Frau Holle
Die Geschichte eines Mädchens
welches nicht von der Mutter geliebt wurde.
(Frau Holle)
Fern ab aller Bequemlichkeiten einer großen Stadt lebten eine Mutter auf dem Dorfe mit ihren
zwei Töchtern, die waren aber so unterschiedlich, wie man sich es kaum vorstellen konnte!
Die eine fleißig Klug und auch schön.
Die andere Dumm und bequem oder man auch kann sagen sie war faul!
Die Mutter aber, bevorzugte die dumme und faule.
Sie meinte, das arme Mädchen sei so zart und fein, man könne ihr nicht die viele Arbeit
t zumuten.
Die Mutter selber war nicht besser als ihre jüngste Tochter, sie konnte aber auch nicht
sagen, warum die ältere so klug und fleißig war!
Als bekam sie eine kleine Rente und ihre Töchter bezogen Hartz4, daher ging die Mutter
auch keiner richtigen Arbeit nach; der faulen war das egal,
das die Mutter das Geld einbehielt.
Der blonden älteren, die ärgerte sich darüber, denn sie bekam kein Geld von der Mutter
die Mutter sagte immer:“Du bist blond und doof erarbeite Dir dein Geld“
Doof war nun das Mariechen nun wirklich nicht, eher schon ihre dunkelhaarige Schwester.
Böse Zungen im Dorf flüsterten immer wieder die Mutter war mal in allen Discotheken bekannt
gewesen und nahm es mit den jungen Burschen nicht so genau – sie wäre vielen hold gewesen!
Man nannte die Mutter auch „das Fräulein Mutter“
Beide Schwestern wußte nicht richtig wer ihr „Vater war
Eines schönen Sommertages nun musste das „Mariechen“ viel Wasser vom Dorfbrunnen holen.
Immer dem Trageholz über die Schulter woran zwei Eimer mit Wasser hingen!
Sie musste Wäsche waschen, denn ihre beiden anderen im Haushalt waren das zu viel Arbeit!
Das blonde Mariechen war am „Ende ihrer Kräfte!“sie konnte es der Mutter und ihrer
Halbschwester nie rechtmachen!
Zu allem Unglück ist ihre Halskette in den Brunnen gefallen, weinend beichtete sie es ihrer Mutter.
Die aber sagte ganz kalt „dann spring in den Brunnen und hole es wieder!“
Tieftraurig ging das Mariechen wieder zurück, doch nicht zum Brunnen, sondern zum nahen
Weiher!
Sie stöhnte, wusste sie doch sie hatte einen Vater und auch eine Großmutter.
Nur wo waren sie in dieser Welt?
Benommen ging sie immer tiefer in den Weiher hinein!
Bis ihre Beine den Halt verloren und sie unterging!
Das Mariechen stürzte und stürzte sie fiel auf eine grüne Wiese die so grün war, als währe
es Frühling!
Unseren Mariechen war ganz leicht um ihr Herzchen fröhlich ging sie zu den
in der Ferne stehenden Backofen, der war voller Brot die Brote aber riefen “hohl uns hier
raus, wir sind schon lange fertig gebacken!“
Das Mariechen nahm sich den Brotschieber und holte alle Brote heraus “wie die frischen Brote
Dufteten“.
Mariechen ging weiter über die grüne Wiese mit den vielen bunten Blumen.
Bis sie zu einem Apfelbaum kam der wollte auch ihre Hilfe. Seine Äste hingen voller roter Äpfel!
„Rüttle schüttle mich meine Äpfel sind schon lange reif!“
Sie rüttelte und schüttelte und sammelte die Äpfel ordentlich auf, um weiter zuziehen!
Nacheiner Weile sah sie ein kleines Haus am Waldrand, daraus schaute eine alte Frau mit gütigem
Gesicht heraus.
„Komm rein mein Mädchen ich bin die Frau Holle!“
„Bleib bei mir.“
„Wenn du die Arbeit gut machen kannst—Die Betten ordentlich schütteln tuest,
dann wird es Winter und die Kinder können rodeln!“
So kam es , das, dass Mariechen bei der alten Frau blieb.
Ist sie wirklich bei der Frau Holle geblieben?
Nein das war ganz anders.
Als Mariechen, vor lauter Angst in den Weiher lief war der Feuerwehrhauptmann in der Nähe
Der ahnte das Unglück und lief-schwamm dem Mariechen nach um sie zu retten!
Nun lag sie in der Klinik und schlief den Schlaf der Gesundung.
Langsam öffnete sie ihre Augen.
An ihrem Bett saß die alte Frau aus dem Häuschen lächelte und streichelte Mariechen ihre
Hände!
Mein Kind ich bin deine Oma!
Nun fing die Marie an zu grübeln!
