Eine Flusskreuzfahrt auf der Rhone und Saone
Reisebericht über eine Flusskreuzfahrt auf der Rhone und Saone
Wir sind am Montag den 15.06. gegen Nachmittag mit dem TGV nach Lyon gefahren und sind dann dort gegen 20.00 Uhr angekommen. Ins Hotel konnten wir laufen, da es am Bahnhof gleich um die Ecke lag. Wir haben dann abends noch in Bahnhofsnähe im Freien unser Abendbrot gegessen und sind danach dann bald zu bett. Der nächste Tag war dann unser Besichtigungstag in Lyon bei dem wir u.a. den Rosengarten besucht haben aber auch die Altstadt von Lyon. Alles wurde zu Fuß erledigt so sind wir vom Hotel dann erst mal Richtung Rhone und Saone gelaufenum dann auf der anderen Seite der Stadt den Berg zum Rosengarten zu besteigen, anschließend waren wir in der Altstadt von Lyon wo wir dann auch zu Mittag gegessen haben. Danach zurück zum Hotel zu einem Mittagsschläfchen. Am Nachmittag sind wir u.a. auf den Bahnhof um uns ohne Gepäck schon mal für die Rückfahrt schlau zu machen dann in ein großes Einkaufszentrum welches nicht weit vom Hotel bzw. dem Bahnhof weg gelegen war. Dabei sind wir dann wegen unserer Ungeschicklichkeit noch in einen Starkregen gekommen den wir sowohl in einer Bushaltestelle als auch danach noch mal im Einkaufszentrum abwarteten bis wir schließlich wieder nach hause ins Hotel konnten. Dann war es auch schon abend und wir haben uns nach einer kurzen Erholungspause in ein Lokal Richtung Altstadt zum Abendesse aufgemacht. Leider waren viele Lokale die am Tag noch geöffnet waren, abends plötzlich geschlossen und wir liefen weiter bis wir dann noch lange vor der eigentlichen Altstadt eines fanden was sehr nett aussah und auch nicht sehr voll war.
Am 17.06. war ja dann schon unser Einschiffungstag auf die MC Bijou und wir sind erst mal Richtung Saone zum Anlegeplatz des Schiffes gelaufen und staunten nicht schlecht, da keine MS Bijou zu sehen war, obwohl sie doch eigetnlich schon einen Tag zuvor ankommen sollte. Wir haben uns dann an der Saone noch etwas aufgehalten und plötzlich kam sie mit nur noch wenigen Passagieren an. Später haben wir erfahren, dass sie wegen eines liegen gebliebenen Schiffes an einer Schleuse bereits dort die meisten Passagiere auf Busse verladen haben um sie zu ihren Weiterfahrorten zu bringen. Somit hatte das Schiff schon mal einen Tag Verspätung bis es in Lyon ankam. Wir hatten ja eigentlich erst Einschiffung ab 17.00 Uhr durften aber die Koffer schon eher hinbringen, was uns dann veranlasste bereits um 15.30 mit dem Taxi und dem Gepäck zum Schiff zu fahren. Dort angekommen wurden uns die Koffer dann auch gleich abgenommen und ab 17.00 Uhr durften wir dann auch aufs Schiff. so dass wir zu den ersten gehörten die aufs Schiff gingen. Da das Wetter wieder sehr schön war haben wir uns so lange ausserhalb des Schiffes an der Uferpromenade der Saone aufgehalten. Die Zeit verging dann auch sehr schnell insbesondere als wir auf das Schiff dann durften und die Kabine beziehen durften. Christl hat dann erst mal ausgepackt und ich bin aufs Sonnendeck. Am Abend bekamen wir nach einem kurzen Empfang der Kreuzfahrtleitung dann auch unser erstes Abendessen auf dem Schiff welches dann gegen 23.00 Uhr sich auf den Weg nach Charlon-sur-Saone machte. Am 18.06. gab es dann eine Bildpräsentation über die angebotenen Ausflüge und die obligatorische Sicherheitsübung die seit dem Unglück der Costa Concordia nun auch auf jedem Flusskreuzfahrtschiff vorgeschrieben ist und auch konsequent durchgeführt wird. D.H. alle Passagiere müssen ihre Schwimmwesten überstreifen und sich an den vorgesehenen Sammelpunkten einfinden, werden dann dort registriert und danach dürfen sie wieder machen was sie wollen. Um 11.30 kamen wir dann in Charlon-sur-Saone an und am Nachmittag gab es den ersten Ausflug nach Burgund und Beaune u.a. ins Hotel Dieu. Wir haben auf den Ausflug verzichtet, da wir diesen vor vier Jahren auch schon gemacht hatten. Wir haben statt dessen uns den Ort angesehen.
