Glück!?
Glück hat für uns alle nicht die gleiche Bedeutung und doch wünschen wir uns gegenseitig und bei den verschiedensten Gelegenheiten „viel Glück“. Ebenfalls ein viel zitierter Ausspruch lautet: „Ein Glück, dass man das Glück nicht kaufen kann!“
Aber was ist nun eigentlich Glück; was bedeutet es glücklich zu sein? Oder wie viel Glück brauchen wir? Reicht ein kleines Quäntchen und was kann es bewirken? Bei all diesen Überlegungen und Gedanken stelle ich für mich selber fest, dass das Glück ein ständiger Begleiter in meinem Leben ist, den ich aber leider oft nicht wahrnehme. In unserer Schnelllebigkeit nehmen wir uns vielfach nicht die Zeit, Glücksmomente überhaupt wahrzunehmen, zuzulassen und auszukosten. Tatsächlich heisst das Zauberwort „Innehalten“ – sich Zeit nehmen und sei es für ganz kleine Dinge, die mit uns oder um uns herum geschehen.
Ein langer, intensiver Blick in die grossen, braunen Mandelaugen von meiner Eselin Mona; ein sanfter Stubser von Klein-Kimi, ihrem Eseljungen, und ein Glücksgefühl durchströmt mich, denn ich finde es ein absolutes Privileg, mit zwei so wunderbaren, intelligenten Langohren Zusammensein zu dürfen. Oder wenn Paco, unser Kater, zu mir ins Bett rutscht, sich an mich schmiegt und mir zu verstehen gibt, wie sehr er mich liebt – oder wenn das kleine Kindergartenkind, das mir zeigen möchte, dass es mich mag und mir eine Zeichnung schenkt mit den Worten: „Das habe ich für dich gemalt!“ – das alles sind Glücksmomente.
Jedes noch so kleines Quäntchen Glück ist wie ein Sonnenstrahl, der unser Herz erwärmt und unser Leben lebenswert macht.
Dir und mir wünsche ich offene Augen, offene Ohren, vor allem aber ein empfängliches Herz, damit wir den Glücksboten sehen, hören und empfangen können!
Margrit
Aber was ist nun eigentlich Glück; was bedeutet es glücklich zu sein? Oder wie viel Glück brauchen wir? Reicht ein kleines Quäntchen und was kann es bewirken? Bei all diesen Überlegungen und Gedanken stelle ich für mich selber fest, dass das Glück ein ständiger Begleiter in meinem Leben ist, den ich aber leider oft nicht wahrnehme. In unserer Schnelllebigkeit nehmen wir uns vielfach nicht die Zeit, Glücksmomente überhaupt wahrzunehmen, zuzulassen und auszukosten. Tatsächlich heisst das Zauberwort „Innehalten“ – sich Zeit nehmen und sei es für ganz kleine Dinge, die mit uns oder um uns herum geschehen.
Ein langer, intensiver Blick in die grossen, braunen Mandelaugen von meiner Eselin Mona; ein sanfter Stubser von Klein-Kimi, ihrem Eseljungen, und ein Glücksgefühl durchströmt mich, denn ich finde es ein absolutes Privileg, mit zwei so wunderbaren, intelligenten Langohren Zusammensein zu dürfen. Oder wenn Paco, unser Kater, zu mir ins Bett rutscht, sich an mich schmiegt und mir zu verstehen gibt, wie sehr er mich liebt – oder wenn das kleine Kindergartenkind, das mir zeigen möchte, dass es mich mag und mir eine Zeichnung schenkt mit den Worten: „Das habe ich für dich gemalt!“ – das alles sind Glücksmomente.
Jedes noch so kleines Quäntchen Glück ist wie ein Sonnenstrahl, der unser Herz erwärmt und unser Leben lebenswert macht.
Dir und mir wünsche ich offene Augen, offene Ohren, vor allem aber ein empfängliches Herz, damit wir den Glücksboten sehen, hören und empfangen können!
Margrit
Kommentare (4)
ladybird
Dein Block ist wunderbar, ich teile Deine Ansichten sehr, bei der Erwähnung des Kindergartenkindes fiel mir wieder ein Glücksgefühl von mir ein
Mit den Worten meiner 5jh.Enkelin:
Guck mal Omi, das sind Blumen von mir,
weißt du was ,die schenk ich Dir!“
herzlich ladybird
Mit den Worten meiner 5jh.Enkelin:
Guck mal Omi, das sind Blumen von mir,
weißt du was ,die schenk ich Dir!“
herzlich ladybird
Traute
Zum Glück empfangen/empfinden, muss man es hereinlassen und schön nachfühlen.
Zum Glück schenken muss man das Herz weit öffnen und es heraus lassen. Das Glück verschenken macht noch glücklicher als das Glück bekommen.
Ein schönes Thema,
mit freundlichen Grüßen,
Traute
Zum Glück schenken muss man das Herz weit öffnen und es heraus lassen. Das Glück verschenken macht noch glücklicher als das Glück bekommen.
Ein schönes Thema,
mit freundlichen Grüßen,
Traute
inge43
ja margrit, man muß es lernen, die kleinen dinge zu sehen, die glücksmomente bei uns auslösen.
oft erst ,wenn der körper in seinen funktionen eingeschränkt ist, wird man dazu gezwungen.
aber diese glücksmomente entschädigen für vieles und machen das leben wieder lebenswert.
schön, dass du es auch erlebst. ich habe keine esel,aber kinder ,hunde und unsere alte katze. auch meine blumen machen mich glücklich, wenn sie gut gedeien,
noch viel freude an deinen tieren wünscht dir ingrid
oft erst ,wenn der körper in seinen funktionen eingeschränkt ist, wird man dazu gezwungen.
aber diese glücksmomente entschädigen für vieles und machen das leben wieder lebenswert.
schön, dass du es auch erlebst. ich habe keine esel,aber kinder ,hunde und unsere alte katze. auch meine blumen machen mich glücklich, wenn sie gut gedeien,
noch viel freude an deinen tieren wünscht dir ingrid
Meeresbrise mich berührt...das Singen der Kraniche..der Sonnenuntegang.,wenn mein Hund mich bewacht..ein Telefonanruf
es gibt täglich diese Momente,es ist Glück zu erkennen und zu geniessen..nun wenn wir leben einfach leben,nicht abgestumpft sind..noch ein Herz...offene Augen und Ohren haben
ja dann leben wir ..erleben wir Glück...Glücksmomente.
Ein schönes Thema
Danke Margrit