Erotik „pur“
Illusionen
Spät ist sie heute wach geworden, das gemütliche, warme Bett hat sie ungern verlassen, doch nun ruft die Pflicht. So vieles ist heute zu tun. Zuerst einmal duschen, dann sehen wir weiter.
Einige Dinge müssen vorbereitet werden, es hilft nichts, niemand der diese Arbeit erledigen möchte oder kann.
So legt sie sich die notwendigen Arbeitsgeräte zurecht, nun kann es gleich losgehen.
Das Telefon klingelt, der erste Kunde ist am Apparat.
Nun heißt es Schmelz in die Stimme zu legen.
Sie nimmt den Hörer ab und haucht mit rauchiger, lasziver Stimme in den Hörer:
„Hallo, hier spricht Chantal, wie kann ich dir helfen?“
„Ja, äh, ein Freund gab mir deine Nummer, bin ich bei dir richtig?“
„Aber immer, bei mir sind alle richtig.“
„Wie wollen wir beginnen?“ schnurre sie ins Telefon.
Er ein wenig unsicher: “Kannst du deinen BH ausziehen?“
„Schon erledigt.“
Ihre Finger arbeiten dabei sehr fleißig.
„Nun möchte ich, dass du dich streichelst.“ wünscht er sich schon schwer atmend.
„Mach ich doch gerne.“ ganz weich in den Hörer flüsternd.
Am anderen Ende des Hörers wird der Atem immer schwerer, welch eine Vorstellungskraft, denkt Chantal.
Fleißig arbeitet sie weiter mit ihren Fingern, schließlich gehört das zu ihrem Job.
„ Würdest du dein Höschen ausziehen?“ haucht er nun schon ganz schwach aber sehr aufgeregt.
„Wie soll ich es ausziehen? Ganz langsam, sodass du es gut hören kannst?“ ein dunkler Timbre ist nun in ihrer Stimme, die ihn ganz verrückt macht.
„ Ja, ja, mach es ganz langsam.“
„Bin schon ganz heiß.“ flüstert er.
„Für dich mache ich doch alles.“
Chantal ganz Vamp haucht in das Telefon: „ Meine Hände sind schon ganz feucht.“
Sie möchte gerne wissen mit wem sie es zu tun hat. So fragt sie: „ Wie heißt du denn mein Schatz?“
Ganz außer Atem flüstert er: „Rudi.“
„Rudi? Ein schöner Name. Also Rudi du hast noch zwei Minuten.“ Wobei ihre Hände fleißig sind.
„Ja, Ja, bin gleich fertig.“ Rudi atmet schwer, er ist total fertig.
„Ich auch, Rudi, ich bin auch gleich fertig.“
Kurze Zeit später......“Chantal ich Danke dir. Darf ich dich wieder anrufen?“
„Gern geschehen, sicher darfst du mich wieder anrufen.“ haucht sie.
„Chantal?“
„Ja?“
„Du warst fantastisch!“
„Dankeschön.“
Sie legt lächelnd den Hörer auf und wischt sich die Hände an ihrer Schürze ab, in diesem Moment tritt ihr Ehemann in die Küche ein.
„ Hallo Erna-Liebling, na hast du heute etwas verdient?“
„Ja, gerade beim Kartoffelschälen. Hatte ganz feuchte Hände. Ich ziehe mir nur die Schürze aus, dann können wir auch bald essen.
Ich habe einen neuen Kunden, Rudi heißt er...
Ähnlichkeiten der Namen oder der Geschichte mit lebenden Menschen wären rein zufällig
Spät ist sie heute wach geworden, das gemütliche, warme Bett hat sie ungern verlassen, doch nun ruft die Pflicht. So vieles ist heute zu tun. Zuerst einmal duschen, dann sehen wir weiter.
Einige Dinge müssen vorbereitet werden, es hilft nichts, niemand der diese Arbeit erledigen möchte oder kann.
So legt sie sich die notwendigen Arbeitsgeräte zurecht, nun kann es gleich losgehen.
Das Telefon klingelt, der erste Kunde ist am Apparat.
Nun heißt es Schmelz in die Stimme zu legen.
Sie nimmt den Hörer ab und haucht mit rauchiger, lasziver Stimme in den Hörer:
„Hallo, hier spricht Chantal, wie kann ich dir helfen?“
„Ja, äh, ein Freund gab mir deine Nummer, bin ich bei dir richtig?“
„Aber immer, bei mir sind alle richtig.“
„Wie wollen wir beginnen?“ schnurre sie ins Telefon.
Er ein wenig unsicher: “Kannst du deinen BH ausziehen?“
„Schon erledigt.“
Ihre Finger arbeiten dabei sehr fleißig.