Nach einem offiziellen Empfang des Kapitäns, der Hotelmanagerin und der Keutzfahrtleiterin gab es dann das sog. Willkommensabendessen und um 17.45 Uhr ging es weiter nach Marcon wo wir gegen 23.30 Uhr ankamen. Am nächsten Tag haben wir keine Ausflüge gebucht sondern sind in Marcon auf dem Schiff geblieben welches dann gleich nach Trevoux weiterfuhr wo wir allerdings nicht vom Schiff durften. Statt dessen haben wir uns auf dem Schiff aufgehalten und u.a. Kaffee getrunken und ein Stückchen Kuchen gegessen. Es ging dann weiter auf der Rhone nach Viviers. Die Saone wurde verlassen.
Am nächsten Tag es war bereits der Sa. 20.06.2015 kamen wir gegen 11.00 Uhr in Viviers an und um 13.30 ging der Ausflug in die Ardeche-Schlucht mit Besuch des Lavendelmuseums los. Diesen Ausflug haben wir schon mal vor vier Jahren auch gemacht nur blühte damals im (April) der Lavendel noch nicht was dieses mal nun der Fall war die großen Lavendelfelder waren ganz toll anzusehen und der Duft den diese Felder ausströmten war berauschend. Die Ardeche Schlucht war wieder eine Augenweite und man konnte sie gut nochmal ein zweites mal ansehen. Gegen 18.15 Uhr ging es dann weiter nach Arles. Am Sonntag den 21.06. waren wir dann um 8.00 Uhr morgens in Arles. Dort machten wir dann nicht die offizielle Stadführung mit, sondern schauten uns den Ort nochmals privat an, denn ab 11.00 Uhr ging es dann zu unserem Ausflug in die Carmargue auf eine Stierfarm nach Stes-Maries-de-la Mer. Dort wurden uns die wild lebenden Stiere mit ihren jungen Kälbern gezeigt in dem wir auf einen Traktoranhänger verladen wurden und raus ins Gelände gefahren wurden begleitet von den entsprechenden Cowboys bzw. Cowgirls auf den weissen Carmargue-Pferden, die uns dann auch noch das Separieren bestimmter Stiere aus der Herde durchführten und zeigten.
In der Carmargue bekamen wir auch noch viele Wasservögel und die Flamingos zu sehen. Diese leben dort in großen Kolonien an den vielen Seen.
