Fotowalk am Spreebogen mit UDO "JACARE4"

Autor: ehemaliges Mitglied



Ein Wandersmann aus Niedersachsen mit mir am Spreebogen



Hier wartete ich am Bellevue S-Bahnhof auf UDO und fotografierte die rechte oder Linke Seite jenachdem wie man steht.

Quelltext:wikipedia: Geschichte
Der Bau des Gebäudes begann gleichzeitig mit dem Bau der Stadtbahn im Jahr 1875; am 7. Februar 1882 wurde der Bahnhof zusammen mit der Stadtbahn für den Verkehr eröffnet. Der Bahnhof zählt heute neben dem S-Bahnhof Hackescher Markt zu den beiden Stadtbahnhöfen, die noch in ihrer ursprünglichen Form erhalten sind. Der Architekt war Johann Eduard Jacobsthal. Die Länge betrug zunächst 93 Meter. Nachdem der S-Bahnbetrieb am 11. Juni 1928 aufgenommen worden war, wurde in Richtung Westen der Bahnsteig auf 160 Meter mit Überdachung verlängert und von 76 auf 96 Zentimeter erhöht. 1931/32 wurden die Dachkonstruktion und die Brücke über die heutige Bartningallee erneuert.

Ende April 1945 wurde der Betrieb vorübergehend eingestellt. Am 12. Oktober 1945 fuhr die S-Bahn wieder. 1957 wurden die sichtbaren Kriegsschäden am Bahnhof beseitigt. Ab dem 13. August 1961 nahm die Bedeutung der Stadtbahn ab.

Nach der Wende stieg die Bedeutung der Stadtbahn deutlich. Sanierungen waren erforderlich. Daher schloss man den Haltepunkt vorübergehend am 30. Oktober 1994. In dieser Zeit fuhr die S-Bahn seitlich der Halle vorbei. Ab dem 11. November 1996 fuhr die S-Bahn wieder die Station an. Zunächst war nur der östliche Zugang geöffnet. Ein entstand auch ein neues Zugabfertigerhäuschen.

Seit Ende 2015 erfolgt die Zugabfertigung durch den Triebfahrzeugführer mittels Führerraum-Monitor.



Außerhalb vom Bahnhof gleich um die Ecke in der Barthning-Allee mit der Sonne ein farbenfrohes Hochhaus schon im Hansaviertel



Blick von der Moabiter Brücke In dieses Viertel
Verwaltungsgericht Bolleviertel Orthopadisches Institut und politischen Sitz von Thomas de Maizière Des Inneren



Und schon wieder ein altes Mauerstück aus der Teilung von Berlin im Spreebogenviertel was sich ein Firmenbesitzer auf sein Geländer setzen lies.






"EINE PLASTIK"
Der Mann der durch ein Loch der geöffneten Mauer springt. Im Spreebogen Viertel





Man wenn doch etwas mehr Sonne von der richtigen Seite gewesen wäre hätte ich noch mehr von der Spiegelung herausholen können ist aber schon sehr gut





Mauerplastik Mann springt durch und ist frei.




Mauerplastik Mann springt durch und ist frei. Greift nach der Freiheit




Reflexionen wohin du schaust viel Glas ermöglicht es dem Fotografen solch schöne Motive




Irres Licht und Reflexionen Tonnenschwere Kugel aus Granit schwimmt auf dem Wasser




Hausboot Essrestaurant nur zum Essen nicht zum schippern




Vergangenheit aber bald wieder im Leben


PS: Fortsetzung folgt.

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