Frühlingserwachen in den Bergen
Frühlingserwachen in den Bergen,
die Sonne strahlt am Firmament,
leise Klänge aus der Ferne,
Sehnsucht, die im Herzen brennt.
Bunte Blumen wiegen -
schlafend sich im Wind,
fangen die ersten Sonnenstrahlen,
vergessen wie vergänglich sie doch sind
Über allen weiten Gipfeln,
singt der Wind sein ewiges Lied,
treibt die Wolken in die Ferne,
niemand weiß wohin er zieht
Morgentau liegt auf den Wiesen,
glitzert hell im Sonnenlicht,
der wie tausend Perlen funkelt,
sich in bunten Farben bricht
Kommentare (4)
Pan
Ich denke, zum Frühling gehört bei uns der Winter, Sommer, Herbst. Wie trostlos ist es doch, wenn das ewige Einerlei nicht durchbrochen wird von den wechselnden Jahreszeiten.
Wäre es so wunderbar, wenn immerwährender Lenz das Land beherrschte? Worauf sollten sich dann die Menschen noch freuen?
Ist es so erstrebenswert, ständige Saat ohne Ernte auszubringen -
es ist gut, wie es ist ...
Wäre es so wunderbar, wenn immerwährender Lenz das Land beherrschte? Worauf sollten sich dann die Menschen noch freuen?
Ist es so erstrebenswert, ständige Saat ohne Ernte auszubringen -
es ist gut, wie es ist ...
cedille2022
@Pan
Ich bin ganz Deiner Ansicht, wir brauchen unsere Jahreszeiten.
Ich wollte mit meinem Gedicht auch nicht den ewigen Frühling beschreiben.
Im Gegenteil "Frühlingserwachen" sagt aus, dass nach einem Winter der Frühling wieder erwacht.
gefällt mir gut
geht halt noch ein weilchen
hade