Anschließend gab es auf der Farm ein dreigängiges Mittagessen mit Wein und Wasser. Am Abend kamen wir dann von unserem Ausflug (Ganztagesausflug) wieder auf das Schiff zurück gerade noch rechtzeitig zum Galaabendessen um 19.00 Uhr. Dieser Ausflug war nicht im Ausflugspaket enthalten und wurde von uns am Bord dieses mal zusätzlich gebucht, nachdem wir ihn vor vier Jahren nicht gemacht hatten. In der Nacht ging es dann bereits am 22.06. weiter nach Avignon da haben wir allerdings dann schon geschlafen. Gegen 7.30 Uhr kam dann unser Schiff in Avignon an. Um 8.00 Uhr begann dann auch schon der Stadtrundgang u.a. mit dem Besuch des großen Parkes am Papstpalast und dann um 10.00 Uhr haben wir den Papstpalast, der genai genommen aus zwei aneinandergebauten Palästen einen ganz alten und einen Neueren besteht innen besichtigt. Diese Besichtigung war für uns als Schmankerl kostenlos, weil wir sie auf unserer anderen Reise dabei gehabt hätten. Für die Gäste, die diese Reise gebucht hatten kostete sie zusätzlich 15,00 € p/P. Der Papstpalast ist eigentlich durch die franz. Revolution leergeräumt worden, ausser leeren Wänden, die tw. durch Fresken verziert waren, Schautafeln und kleinen Filmen, die man anschauen konnte hat man nicht viel gesehen. Durch die Erklärungen der Reiseleiterin ging es uns aber gut und es war für uns sehr interessant. Man sah u.a. die großen Festsäle, die Privaträume des Papstes und seines Geldverwalters, die Küche und die Schlafräume. Man durfte nicht überall fotografieren. Am Nachmittag hatten wir dann noch einen Zusatzausflug an den Pont du Gard und nach Uzes. Der Pont du Gard ist eine beeindruckende mehsrstöckige Brücke (Der Pont du Gard ist ein römischer Aquädukt im Süden Frankreichs auf dem Gebiet der Gemeinde Vers-Pont-du-Gard im Département Gard . Die Brücke ist ...). https://de.wikipedia.org/wiki/Pont_du_Gard
Die Stadt Uzes eine nette fanzösische Kleinststadt mit vielen alten Häusern. https://de.wikipedia.org/wiki/Uzès . Das Schiff fuhr unterdessen weiter nach Chateauneuf-du-Pape wo es uns Ausflugsgäste wieder aufnahm. Bekannt ist der Ort durch seinen Wein. Ab 19.00 Uhr gab es dann deb Abschiedssekt und danach Abendbrot. Schließlich fuhr das Schiff dann nach Lyon zurück wo es gegen 15.30 Uhr am Dienstag den 23.06. tatsächlich wieder fest machte und es folgte ein ausführlicher Stadtrundgang mit Stadrundfahrt in Lyon bei dem die Kathedrale von Lyon und nochmals die Altstadt bei einer Stadtführung besichtigt wurde. U.a. wurden vor allem auch die Hausmalereien (Illusionen an den Hauswänden) und die Hinterhöfe und Hinterhäuser in der Altstadt angesehen. Am nächsten Morgen den 24.06 war dann Ausschiffung nach einem nochmals reichhaltig genossenem Frühstück und wir liesen uns mit dem Taxi zum Bahnhof bringen wo uns dann der TGV wieder nach Karlsruhe fuhr. In Karlsruhe waren wir dann so gegen 14.46 Uhr wieder am HBF. Insgesamt war es wieder eine schöne Kreuzfahrt, die bestens organisiert war und alles schön klappte. Von der Insolvenz des Veranstalters hat man während der Reise und auf dem Schiff nichts bemerkt. Obwohl wir die Reise vor 4 Jahren schon mal gemacht hatten, war sie dieses mal ganz anders was auch an den meist sommerlichen Temparaturen der Jahreszeit lag.
