Fee der Sonnigen Halbinsel
Kapitel 16
Die Ferien dauerten an. Die Elanen lebten sich in ihren neuen Häusern ein, hantierten und machten sich zu schaffen, wirtschafteten in Gärten und Gemüsegärten. In ihrer Freizeit besuchten sie die Städte der Zauberer, gingen in Geschäfte, besuchten neue Freunde, bummelten durch Parks und über die Promenade, besuchten Kinos und Theater. Aber sie hatten wenig freie Zeit, mit Hilfe eines Teams von Baumeistern bauten sie das alte Schloss um.
Ein paar Tage später empfing das renovierte Schloss die Gäste. Aus ihm ist ein Haus des Lichts und der Kreativität geworden. Es gab alle Arten von AGs, Theaterstudio, Sportabteilungen, Chor, Tanzensemble, Fernsehstudio und vieles mehr.
Elisha und ihre Freunde kamen zur Eröffnung. Das mit Luftballons und bunten Plakaten geschmückte Schloss glänzte mit klaren Wänden und großen Fenstern. Auf dem Platz vor dem Schloss spielte das Ensemble von Energiemusik. Festlich gekleidete Elanen und Zauberer grüßten einander, umarmten sich und plauderten miteinander. Es ertönte Kinderlachen.
Freunde gingen in alle Räume, lernten die Arbeit aller AGs und Abteilungen kennen, schauten sich das Festkonzert an. Elisha hat sich in AGs für Ballett und Hip-Hop, Kunst-und Musikstudio sowie für Gymnastik auf dem Trampolin eingeschrieben. Die Fee wollte sich noch in andere AGs einschreiben, doch Freunde haben sie davon abgehalten. Sie wird dazu keine Zeit mehr haben.
Die Zeit verging. Am Morgen liefen die Freunde ans Meer. Schwammen lange, tauchten und planschten mit den Meerjungfrauen. Dann gingen sie auf Wanderungen oder machten Ausflüge. Sie besuchten das Geistertal, das Museum für Magie und Zauberei, gingen oft ins Kino, waren im Zirkus und Theater. Nach dem Mittagessen besuchten die Freunde ihre AGs. Und dann halfen sie Stella, das Versäumte aufzuholen und sich auf die Schule vorzubereiten. Tim lernte mit ihr Naturwissenschaften, Julius Mathematik und Elisha Grammatik und Lesen. Sie schrieben Diktate und lasen Elishas Lieblingsbücher über Prinzessinnen, Tiere und magische Abenteuer.
«Wisst ihr, es ist interessant zu lernen. Und es ist nicht schwer, wenn man solche Helfer hat!» Stella lächelte ihre Freunde an. «Und besonders interessant ist das Lesen. Elisha, bringst du mir noch mehr Bücher?»
«Natürlich, unbedingt. Schau, was ich dir heute mitgebracht habe.»
«Kleine Hexe». Wie wunderbar, danke! Hast du noch ähnliche Bücher?»
«Ich habe noch Bücher über den kleinen Wassermann, über das kleine Gespenst und über den Zwerg mit dem Waldgeist. Soll ich sie dir bringen?»
«Ganz gewiss. Vielen Dank dir, Elisha, und euch, Freunde. Ich denke, nächstes Jahr werde ich die beste Schülerin unter allen Hexen unserer Klasse sein!»
«Und wie viele Hexen sind in deiner Klasse?»
«Zwei! Ich und Paulina! Und jetzt laufen wir zum Meer, der Tag ist sehr heiß!»
Alle riefen ihre Mütter an und fragten nach der Erlaubnis, zum Meer zu gehen. Und dann rannten sie um die Wette zum Strand.
Die Ferien dauerten an. Die Elanen lebten sich in ihren neuen Häusern ein, hantierten und machten sich zu schaffen, wirtschafteten in Gärten und Gemüsegärten. In ihrer Freizeit besuchten sie die Städte der Zauberer, gingen in Geschäfte, besuchten neue Freunde, bummelten durch Parks und über die Promenade, besuchten Kinos und Theater. Aber sie hatten wenig freie Zeit, mit Hilfe eines Teams von Baumeistern bauten sie das alte Schloss um.
Ein paar Tage später empfing das renovierte Schloss die Gäste. Aus ihm ist ein Haus des Lichts und der Kreativität geworden. Es gab alle Arten von AGs, Theaterstudio, Sportabteilungen, Chor, Tanzensemble, Fernsehstudio und vieles mehr.
Elisha und ihre Freunde kamen zur Eröffnung. Das mit Luftballons und bunten Plakaten geschmückte Schloss glänzte mit klaren Wänden und großen Fenstern. Auf dem Platz vor dem Schloss spielte das Ensemble von Energiemusik. Festlich gekleidete Elanen und Zauberer grüßten einander, umarmten sich und plauderten miteinander. Es ertönte Kinderlachen.
Freunde gingen in alle Räume, lernten die Arbeit aller AGs und Abteilungen kennen, schauten sich das Festkonzert an. Elisha hat sich in AGs für Ballett und Hip-Hop, Kunst-und Musikstudio sowie für Gymnastik auf dem Trampolin eingeschrieben. Die Fee wollte sich noch in andere AGs einschreiben, doch Freunde haben sie davon abgehalten. Sie wird dazu keine Zeit mehr haben.
Die Zeit verging. Am Morgen liefen die Freunde ans Meer. Schwammen lange, tauchten und planschten mit den Meerjungfrauen. Dann gingen sie auf Wanderungen oder machten Ausflüge. Sie besuchten das Geistertal, das Museum für Magie und Zauberei, gingen oft ins Kino, waren im Zirkus und Theater. Nach dem Mittagessen besuchten die Freunde ihre AGs. Und dann halfen sie Stella, das Versäumte aufzuholen und sich auf die Schule vorzubereiten. Tim lernte mit ihr Naturwissenschaften, Julius Mathematik und Elisha Grammatik und Lesen. Sie schrieben Diktate und lasen Elishas Lieblingsbücher über Prinzessinnen, Tiere und magische Abenteuer.
«Wisst ihr, es ist interessant zu lernen. Und es ist nicht schwer, wenn man solche Helfer hat!» Stella lächelte ihre Freunde an. «Und besonders interessant ist das Lesen. Elisha, bringst du mir noch mehr Bücher?»
«Natürlich, unbedingt. Schau, was ich dir heute mitgebracht habe.»
«Kleine Hexe». Wie wunderbar, danke! Hast du noch ähnliche Bücher?»
«Ich habe noch Bücher über den kleinen Wassermann, über das kleine Gespenst und über den Zwerg mit dem Waldgeist. Soll ich sie dir bringen?»
«Ganz gewiss. Vielen Dank dir, Elisha, und euch, Freunde. Ich denke, nächstes Jahr werde ich die beste Schülerin unter allen Hexen unserer Klasse sein!»
«Und wie viele Hexen sind in deiner Klasse?»
«Zwei! Ich und Paulina! Und jetzt laufen wir zum Meer, der Tag ist sehr heiß!»
Alle riefen ihre Mütter an und fragten nach der Erlaubnis, zum Meer zu gehen. Und dann rannten sie um die Wette zum Strand.
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