Frei sein


Verliebt im warmen Sand
wagen wir die Dunkelheit.

Leise plätschernd ruft die See,
zart kost der Wind unsre Haut
und späte Möwen schreien.

Sanft hüllt die Nacht uns ein,
in ihrer lauten Stille
fühlen wir uns frei.

- sensibelchen13 -

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Kommentare (4)

sensibelchen13 Ja, liebe Traute, das ist ein unglaubliches Gefühl.
Bei einem Flug nach Alicante, konnte ich erstmals
sehen, wie die See, Frankreichs Küste erreicht.
War ein fantastischer Anblick. Obwohl ich dies nun
oft erlebt habe, den ersten Blick vergisst man nicht.
Danke für Deine Zeileln.
Hab einen schönes Wochenende.

LG
Helga
sensibelchen13 wenn man mit den Möwen alleine ist,
langsam die Dämmerung kommt,
die See ihr Abendlied singt,
ja, das ist wirklich schön.
Danke für Deine Zeilen.

Lieben Gruß

Helga
Traute Auch ich liebe das Ende des Landes und den Beginn der See.
Wie tief man dort durchatmen kann. Die Augen werden nicht dauernd von Hügeln und Bergen im Zaum gehalten, sie können so weit sehen, wo Himmel und Meer in einender über zu gehen scheinen.
Auch die Gedanken sind freier, auch wenn wir auf der Erde Halt und Sicherheit finden, möchten wir abheben und Schweben können.
Es war mir ein Vergnügen, Dein kleines Gedicht an das große Meer zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Traute
ehemaliges Mitglied ein freies Gefühl und Fernweh erfaßt uns, liebes
Sensibelchen.
Im vorigem Jahr konnte ich in Boltenhagen so
einen Abend erleben und nur die Möwen haben
die Stille durchbrochen.
Danke für Deine Zeilen... voller Zärtlichkeit
und Freiheit.

Liebgruß Monika


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