youngster
Wir sind am Montag den 15.06. gegen Nachmittag mit dem TGV nach Lyon gefahren und sind dann dort gegen 20.00 Uhr angekommen. Ins Hotel konnten wir laufen, da es am Bahnhof gleich um die Ecke lag. Wir haben dann abends noch in Bahnhofsnähe im Freien unser Abendbrot gegessen und sind danach dann bald zu bett. Der nächste Tag war dann unser Besichtigungstag in Lyon bei dem wir u.a. den Rosengarten besucht haben aber auch die Altstadt von Lyon. Alles wurde zu Fuß erledigt so sind wir vom Hotel dann erst mal Richtung Rhone und Saone gelaufenum dann auf der anderen Seite der Stadt den Berg zum Rosengarten zu besteigen, anschließend waren wir in der Altstadt von Lyon wo wir dann auch zu Mittag gegessen haben. Danach zurück zum Hotel zu einem Mittagsschläfchen. Am Nachmittag sind wir u.a. auf den Bahnhof um uns ohne Gepäck schon mal für die Rückfahrt schlau zu machen dann in ein großes Einkaufszentrum welches nicht weit vom Hotel bzw. dem Bahnhof weg gelegen war. Dabei sind wir dann wegen unserer Ungeschicklichkeit noch in einen Starkregen gekommen den wir sowohl in einer Bushaltestelle als auch danach noch mal im Einkaufszentrum abwarteten bis wir schließlich wieder nach hause ins Hotel konnten. Dann war es auch schon abend und wir haben uns nach einer kurzen Erholungspause in ein Lokal Richtung Altstadt zum Abendesse aufgemacht. Leider waren viele Lokale die am Tag noch geöffnet waren, abends plötzlich geschlossen und wir liefen weiter bis wir dann noch lange vor der eigentlichen Altstadt eines fanden was sehr nett aussah und auch nicht sehr voll war.
Am 17.06. war ja dann schon unser Einschiffungstag auf die MC Bijou und wir sind erst mal Richtung Saone zum Anlegeplatz des Schiffes gelaufen und staunten nicht schlecht, da keine MS Bijou zu sehen war, obwohl sie doch eigetnlich schon einen Tag zuvor ankommen sollte. Wir haben uns dann an der Saone noch etwas aufgehalten und plötzlich kam sie mit nur noch wenigen Passagieren an. Später haben wir erfahren, dass sie wegen eines liegen gebliebenen Schiffes an einer Schleuse bereits dort die meisten Passagiere auf Busse verladen haben um sie zu ihren Weiterfahrorten zu bringen. Somit hatte das Schiff schon mal einen Tag Verspätung bis es in Lyon ankam. Wir hatten ja eigentlich erst Einschiffung ab 17.00 Uhr durften aber die Koffer schon eher hinbringen, was uns dann veranlasste bereits um 15.30 mit dem Taxi und dem Gepäck zum Schiff zu fahren. Dort angekommen wurden uns die Koffer dann auch gleich abgenommen und ab 17.00 Uhr durften wir dann auch aufs Schiff. so dass wir zu den ersten gehörten die aufs Schiff gingen. Da das Wetter wieder sehr schön war haben wir uns so lange ausserhalb des Schiffes an der Uferpromenade der Saone aufgehalten. Die Zeit verging dann auch sehr schnell insbesondere als wir auf das Schiff dann durften und die Kabine beziehen durften. Christl hat dann erst mal ausgepackt und ich bin aufs Sonnendeck. Am Abend bekamen wir nach einem kurzen Empfang der Kreuzfahrtleitung dann auch unser erstes Abendessen auf dem Schiff welches dann gegen 23.00 Uhr sich auf den Weg nach Charlon-sur-Saone machte. Am 18.06. gab es dann eine Bildpräsentation über die angebotenen Ausflüge und die obligatorische Sicherheitsübung die seit dem Unglück der Costa Concordia nun auch auf jedem Flusskreuzfahrtschiff vorgeschrieben ist und auch konsequent durchgeführt wird. D.H. alle Passagiere müssen ihre Schwimmwesten überstreifen und sich an den vorgesehenen Sammelpunkten einfinden, werden dann dort registriert und danach dürfen sie wieder machen was sie wollen. Um 11.30 kamen wir dann in Charlon-sur-Saone an und am Nachmittag gab es den ersten Ausflug nach Burgund und Beaune u.a. ins Hotel Dieu. Wir haben auf den Ausflug verzichtet, da wir diesen vor vier Jahren auch schon gemacht hatten. Wir haben statt dessen uns den Ort angesehen.
