Ein schöner Tag
Ich bin mal wieder in einer Kirche, ich nehme teil an einem Gottesdienst. Wann war es eigentlich das letzte Mal? Es wird wohl schon Jahre her sein.
Diesmal ist es ein ganz besonderer Anlass – eine Hochzeit. Als Freundin der Mutter des Bräutigams sitze ich in einer der liebevoll mit Schleifen verzierten Bänke. In den vordersten Reihen hat sich die gesamte Familie des Brautpaares eingefunden. Alle in gespannter Erwartung dessen, was bald geschehen wird. Meine Freundin sitzt unter Ihnen, voller Spannung und aufgeregt. Ich kenne sie so lange und so gut, dass ich es bis zu mir spüren kann. Alle Freunde, Nachbarn und Bekannte bevölkern den Rest der Kirche. Eine lockere aber dennoch angespannte Stimmung schwingt im Raum. Alles wartet auf das Brautpaar. Endlich ist es so weit – angeführt von zwei Geistlichen betreten sie die Kirche und schreiten langsam auf den Altar zu. Alles was dann folgt, ist eine Achterbahn all meiner Gefühle. Diese strahlenden Augen der beiden – diese Liebe zueinander, die beide ausstrahlen, die man spüren kann. Diese Zuversicht, ob ihrer beider Zukunft, es ist einfach zu schön, mit an zu schauen. Wie glücklich sie doch sind! Es ist einfach ansteckend. Die strahlenden Gesichter der Brauteltern zu sehen, das Gesicht meiner Freundin. Besonders als der Geistliche nach der Trauung, ihrem Sohn versichert, dass sein Vater – die einzige große Liebe, der Felsen im Leben meiner Freundin, an diesem Tag herabschaut und die Ehe seines Sohnes mit allen guten Wünschen von oben herab begleitet - ganz sicher. Man kann ihn nicht sehen, aber man spürt seine Gegenwart. Die Erwähnung seines Namens reicht, um ein Leuchten in die Augen meiner Freundin zu zaubern.
All die guten Wünsche die folgen. All die glücklichen Gesichter. Nur fröhliche Menschen. Eine Oma, die mit dabei sein darf, die sich freut mit ihren 84 Jahren noch die Hochzeit ihres Enkels miterleben zu dürfen. Eine Mutter, die am Rande stehend, mit glücklichen Augen verfolgt, wie dem Paar gratuliert wird. Die sich freut, diesen Tag so zu erleben.
Alle Generationen vereint – den Streit, die Missverständnisse vergessend. Alle erleben diesen Moment so wie er ist – einfach nur sich freuend, optimistisch – ohne an alle Probleme zu denken, die dem Hochzeitspaar noch bevor stehen mögen. Die sie mit ihrer Liebe zueinander meistern können. Nur glückliche Menschen. Dies mit zu erleben dürfen – dies sehen zu können – dies mit fühlen zu können......Wie kann ein Tag noch schöner sein?
Diesmal ist es ein ganz besonderer Anlass – eine Hochzeit. Als Freundin der Mutter des Bräutigams sitze ich in einer der liebevoll mit Schleifen verzierten Bänke. In den vordersten Reihen hat sich die gesamte Familie des Brautpaares eingefunden. Alle in gespannter Erwartung dessen, was bald geschehen wird. Meine Freundin sitzt unter Ihnen, voller Spannung und aufgeregt. Ich kenne sie so lange und so gut, dass ich es bis zu mir spüren kann. Alle Freunde, Nachbarn und Bekannte bevölkern den Rest der Kirche. Eine lockere aber dennoch angespannte Stimmung schwingt im Raum. Alles wartet auf das Brautpaar. Endlich ist es so weit – angeführt von zwei Geistlichen betreten sie die Kirche und schreiten langsam auf den Altar zu. Alles was dann folgt, ist eine Achterbahn all meiner Gefühle. Diese strahlenden Augen der beiden – diese Liebe zueinander, die beide ausstrahlen, die man spüren kann. Diese Zuversicht, ob ihrer beider Zukunft, es ist einfach zu schön, mit an zu schauen. Wie glücklich sie doch sind! Es ist einfach ansteckend. Die strahlenden Gesichter der Brauteltern zu sehen, das Gesicht meiner Freundin. Besonders als der Geistliche nach der Trauung, ihrem Sohn versichert, dass sein Vater – die einzige große Liebe, der Felsen im Leben meiner Freundin, an diesem Tag herabschaut und die Ehe seines Sohnes mit allen guten Wünschen von oben herab begleitet - ganz sicher. Man kann ihn nicht sehen, aber man spürt seine Gegenwart. Die Erwähnung seines Namens reicht, um ein Leuchten in die Augen meiner Freundin zu zaubern.
All die guten Wünsche die folgen. All die glücklichen Gesichter. Nur fröhliche Menschen. Eine Oma, die mit dabei sein darf, die sich freut mit ihren 84 Jahren noch die Hochzeit ihres Enkels miterleben zu dürfen. Eine Mutter, die am Rande stehend, mit glücklichen Augen verfolgt, wie dem Paar gratuliert wird. Die sich freut, diesen Tag so zu erleben.
Alle Generationen vereint – den Streit, die Missverständnisse vergessend. Alle erleben diesen Moment so wie er ist – einfach nur sich freuend, optimistisch – ohne an alle Probleme zu denken, die dem Hochzeitspaar noch bevor stehen mögen. Die sie mit ihrer Liebe zueinander meistern können. Nur glückliche Menschen. Dies mit zu erleben dürfen – dies sehen zu können – dies mit fühlen zu können......Wie kann ein Tag noch schöner sein?
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