einmal gewachsen
gräbt separierend zerschneidet
Offenheit
fixiert sich
raubt Leben
findet synonymisierend Superlative
durchläuft Schleifen
findet zentrierte Wortfelder

lösungslos: das war's

Betrug

am Leben,
an mir

Die Gedankenteile agglomerieren erneut
gebären
neue Schleifen
neue Erkenntnisse
neue Lösungsmöglichkeiten
neue Ichdubezogenheitsgewißheitselemente

und Schuld ist:

warum


Bernd10777Berlin

Anzeige

Kommentare (2)

Roxanna in meinem Leben habe ich mir auch die Frage "warum" gestellt. Es gibt keine Antwort darauf. Einmal sagte mir jemand, du musst dich fragen "wozu". Das hilft schon eher weiter. Wozu ist etwas z.B. Schmerzhaftes dienlich. Im Kreis denken ist quälend und bringt nicht weiter. Letzen Endes ist Leben ein Geheimnis, nicht alles kann ergründet werden, damit müssen wir Menschen uns abfinden.

Herzlichen Gruß
Roxanna
Willy „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.“ (Joh 1,1-3)
So der Evangelist und da nimmt mich nicht wunder, dass alles was uns an Wörtern durch den Kopf geistert, nicht immer für Klarheit sorgt, sondern oft genug arge Verwirrung stiftet. Einmal in uns selbst, aber auch bei anderen, wenn wir unsere Gedanken weitergeben.
b.G.
W.

Anzeige