ein "Duo" von Protes und Ladybird
Dezember
Nun ist zu Ende der November
und alles freut sich im Dezember.
Auf Weihnachten mit dem Christuskind,
danach ein neues Jahr beginnt.
Doch vorher kommt in jedes Haus,
zu Kindern noch der Nikolaus
Ob sie auch alle brav gewesen,
kann er in seinem Buche lesen.
Manchmal kommt er in der Nacht,
dabei ist er leis und sacht,
steckt Süßes in die Schuh hinein
die müssen blitze sauber sein.
Auch Nüss und Mandeln sind mit drinnen
die Kinder sich dann sehr besinnen,
weshalb hat er sie nicht besucht
wo doch der Abend schon gebucht.
Der Nikolaus, ein alter Mann
nicht alle Säcke tragen kann,
er lässt sich nur bei Kleinen sehn,
so bleibt der schöne Brauch bestehn.
Advent gehört auch noch hier her
mit Lichtern, Kerzen mehr und mehr.
Adventskränze und Weihnachtsstern,
das hat man im Dezember gern.
Kirchenkonzerte, auch manchmal mit Chor
locken die festliche Stimmung hervor.
Die bis jetzt war verloren gegangen,
wird mit der Musik wieder eingefangen.
Die Weihnachtsgeschichte vorgetragen,
verbunden mit Märchen und mit Sagen.
Das Weihnachtsoratorium
gespielt im großen Dom zu Ulm.
Auf geht’s jetzt, zum Tannen kaufen
seht die Leute, wie sie laufen.
Ein jeder möchte den besten Baum
für Heilig Abend, schön wie ein Traum.
Gekauft, nicht auf den Preis geschaut,
den Christbaumständer aufgebaut.
Und Baum hinein so fest es geht,
geschaut, dass er gerade steht.
Kugeln und Kerzen zieren mit Glanz,
Ein ganz schneller Blick noch auf die Gans.
Die Kinder schon im Festtagsröckchen,
warten unruhig auf das Glöckchen
schon erklingt es, silberhell
und die Kleinen eilen schnell
hinein ins Zimmer zu dem Baum,
den sie mit großen Augen schaun.
Vater liest erst aus der Bibel vor
dann singt der ganze Familienchor,
doch schielend auf die bunten Päckchen
am Baum, dort auf dem Weihnachtsdeckchen.
Jetzt ausgepackt mit großer Freud,
gespannt sind sie ja alle heut.
Die Mutter ruft vergnügt und laut:
„Schaut, was ich euch hab aufgebaut.“
Den Stall mit dem Komentenstern,
wie er so leuchtet schon von fern.
Maria und Josef blicken froh,
aufs Kindlein, in der Kripp mit Stroh.
Glocken läuten die Christmette ein
um Mitternacht. Vielleicht wird es schnein?
Weiße Weihnacht, früh am Morgen,
da vergisst man alle Sorgen.
Der Monat neigt sich nun dem Ende
er klatscht noch einmal in die Hände
und lässt zum Jahresend mit Lachen
es noch einmal, so richtig krachen.
protes und ladybird
Nun ist zu Ende der November
und alles freut sich im Dezember.
Auf Weihnachten mit dem Christuskind,
danach ein neues Jahr beginnt.
Doch vorher kommt in jedes Haus,
zu Kindern noch der Nikolaus
Ob sie auch alle brav gewesen,
kann er in seinem Buche lesen.
Manchmal kommt er in der Nacht,
dabei ist er leis und sacht,
steckt Süßes in die Schuh hinein
die müssen blitze sauber sein.
Auch Nüss und Mandeln sind mit drinnen
die Kinder sich dann sehr besinnen,
weshalb hat er sie nicht besucht
wo doch der Abend schon gebucht.
Der Nikolaus, ein alter Mann
nicht alle Säcke tragen kann,
er lässt sich nur bei Kleinen sehn,
so bleibt der schöne Brauch bestehn.
Advent gehört auch noch hier her
mit Lichtern, Kerzen mehr und mehr.
Adventskränze und Weihnachtsstern,
das hat man im Dezember gern.
Kirchenkonzerte, auch manchmal mit Chor
locken die festliche Stimmung hervor.
Die bis jetzt war verloren gegangen,
wird mit der Musik wieder eingefangen.
Die Weihnachtsgeschichte vorgetragen,
verbunden mit Märchen und mit Sagen.
Das Weihnachtsoratorium
gespielt im großen Dom zu Ulm.
Auf geht’s jetzt, zum Tannen kaufen
seht die Leute, wie sie laufen.
Ein jeder möchte den besten Baum
für Heilig Abend, schön wie ein Traum.
Gekauft, nicht auf den Preis geschaut,
den Christbaumständer aufgebaut.
Und Baum hinein so fest es geht,
geschaut, dass er gerade steht.
Kugeln und Kerzen zieren mit Glanz,
Ein ganz schneller Blick noch auf die Gans.
Die Kinder schon im Festtagsröckchen,
warten unruhig auf das Glöckchen
schon erklingt es, silberhell
und die Kleinen eilen schnell
hinein ins Zimmer zu dem Baum,
den sie mit großen Augen schaun.
Vater liest erst aus der Bibel vor
dann singt der ganze Familienchor,
doch schielend auf die bunten Päckchen
am Baum, dort auf dem Weihnachtsdeckchen.
Jetzt ausgepackt mit großer Freud,
gespannt sind sie ja alle heut.
Die Mutter ruft vergnügt und laut:
„Schaut, was ich euch hab aufgebaut.“
Den Stall mit dem Komentenstern,
wie er so leuchtet schon von fern.
Maria und Josef blicken froh,
aufs Kindlein, in der Kripp mit Stroh.
Glocken läuten die Christmette ein
um Mitternacht. Vielleicht wird es schnein?
Weiße Weihnacht, früh am Morgen,
da vergisst man alle Sorgen.
Der Monat neigt sich nun dem Ende
er klatscht noch einmal in die Hände
und lässt zum Jahresend mit Lachen
es noch einmal, so richtig krachen.
protes und ladybird
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