Nach einem offiziellen Empfang des Kapitäns, der Hotelmanagerin und der Keutzfahrtleiterin gab es dann das sog. Willkommensabendessen und um 17.45 Uhr ging es weiter nach Marcon wo wir gegen 23.30 Uhr ankamen. Am nächsten Tag haben wir keine Ausflüge gebucht sondern sind in Marcon auf dem Schiff geblieben welches dann gleich nach Trevoux weiterfuhr wo wir allerdings nicht vom Schiff durften. Statt dessen haben wir uns auf dem Schiff aufgehalten und u.a. Kaffee getrunken und ein Stückchen Kuchen gegessen. Es ging dann weiter auf der Rhone nach Viviers. Die Saone wurde verlassen.
Am nächsten Tag es war bereits der Sa. 20.06.2015 kamen wir gegen 11.00 Uhr in Viviers an und um 13.30 ging der Ausflug in die Ardeche-Schlucht mit Besuch des Lavendelmuseums los. Diesen Ausflug haben wir schon mal vor vier Jahren auch gemacht nur blühte damals im (April) der Lavendel noch nicht was dieses mal nun der Fall war die großen Lavendelfelder waren ganz toll anzusehen und der Duft den diese Felder ausströmten war berauschend. Die Ardeche Schlucht war wieder eine Augenweite und man konnte sie gut nochmal ein zweites mal ansehen. Gegen 18.15 Uhr ging es dann weiter nach Arles. Am Sonntag den 21.06. waren wir dann um 8.00 Uhr morgens in Arles. Dort machten wir dann nicht die offizielle Stadführung mit, sondern schauten uns den Ort nochmals privat an, denn ab 11.00 Uhr ging es dann zu unserem Ausflug in die Carmargue auf eine Stierfarm nach Stes-Maries-de-la Mer. Dort wurden uns die wild lebenden Stiere mit ihren jungen Kälbern gezeigt in dem wir auf einen Traktoranhänger verladen wurden und raus ins Gelände gefahren wurden begleitet von den entsprechenden Cowboys bzw. Cowgirls auf den weissen Carmargue-Pferden, die uns dann auch noch das Separieren bestimmter Stiere aus der Herde durchführten und zeigten.
In der Carmargue bekamen wir auch noch viele Wasservögel und die Flamingos zu sehen. Diese leben dort in großen Kolonien an den vielen Seen.
Anschließend gab es auf der Farm ein dreigängiges Mittagessen mit Wein und Wasser. Am Abend kamen wir dann von unserem Ausflug (Ganztagesausflug) wieder auf das Schiff zurück gerade noch rechtzeitig zum Galaabendessen um 19.00 Uhr. Dieser Ausflug war nicht im Ausflugspaket enthalten und wurde von uns am Bord dieses mal zusätzlich gebucht, nachdem wir ihn vor vier Jahren nicht gemacht hatten. In der Nacht ging es dann bereits am 22.06. weiter nach Avignon da haben wir allerdings dann schon geschlafen. Gegen 7.30 Uhr kam dann unser Schiff in Avignon an. Um 8.00 Uhr begann dann auch schon der Stadtrundgang u.a. mit dem Besuch des großen Parkes am Papstpalast und dann um 10.00 Uhr haben wir den Papstpalast, der genai genommen aus zwei aneinandergebauten Palästen einen ganz alten und einen Neueren besteht innen besichtigt. Diese Besichtigung war für uns als Schmankerl kostenlos, weil wir sie auf unserer anderen Reise dabei gehabt hätten. Für die Gäste, die diese Reise gebucht hatten kostete sie zusätzlich 15,00 € p/P. Der Papstpalast ist eigentlich durch die franz. Revolution leergeräumt worden, ausser leeren Wänden, die tw. durch Fresken verziert waren, Schautafeln und kleinen Filmen, die man anschauen konnte hat man nicht viel gesehen. Durch die Erklärungen der Reiseleiterin ging es uns aber gut und es war für uns sehr interessant. Man sah u.a. die großen Festsäle, die Privaträume des Papstes und seines Geldverwalters, die Küche und die Schlafräume. Man durfte nicht überall fotografieren. Am Nachmittag hatten wir dann noch einen Zusatzausflug an den Pont du Gard und nach Uzes. Der Pont du Gard ist eine beeindruckende mehsrstöckige Brücke (Der Pont du Gard ist ein römischer Aquädukt im Süden Frankreichs auf dem Gebiet der Gemeinde Vers-Pont-du-Gard im Département Gard . Die Brücke ist ...). https://de.wikipedia.org/wiki/Pont_du_Gard