Der Backofen- die Äpfel- das Häuschen mit der alten Frau—alles stürzte nun auf ihr ein.
Das hatte sie alles schon mal erlebt.
„Oma- meine Oma, es gibt dich doch!“
Aber was ist passiert? Du warst sehr krank sagte liebevoll die Oma.
Sorg dich nicht!
Du wirst wieder gesund und kommst zu mir nach Hause!
„Ich brauch nicht wieder zur Mutter und meiner grässlichen Schwester?“
„Nein mein Goldkind“ wir müssen aber nochmal hin und deine Sachen holen!“
Als sie nach Tagen wieder durch das Dorf kamen, saß auch wieder der Hahn
Oben auf dem Tor und rief „Kikerie unsere Goldmarie ist wieder hie!“
Das hörten auch die Mutter und ihre Missratene Tochter!
Die Mutter und die faule staunten als sie vernahmen, das die Marie, wirklich reich
ist – und ein goldiges Mädchen geworden ist.
Ich will auch eine „Goldmarie“ sein, jammerte die faule Schwester!
Das hörte auch Mariechen Oma, doch die lächelte nur vielsagend.
Die Mutter gab ihrer nörgelten Tochter eine Spindel vom Spinnrad, geh zum Brunnen
und spring rein!
Doch ihr half niemand wieder raus, sie sank immer tiefer und kam auch zum Backofen das
rufen der Brote überhörte sie, wie auch den Apfelbaum den umging sie.
Sie wollte nur zum Häuschen und belohnt werden.
Auch da war eine alte Frau von der, die Faule immer zu Arbeit aufgefordert werden musste.
Das begriff aber die Jungfer Faul überhaupt nicht.
So schüttelte sie die mal toll und wieder ohne Lust. Die Kinder auf der Erde waren
traurig konnten sie doch nicht Schlitten fahren.
Die Jungfer Faul wurde nie wieder in ihrem Dorf gesehen!
Aber sie muss noch dort bei der Frau Holle sein.
Wenn sie keine Lust hat fällt kaum Schnee auf Erden, ist aber böse weil die Frau Holle
Geschimpft hat dann fällt so viel Schnee, das keine Eisenbahnen mehr fahren können.
Die Straßendienste schaffen es nicht den vielen Schnee zu beräumen.
Nun kommt denn so mal sind die Kinder böse
Mal sind die großen Leute böse
welches nicht von der Mutter geliebt wurde.
(Frau Holle)
Fern ab aller Bequemlichkeiten einer großen Stadt lebten eine Mutter auf dem Dorfe mit ihren
zwei Töchtern, die waren aber so unterschiedlich, wie man sich es kaum vorstellen konnte!
Die eine fleißig Klug und auch schön.
Die andere Dumm und bequem oder man auch kann sagen sie war faul!
Die Mutter aber, bevorzugte die dumme und faule.
Sie meinte, das arme Mädchen sei so zart und fein, man könne ihr nicht die viele Arbeit
t zumuten.
Die Mutter selber war nicht besser als ihre jüngste Tochter, sie konnte aber auch nicht
sagen, warum die ältere so klug und fleißig war!
Als bekam sie eine kleine Rente und ihre Töchter bezogen Hartz4, daher ging die Mutter
auch keiner richtigen Arbeit nach; der faulen war das egal,
das die Mutter das Geld einbehielt.
Der blonden älteren, die ärgerte sich darüber, denn sie bekam kein Geld von der Mutter
die Mutter sagte immer:“Du bist blond und doof erarbeite Dir dein Geld“
Doof war nun das Mariechen nun wirklich nicht, eher schon ihre dunkelhaarige Schwester.
Böse Zungen im Dorf flüsterten immer wieder die Mutter war mal in allen Discotheken bekannt
gewesen und nahm es mit den jungen Burschen nicht so genau – sie wäre vielen hold gewesen!
Man nannte die Mutter auch „das Fräulein Mutter“
Beide Schwestern wußte nicht richtig wer ihr „Vater war
Eines schönen Sommertages nun musste das „Mariechen“ viel Wasser vom Dorfbrunnen holen.
Immer dem Trageholz über die Schulter woran zwei Eimer mit Wasser hingen!
Sie musste Wäsche waschen, denn ihre beiden anderen im Haushalt waren das zu viel Arbeit!
Das blonde Mariechen war am „Ende ihrer Kräfte!“sie konnte es der Mutter und ihrer
Halbschwester nie rechtmachen!
Zu allem Unglück ist ihre Halskette in den Brunnen gefallen, weinend beichtete sie es ihrer Mutter.
Die aber sagte ganz kalt „dann spring in den Brunnen und hole es wieder!“
Tieftraurig ging das Mariechen wieder zurück, doch nicht zum Brunnen, sondern zum nahen
Weiher!
