Ein Stimmungsbild
Am Morgen streift ein kühler Wind
über Wald und Auen.
Wolkenbilder hängen wie Gemälde
am lichtblauen Firmament.
Von fern her tönt wie Flötenklänge
einer Amsel fröhlicher Gesang.
Zwischen kahlen Zweigen
hängt der rote Sonnenball.
Zur Tagesmitte ruht der Wind
über grünbraunen Feldern aus.
Eine Kette wilder Gänse
zieht mit hellem Schrei
übers Land dem Fluss entgegen.
Ein Sonnenstrahl
bricht durch die Wolken.
Es riecht nach Regen.
Abend wird’s, die karminrote Sonne
sinkt hinter schwarzen Wäldern
in die Unendlichkeit der Nacht.
Alle Blüten schließen ihre Augen.
Stille breitet sich weit übers Land.
Die Sichel eines bleichen Mondes
zieht nebelschleiergleich
über Wald und Auen.
Wolkenbilder hängen wie Gemälde
am lichtblauen Firmament.
Von fern her tönt wie Flötenklänge
einer Amsel fröhlicher Gesang.
Zwischen kahlen Zweigen
hängt der rote Sonnenball.
Zur Tagesmitte ruht der Wind
über grünbraunen Feldern aus.
Eine Kette wilder Gänse
zieht mit hellem Schrei
übers Land dem Fluss entgegen.
Ein Sonnenstrahl
bricht durch die Wolken.
Es riecht nach Regen.
Abend wird’s, die karminrote Sonne
sinkt hinter schwarzen Wäldern
in die Unendlichkeit der Nacht.
Alle Blüten schließen ihre Augen.
Stille breitet sich weit übers Land.
Die Sichel eines bleichen Mondes
zieht nebelschleiergleich
durch alle Zweige.
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