Einladung von Henryk zum Heiligen Abend mit Henryk's Familie, Kant und Henryks Freunden
Heute sind wir bei Henryk eingeladen. Es ist Heiliger Abend. Henryk hat alles so schön bereitet, wie in seiner Einladung beschrieben. Die erlesenen Speisen und nicht zu vergessen - auch die Oblaten - liegen auf dem Tisch. Kant ist hellauf begeistert. Unter Henryks Freunden kann ich Monika und Seelchen erkennen. Beide sind ganz ergriffen. Es ist solch eine Vielzahl von Menschen, dass Henryks Wohnzimmer überquillt. Henryk hat nicht zu viel versprochen. Alle sind begeistert. Zunächst ergreift Henryk das Wort. Er stellt seine Familie vor, seine Frau und seine Tochter. Er begrüßt alle.
Dann antwortet Kant: Liebe Frau, lieber Henryk, liebe Familie. Ich finde es schön, dass wir heute Abend hier bei Henryk versammelt sind. Henryk hat gesagt, die Oblate zu teilen sei der schönste Brauch Europas. Dem kann ich nur zustimmen. Dieses brüderliche und schwesterliche Teilen im Namen dessen, dessen Geburt wir heute feiern, ist mehr als eine schöne freundschaftliche Geste. Sie verbindet alle Brüder und Schwester nicht nur in Europa, sondern in der ganzen Welt. Wir teilen die Oblate virtuell heute Abend mit allen Brüdern und Schwestern in der ganzen Welt. Wir wollen nicht vergessen, dass es bei all dem Wohlstand, den wir heute in der westlichen Welt, vor allem in der EU erreicht haben, eine Menge von Menschen, vor allem Kinder, gibt, die Hunger leiden. Die vor lauter Hunger sterben müssen. Bei all den Problemen mit den Banken, der Vernichtung des künstlichen Reichtums vor allem von kleinen Sparern, gibt es noch ärmere Menschen. Hier müsste die von mir so viel beschworene Vernunft einsetzen. Die Vernunft gebietet es, dass alle Menschen leben können, dass sie ein Existenzrecht auf Leben nicht nur auf dem Papier haben. Ich plädiere im Namen der Vernunft, nicht nur der praktischen Vernunft dafür, dass wir heute einen Anfang machen. Wir teilen die Oblate, genießen die Speisen, die Henryk uns hier serviert und versprechen uns allen in die Hand, dass wir gemeinsam alles Erdenkliche tun, dass sich etwas ändert.
Henryk: Ich danke dir, lieber Immanuel, dass du dies sagst. Ich denke, ich spreche hier für alle Freunde, für alle Mitglieder des ST und ich würde gerne für alle Menschen sprechen, die keinen Hunger leiden. Deine Worte haben mich sehr betroffen gemacht und ich werde in meinem Umfeld alles daran setzen, dass sich etwas ändert.
Gerd Ich sehe das genau so wie Henryk. Auch ich bin sehr betroffen. Ich möchte die Menschen aufrütteln, wirklich aufrütteln, dass sie sich dem Elend in der Welt nicht verschließen. Ich möchte mich nicht nur auf mein Vorbild Immanuel Kant, sondern vor allem auf Jesus, das Vorbild unseres christlichen Abendlandes berufen. Er hat mit seinen Jüngern das Brot geteilt, hat mit der wundersamen Brotvermehrung dazu beigetragen, dass niemand hungern musste. Diese wundersame Brotvermehrung können wir alle erreichen, indem wir nur einen kleinen Teil unseres Reichtums abgeben. Dann ist allen Menschen in der Welt geholfen.
Es geht ein Raunen durch die Menge. Alle Freunde nicken zustimmend. Es ist ein seltsames Gefühl. Wir haben alle, einschließlich Kant, das Gefühl, dass dieses ein richtiges Weihnachten ist. Es ist ein Weihnachten nicht nur der Besinnung, sondern auch der Freude.
Wir teilen die Oblaten und danach erheben alle zustimmend ihre Gläser, Wein und auch Rum sind ihr Inhalt und alle prosten wir gemeinsam auf das, was eben gesagt wurde: Auf das Glück aller Menschen auf der Welt.
Danke, Henryk.
Dann antwortet Kant: Liebe Frau, lieber Henryk, liebe Familie. Ich finde es schön, dass wir heute Abend hier bei Henryk versammelt sind. Henryk hat gesagt, die Oblate zu teilen sei der schönste Brauch Europas. Dem kann ich nur zustimmen. Dieses brüderliche und schwesterliche Teilen im Namen dessen, dessen Geburt wir heute feiern, ist mehr als eine schöne freundschaftliche Geste. Sie verbindet alle Brüder und Schwester nicht nur in Europa, sondern in der ganzen Welt. Wir teilen die Oblate virtuell heute Abend mit allen Brüdern und Schwestern in der ganzen Welt. Wir wollen nicht vergessen, dass es bei all dem Wohlstand, den wir heute in der westlichen Welt, vor allem in der EU erreicht haben, eine Menge von Menschen, vor allem Kinder, gibt, die Hunger leiden. Die vor lauter Hunger sterben müssen. Bei all den Problemen mit den Banken, der Vernichtung des künstlichen Reichtums vor allem von kleinen Sparern, gibt es noch ärmere Menschen. Hier müsste die von mir so viel beschworene Vernunft einsetzen. Die Vernunft gebietet es, dass alle Menschen leben können, dass sie ein Existenzrecht auf Leben nicht nur auf dem Papier haben. Ich plädiere im Namen der Vernunft, nicht nur der praktischen Vernunft dafür, dass wir heute einen Anfang machen. Wir teilen die Oblate, genießen die Speisen, die Henryk uns hier serviert und versprechen uns allen in die Hand, dass wir gemeinsam alles Erdenkliche tun, dass sich etwas ändert.
