Frühling
Frühling
Ein kleiner, süßer Sonnenstrahl kam nieder auf die Erde.
Er küßte all die Knospen mal, auf daß es Frühling werde.
Schnell zeigte sich ein zartes Grün an all den vielen Zweigen.
Bald werden alle Baüme blühn, in Blütenpracht sich zeigen.
Das Bächlein springt von Stein zu Stein gar munter durch die Au;
und leuchtend steht am Wiesenrain der Krokus, gelb und blau.
Ein Rehkitz springt am Waldesrand gar lustig hin und her.
Der Wand`rer still bestaunend stand und freut sich darüber sehr.
Die Vögelein im hohen Baum, sie singen leis ihr Lied.
Du fühlst, wie Dir es wie im Traum durch Herz und Seele zieht.
Die Luft, sie ist so frisch und klar, blau strahlt das Himmelszelt.
Sagt, ist sie denn nicht wunderbar, die große, weite Welt?
Drum laßt uns fröhlich wandern gehn durch Wiesen, Wald und Flur,
um all die Wunder zu besehn, die schenkt uns die Natur.
Kommentare (2)
Aus diesen Zeilen spricht unverstellte Freude über den Aufbruch der Frühlingszeit…
...empfindet
Syrdal
Es ist eine Freude deine Zeilen zu lesen...
Das hast du wirklich schön geschrieben...passend
zur baldigen Frühlingszeit.
Danke fürs lesen!!!
Schick dir liebe Grüsse ...ganz herzlich Margit...