Die Stadt Uzes eine nette fanzösische Kleinststadt mit vielen alten Häusern. https://de.wikipedia.org/wiki/Uzès . Das Schiff fuhr unterdessen weiter nach Chateauneuf-du-Pape wo es uns Ausflugsgäste wieder aufnahm. Bekannt ist der Ort durch seinen Wein. Ab 19.00 Uhr gab es dann deb Abschiedssekt und danach Abendbrot. Schließlich fuhr das Schiff dann nach Lyon zurück wo es gegen 15.30 Uhr am Dienstag den 23.06. tatsächlich wieder fest machte und es folgte ein ausführlicher Stadtrundgang mit Stadrundfahrt in Lyon bei dem die Kathedrale von Lyon und nochmals die Altstadt bei einer Stadtführung besichtigt wurde. U.a. wurden vor allem auch die Hausmalereien (Illusionen an den Hauswänden) und die Hinterhöfe und Hinterhäuser in der Altstadt angesehen. Am nächsten Morgen den 24.06 war dann Ausschiffung nach einem nochmals reichhaltig genossenem Frühstück und wir liesen uns mit dem Taxi zum Bahnhof bringen wo uns dann der TGV wieder nach Karlsruhe fuhr. In Karlsruhe waren wir dann so gegen 14.46 Uhr wieder am HBF. Insgesamt war es wieder eine schöne Kreuzfahrt, die bestens organisiert war und alles schön klappte. Von der Insolvenz des Veranstalters hat man während der Reise und auf dem Schiff nichts bemerkt. Obwohl wir die Reise vor 4 Jahren schon mal gemacht hatten, war sie dieses mal ganz anders was auch an den meist sommerlichen Temparaturen der Jahreszeit lag.
youngster
Kommentare (2)
luchs35 †
Eine ähnliche Reise, leider nicht als Flussfahrt, habe ich vor einigen Jahren auch gemacht. Beim Lesen Deines Berichts ist vieles wieder in meine Erinnerung zurückgekommen. Den Rosengarten von Lyon hatte ich ja schon erwähnt, bevor Du gestartet bist. Er ist wirklich beeindruckend, und lustiger Weise hatten auch wir Probleme beim Suchen eines geöffneten Restaurants.
Beeindruckend die Ardecheschlucht, die ja vor allem Kanufahrer so reizt.
Der Papstpalast und der herrliche Park in Avignon gehörte zu einem der Höhepunkte, ebenso wie der Pont du Gard, den ja schon die unvergessliche Edith Piaf besang: Sur le Pont d'Aviginon....
Und natürlich muss man die Camargue mit den prächtigen wilden Pferden und die Flamingo-Herden gesehen haben.
Stes-Maries-de-la Mer und die Schwarze Madonna der Zigeuner gehört zu diesem Höhepunkt.
Nun hast Du mich noch einmal mitgenommen auf diese schöne Reise. Danke.
Grüßle
Luchs
Beeindruckend die Ardecheschlucht, die ja vor allem Kanufahrer so reizt.
Der Papstpalast und der herrliche Park in Avignon gehörte zu einem der Höhepunkte, ebenso wie der Pont du Gard, den ja schon die unvergessliche Edith Piaf besang: Sur le Pont d'Aviginon....
Und natürlich muss man die Camargue mit den prächtigen wilden Pferden und die Flamingo-Herden gesehen haben.
Stes-Maries-de-la Mer und die Schwarze Madonna der Zigeuner gehört zu diesem Höhepunkt.
Nun hast Du mich noch einmal mitgenommen auf diese schöne Reise. Danke.
Grüßle
Luchs
zu machen.
helmut