Henryk: Ich danke dir, lieber Immanuel, dass du dies sagst. Ich denke, ich spreche hier für alle Freunde, für alle Mitglieder des ST und ich würde gerne für alle Menschen sprechen, die keinen Hunger leiden. Deine Worte haben mich sehr betroffen gemacht und ich werde in meinem Umfeld alles daran setzen, dass sich etwas ändert.
Gerd Ich sehe das genau so wie Henryk. Auch ich bin sehr betroffen. Ich möchte die Menschen aufrütteln, wirklich aufrütteln, dass sie sich dem Elend in der Welt nicht verschließen. Ich möchte mich nicht nur auf mein Vorbild Immanuel Kant, sondern vor allem auf Jesus, das Vorbild unseres christlichen Abendlandes berufen. Er hat mit seinen Jüngern das Brot geteilt, hat mit der wundersamen Brotvermehrung dazu beigetragen, dass niemand hungern musste. Diese wundersame Brotvermehrung können wir alle erreichen, indem wir nur einen kleinen Teil unseres Reichtums abgeben. Dann ist allen Menschen in der Welt geholfen.
Es geht ein Raunen durch die Menge. Alle Freunde nicken zustimmend. Es ist ein seltsames Gefühl. Wir haben alle, einschließlich Kant, das Gefühl, dass dieses ein richtiges Weihnachten ist. Es ist ein Weihnachten nicht nur der Besinnung, sondern auch der Freude.
Wir teilen die Oblaten und danach erheben alle zustimmend ihre Gläser, Wein und auch Rum sind ihr Inhalt und alle prosten wir gemeinsam auf das, was eben gesagt wurde: Auf das Glück aller Menschen auf der Welt.
Danke, Henryk.
Kommentare (9)
marlenchen
auch ich habe still und leise euren gesprächen gelauscht, ein hauch von wärme ging in mein herz, wünsche ein gesegnetes neues jahr,mit hoffung, geduld und zuversicht! es grüßt euch herzlich marlenchen.
seelchen
ich finde es wunderbar von euch dreien,dass ihr auf arme menschen aufmerksam macht!
spenden ist für uns ehrensache,nicht nur an weihnachten.
henryk hat es sehr schön gesagt:jetzt werden wir feiern,alle zusammen.denn das S.T.ist ja auch eine familie....unsere virtuelle familie.....
dass du mich in deine geschichte mit einbezogen hast,hat mich sehr gefreut(grins)!
danke für eueren schönen heiligabend!kant würde sagen:tue das ,wodurch du würdig wirst,glücklich zu sein........
alles gute und schöne für das neue jahr,verbunden mit gesundheit und glück wünscht euch...seelchen..
spenden ist für uns ehrensache,nicht nur an weihnachten.
henryk hat es sehr schön gesagt:jetzt werden wir feiern,alle zusammen.denn das S.T.ist ja auch eine familie....unsere virtuelle familie.....
dass du mich in deine geschichte mit einbezogen hast,hat mich sehr gefreut(grins)!
danke für eueren schönen heiligabend!kant würde sagen:tue das ,wodurch du würdig wirst,glücklich zu sein........
alles gute und schöne für das neue jahr,verbunden mit gesundheit und glück wünscht euch...seelchen..
helgachen
lieber henryk ich wünsche dir, mit deinen freunden das manches in erfüllung geht herzlich t deine helga
ehemaliges Mitglied
schön, dass du zugegen warst und dich wohlgefühlt hast. Du brauchtest dich nicht zu verstecken, denn du warst herzlich willkommen. Schöne Weihnachten für dich.
ehemaliges Mitglied
...schade,,dass Du bei dem Tisch nicht gesprochen hast.....Das Thema und die Begenung mit Gerd und Kant waren sehr gespannt....Bis zum naechsten Mal...Henryk
lotsin
Hallo Gerd
Als unsichtbarer Gast habe ich bei Euch am Tisch
gesessen und einfach nur zugehört. Ich bin sehr nachdenklich
dabei geworden.
Später bin ich unbemerkt wieder in die kalte Welt gegangen.
Hoffentlich seid Ihr mir nicht böse, daß ich ungebeten bei Euch war.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Marion
Als unsichtbarer Gast habe ich bei Euch am Tisch
gesessen und einfach nur zugehört. Ich bin sehr nachdenklich
dabei geworden.
Später bin ich unbemerkt wieder in die kalte Welt gegangen.
Hoffentlich seid Ihr mir nicht böse, daß ich ungebeten bei Euch war.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Marion
ehemaliges Mitglied
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Frohe Weihnachten GB Pics
/img]...jetzt werden wir feiern.......alle zusammen.......Henryk
Frohe Weihnachten GB Pics
/img]...jetzt werden wir feiern.......alle zusammen.......Henryk
wunderbaren Zusammenhalt von Wärme und Menschlichkeit.
Ich wünsche Euch noch viele fruchtbringende Gespräche und vor allem -
ein gesundes, glückliches Jahr 2O1O.
herzlich Monika