Blog - Eigene Gedichte
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AUS KÖLN : zum 11.im 11. 2011
Schrecken mit happyend Ich probierte meine Clown-Hose an, ob ich sie noch tragen kann... doch ich kam nicht rein, blieb stecken schon im halben Bein, ich zerrte und zibbelte, und zog, und wibbelte, das kann doch gar nicht sein? Von den paar Naschereien?
Autor: ladybird -
Drenk doch ene met
Drenk doch ene met alles ist egal schöner kann es heute nicht mehr sein. Schöner als viel Geld ist das Schunkeln heut ich spendiere Bier für alle Leut (hier im ST) ein großes Fass Kölsch für euch alle und lasst es euch gut gehen Heidewitzka,
Autor: ehemaliges Mitglied -
Die letzte Rose
Der Sommer geht wie jedes Jahr und ganz schnell eh man sich verseh'n ist wieder mal der Winter da laesst alles schnell vergeh'n Von all der schoenen Blumen Pracht ist wenig nur geblieben denn die Natur mit ihrer Macht hat es so vorgeschrieben
Autor: guana -
November...................
Dunkler November, wir "Igeln"uns ein. Am warmen Kamin da ist es so fein. Dazu ein Glühwein so,ist es der Brauch. Klönen mit Freunden wir freuen uns drauf...
Autor: kleiber -
Novembergedanken !
Novembergedanken ! [font=comic sans ms][/font] Nebelschwaden,wie von Geistern gezogen, ziehen über leere Stoppelfelder. Legen sich nieder,kommen geflogen, streifen durch Fluren und Wälder...
Autor: christl1953 -
Waldeslust...Waldesfrust.....
Das Laub raschelt nur leise, unter des Försters Schritten, das Wild könnte erschrecken. Es ist ruhig im Herbst geworden, im Wald lärmen keine Horden. Die Tiere verstecken sich geschickt, im starken Dickicht und im Gebüsch...
Autor: paddel -
Traumtänzer
TRAUMTÄNZER Fern von aller Wirklichkeit, ohne Raum und ohne Zeit, liegt das Land der Phantasie; Wer nicht träumt, der sah es nie. Ich habe es schon oft gesehen, denn ich finde träumen schön,...
Autor: Bruno32 -
1994 bei der ersten Heimfahrt nach Langendorf ehem. Ostpreußen, nun Rußland
Heimafahrt nach Langendorf , Wiedersehen mit dem Elternhaus, nach 50 Jahren Soeben die Augen noch trunken vor Glück schau ich in die Ferne und wieder zurück auf den Wiesen wogt das sanfte Grün worüber die jungen Störche ziehn ganz winzig nah am Himmel
Autor: Traute -
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Abend in der Stadt
Der Tag will nun zur Ruhe gehn lässt purpurrot sein Licht vergehn mein Herz es ist wie aufgeschnürt es sieht mit mir wohin das führt Wie ist die Welt so schön bestellt das es in Herz und Seele fällt nun dunkelt es, auch das ist schön wie nach und nach die
Autor: Traute