Frühes Veilchen
der frost hat den asphalt gesprengt
ein Veilchen reckt sich auf
die buche wirft,vom wind gedrängt
die letzten blätter drauf
der grasfleck vor der schattenwand
trägt noch verschoss´nes braun
noch flattern tauben im verband
anstatt am nest zu baun -
doch was da in der wiege lag
stapft jetzt schon durch die pfützen
und jede stunde darf der tag
zur auferstehung nützen.
Joan
ein Veilchen reckt sich auf
die buche wirft,vom wind gedrängt
die letzten blätter drauf
der grasfleck vor der schattenwand
trägt noch verschoss´nes braun
noch flattern tauben im verband
anstatt am nest zu baun -
doch was da in der wiege lag
stapft jetzt schon durch die pfützen
und jede stunde darf der tag
zur auferstehung nützen.
Joan
Kommentare (7)
joan
Euch allen,Minchen,Traute,HernrykmProtes,Anne,Meli und Hartmut für Eure freundlichen Kommentare.
Weil es wg.der Augen jetzt so lange fauert,kann ich icht mehr schreiben,hab schon 2mal Text verloren.Hoffentlich klappt es jetzt.Bitte habt Verständnis-ich hab mich sehr gefreut von Euch zu hören!!.Joan
Weil es wg.der Augen jetzt so lange fauert,kann ich icht mehr schreiben,hab schon 2mal Text verloren.Hoffentlich klappt es jetzt.Bitte habt Verständnis-ich hab mich sehr gefreut von Euch zu hören!!.Joan
ehemaliges Mitglied
ich freue mich über dieses Gedicht , es hinterläßt einen
sehr positiven Eindruck !
Hartmut
sehr positiven Eindruck !
Hartmut
immergruen
der Erneuerung, die uns hoffen lässt. In jedem Jahr neu, mit jedem Frühling setzt sich das Leben wieder durch. Ein gutes Gefühl und Zuversicht schenken mir Deine Worte!
immergruen dankt Dir
immergruen dankt Dir
Traute
das hast Du wunderschön gedichtet. Das zarte frühlingshafte gegen den Frost gestellt.
Hoffnung für unsere Sehnsucht.
Danke sagt,
Traute
Hoffnung für unsere Sehnsucht.
Danke sagt,
Traute
..Henryk