck außen herum und im Innenhof. Heute ist hier das Amtsgericht Wismar.
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Die Sankt Georgen-Kirche ist eine der drei Hauptkirchen Wismars, ein wunderbares Beispiel der norddeutschen Backsteingotik. Neuerdings gibt es am Turm in 35 Metern Höhe eine Aussichtsplattform, die mühelos per Fahrstuhl erreicht werden kann.
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Eingangstür zu Sankt Georgen.
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Inneres der Kirche Sankt Georgen. Sie ist recht leer.
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Blick von der Aussichtsplattform über Wismar
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Die Marina am Westhafen. In der Ferne die Ostsee.
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Das große Gebäude gehört zur MV Werft
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Blick hinunter auf die Häuser von Wismar.
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Wappen mit Krone am Zeughaus. Das Zeughaus ist eines der bedeutendsten Zeugnisse schwedischer Militärarchitektur. Heute befindet sich in diesem Gebäude die Stadtbibliothek.
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Die Lübsche Straße mit typischen Häusern in Wismar.
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Am Alten Hafen. Hier gibt es mehrere Schiffe, die frischen Fisch verkaufen. Überall hier riecht es lecker.
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Die Markthalle
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Am Lohberg findet man in malerischem Ensemble umgebaute Lager- und Speicherhäuser, in denen sich jetzt Restaurants befinden. Dieses Fachwerkhaus steht über dem künstlichen Wasserlauf Grube. Die Grube ist der Abfluss vom Schweriner See.
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Das Wassertor in spätgotischem Stil mit Stufengiebel.
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Durchblick am Wassertor Richtung Spiegelbergstraße.
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Die Grube (künstlicher Wasserlauf). Die große in Backsteingotik errichtete Kirche ist Sankt Nikolai.
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Die Krämerstraße ist Fußgängereinkaufszone.
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Schild über einem Bäckerladen
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Ein Blumengeschäft mit herbstlicher Ware
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Die Ratsapotheke
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Laterne in Wismar
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Das Rathaus am Markt
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Details am Wasserkunst-Brunnen
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Blick auf den Markt
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Gullideckel mit dem Wappen von Wismar
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Und weiter geht´s auf der A20 Richtung Vorpommern.
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(Die Informationen habe ich zum Teil aus dem Flyer, den ich bei der Touristinformtion bekommen habe.)
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