„Nun möchte ich, dass du dich streichelst.“ wünscht er sich schon schwer atmend.
„Mach ich doch gerne.“ ganz weich in den Hörer flüsternd.
Am anderen Ende des Hörers wird der Atem immer schwerer, welch eine Vorstellungskraft, denkt Chantal.
Fleißig arbeitet sie weiter mit ihren Fingern, schließlich gehört das zu ihrem Job.
„ Würdest du dein Höschen ausziehen?“ haucht er nun schon ganz schwach aber sehr aufgeregt.
„Wie soll ich es ausziehen? Ganz langsam, sodass du es gut hören kannst?“ ein dunkler Timbre ist nun in ihrer Stimme, die ihn ganz verrückt macht.
„ Ja, ja, mach es ganz langsam.“
„Bin schon ganz heiß.“ flüstert er.
„Für dich mache ich doch alles.“
Chantal ganz Vamp haucht in das Telefon: „ Meine Hände sind schon ganz feucht.“
Sie möchte gerne wissen mit wem sie es zu tun hat. So fragt sie: „ Wie heißt du denn mein Schatz?“
Ganz außer Atem flüstert er: „Rudi.“
„Rudi? Ein schöner Name. Also Rudi du hast noch zwei Minuten.“ Wobei ihre Hände fleißig sind.
„Ja, Ja, bin gleich fertig.“ Rudi atmet schwer, er ist total fertig.
„Ich auch, Rudi, ich bin auch gleich fertig.“
Kurze Zeit später......“Chantal ich Danke dir. Darf ich dich wieder anrufen?“
„Gern geschehen, sicher darfst du mich wieder anrufen.“ haucht sie.
„Chantal?“
„Ja?“
„Du warst fantastisch!“
„Dankeschön.“
Sie legt lächelnd den Hörer auf und wischt sich die Hände an ihrer Schürze ab, in diesem Moment tritt ihr Ehemann in die Küche ein.
„ Hallo Erna-Liebling, na hast du heute etwas verdient?“
„Ja, gerade beim Kartoffelschälen. Hatte ganz feuchte Hände. Ich ziehe mir nur die Schürze aus, dann können wir auch bald essen.
Ich habe einen neuen Kunden, Rudi heißt er...
Ähnlichkeiten der Namen oder der Geschichte mit lebenden Menschen wären rein zufällig
Kommentare (10)
seewolf
Hier findet sich ein Bericht aus dem Alltag. Man sollte das Thema Sex im Alter nicht ausschließlich humoristisch/verklemmt betrachten. Die Geschmacksnerven sterben ja auch nicht mit 50 ab; warum soll das mit anderen Sensoren denn geschehen?
Schade um jedes "ruhiggestellte" Genital.
Schade um jedes "ruhiggestellte" Genital.
ehemaliges Mitglied
ich habe Deine Erotik-Geschichte genossen. Ich kann mir vorstellen, dass manchem Mann schon beim Lesen heiß werden könnte.
Du schreibst so, als hätte Dein Zwerchfell währenddessen schon vor lauter Lachen gezuckt. Toll!
Du schreibst so, als hätte Dein Zwerchfell währenddessen schon vor lauter Lachen gezuckt. Toll!
Medea †
Bestimmt nicht nur ein"joke", die Zeitungen sind doch voll von versteckten Angeboten in Richtung Telefon-Sex. Wenn findige Hausfrau in wenigen Minuten ihr Haushaltsbudget erheblich aufbessern kann, ist sie obendrein auch noch geschäftstüchtig. Wer fragt denn da noch nach "Moral", der Rubel rollt und rollt, den Ehemann freut's .....
und mir hat die kleine Geschichte auch gefallen.
und mir hat die kleine Geschichte auch gefallen.
senior99
Zuerst dachte ich der Narr soll ruhig zahlen, möglichst viel! Dann habe ich eine Weile nachgedacht und mich ein bischen für mein voreiliges Urteil geschämt .
Das ist kein Narr der für seine Dummheit viel zahlen sollte sondern ein ganz, ganz armer Teufel.Und der recht böse Gedanke der sich tief in Hintergrund einschlich: "Herr ich danke Dir dass ich besser bin als Diese" steht uns wirklich nicht zu.
Das ist kein Narr der für seine Dummheit viel zahlen sollte sondern ein ganz, ganz armer Teufel.Und der recht böse Gedanke der sich tief in Hintergrund einschlich: "Herr ich danke Dir dass ich besser bin als Diese" steht uns wirklich nicht zu.
Eine schöne Geschichte. Ruhig mehr davon. Dabei regt sich auch bei einem alten Mann wieder die Lust.