Sie stöhnte, wusste sie doch sie hatte einen Vater und auch eine Großmutter.
Nur wo waren sie in dieser Welt?
Benommen ging sie immer tiefer in den Weiher hinein!
Bis ihre Beine den Halt verloren und sie unterging!
Das Mariechen stürzte und stürzte sie fiel auf eine grüne Wiese die so grün war, als währe
es Frühling!
Unseren Mariechen war ganz leicht um ihr Herzchen fröhlich ging sie zu den
in der Ferne stehenden Backofen, der war voller Brot die Brote aber riefen “hohl uns hier
raus, wir sind schon lange fertig gebacken!“
Das Mariechen nahm sich den Brotschieber und holte alle Brote heraus “wie die frischen Brote
Dufteten“.
Mariechen ging weiter über die grüne Wiese mit den vielen bunten Blumen.
Bis sie zu einem Apfelbaum kam der wollte auch ihre Hilfe. Seine Äste hingen voller roter Äpfel!
„Rüttle schüttle mich meine Äpfel sind schon lange reif!“
Sie rüttelte und schüttelte und sammelte die Äpfel ordentlich auf, um weiter zuziehen!
Nacheiner Weile sah sie ein kleines Haus am Waldrand, daraus schaute eine alte Frau mit gütigem
Gesicht heraus.
„Komm rein mein Mädchen ich bin die Frau Holle!“
„Bleib bei mir.“
„Wenn du die Arbeit gut machen kannst—Die Betten ordentlich schütteln tuest,
dann wird es Winter und die Kinder können rodeln!“
So kam es , das, dass Mariechen bei der alten Frau blieb.
Ist sie wirklich bei der Frau Holle geblieben?
Nein das war ganz anders.
Als Mariechen, vor lauter Angst in den Weiher lief war der Feuerwehrhauptmann in der Nähe
Der ahnte das Unglück und lief-schwamm dem Mariechen nach um sie zu retten!
Nun lag sie in der Klinik und schlief den Schlaf der Gesundung.
Langsam öffnete sie ihre Augen.
An ihrem Bett saß die alte Frau aus dem Häuschen lächelte und streichelte Mariechen ihre
Hände!
Mein Kind ich bin deine Oma!
Nun fing die Marie an zu grübeln!
Der Backofen- die Äpfel- das Häuschen mit der alten Frau—alles stürzte nun auf ihr ein.
Das hatte sie alles schon mal erlebt.
„Oma- meine Oma, es gibt dich doch!“
Aber was ist passiert? Du warst sehr krank sagte liebevoll die Oma.
Sorg dich nicht!
Du wirst wieder gesund und kommst zu mir nach Hause!
„Ich brauch nicht wieder zur Mutter und meiner grässlichen Schwester?“
„Nein mein Goldkind“ wir müssen aber nochmal hin und deine Sachen holen!“
Als sie nach Tagen wieder durch das Dorf kamen, saß auch wieder der Hahn
Oben auf dem Tor und rief „Kikerie unsere Goldmarie ist wieder hie!“
Das hörten auch die Mutter und ihre Missratene Tochter!
Die Mutter und die faule staunten als sie vernahmen, das die Marie, wirklich reich
ist – und ein goldiges Mädchen geworden ist.
Ich will auch eine „Goldmarie“ sein, jammerte die faule Schwester!
Das hörte auch Mariechen Oma, doch die lächelte nur vielsagend.
Die Mutter gab ihrer nörgelten Tochter eine Spindel vom Spinnrad, geh zum Brunnen
und spring rein!
Doch ihr half niemand wieder raus, sie sank immer tiefer und kam auch zum Backofen das
rufen der Brote überhörte sie, wie auch den Apfelbaum den umging sie.
Sie wollte nur zum Häuschen und belohnt werden.
Auch da war eine alte Frau von der, die Faule immer zu Arbeit aufgefordert werden musste.
Das begriff aber die Jungfer Faul überhaupt nicht.
So schüttelte sie die mal toll und wieder ohne Lust. Die Kinder auf der Erde waren
traurig konnten sie doch nicht Schlitten fahren.
Die Jungfer Faul wurde nie wieder in ihrem Dorf gesehen!
Aber sie muss noch dort bei der Frau Holle sein.
Wenn sie keine Lust hat fällt kaum Schnee auf Erden, ist aber böse weil die Frau Holle
Geschimpft hat dann fällt so viel Schnee, das keine Eisenbahnen mehr fahren können.
Die Straßendienste schaffen es nicht den vielen Schnee zu beräumen.
Nun kommt denn so mal sind die Kinder böse
Mal sind die großen Leute böse
Mit freundlichen Grüßen,
Traute