geddankenlose Gedanken.............
Gedanken, die wie Wolken
am Himmel ziehen
und nicht zu fassen sind.
Zerfleddert und verschoben,
ins Nichts verwoben.
Es sind nur Fetzen
von denen was man denkt
und findet keinen Zusammenhang.
He, Seele du, du wohnst in mir,
willst du mich täuschen?
Seele, du bleibst lebenslang in mir,
wir konnten uns immer vertrauen,
es hat mich schom öfters zu Boden gedrückt
Seele steh auf, denn ich kann es auch.
Doch deine Hilfe brauche ich auch.
Zerfetzte Wolken und Seelengespräche...........
Euer Moni-Finchen
am Himmel ziehen
und nicht zu fassen sind.
Zerfleddert und verschoben,
ins Nichts verwoben.
Es sind nur Fetzen
von denen was man denkt
und findet keinen Zusammenhang.
He, Seele du, du wohnst in mir,
willst du mich täuschen?
Seele, du bleibst lebenslang in mir,
wir konnten uns immer vertrauen,
es hat mich schom öfters zu Boden gedrückt
Seele steh auf, denn ich kann es auch.
Doch deine Hilfe brauche ich auch.
Zerfetzte Wolken und Seelengespräche...........
Euer Moni-Finchen
Das der Verstand mit dem Gefühl(Seele) nicht immer einer Meinung ist, hast Du in Deinem Gedicht schön herausgestellt. Und da streiten sie sich, was ist denn wichtiger für mich?
Erst ein mal der Verstand, weil der Körper und damit Seele zusammenhält?
Der sagt erst das Haus in Ordnung bringen/halten, dann das schöne und das Tiefgeistige?
Das Streiten gehört wohl in diesen Fällen da zu und am Ende haben beide den Nutzen davon wenn sie sich Einig sind, das Herz und der Verstand.Das sind dann wohl die Momente wo wir sehr glücklich sein dürfen.
Du hast das gut herausgearbeitet, wie Denken und Fühlen und in verwirrende Situationen bringen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute