Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • Unerfüllte Wünsche

    Unerfüllte Wünsche. Was wünschst du dir? Ist nicht jeder Tag voll von unerfüllten Wünschen? Wir sagen immer: Zufriedenheit ist alles. Aber was ist alles? Wie bist du bisher mit deinen unerfüllten Wünschen umgegangen? Gab es da eine Sehnsucht, die dich of

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Trost und Sinn für das Leben

    Tröste dich, die Stunden eilen, und was all dich drücken mag, auch das Schlimmste kann nicht weilen und es kommt ein neuer Tag. In dem ew´gen Kommen, Schwinden- wie der Schmerz liegt auch das Glück und auch heitre Bilder finden ihren Weg zu dir zurück...

    Autor: edelstein1938
  • Herbst

    Der Wind überredet dürres Gezweig zu tanzen nach frei erfundenen Noten Trockene Blätter ordnen sich nach ungeschriebenen Gesetzen Die warme Erde entblößt den Erntemond zärtlich liebevoll...

    Autor: joan
  • Bittere Erkenntnis

    Bittere Erkenntnis. Da ich keine geborene Dichterin bin, kam es mir heute plötzlich in den Sinn, doch mal bei Herrn Schiller nachzuschauen, um, eventuell, bei ihm was zu klauen. Nicht auf das Versmaß bin ich erpicht, es scheint zu lang, so aus meiner S

    Autor: sarahkatja
  • Anti Weihnachten

    Ach was wünsche ich mir mehr, als dass Weihnachten schon vorüber wär. Die vielen weihnachtlichen Thread mir wirklich auf die Neven geht. Darum werde ich es wagen und in diesem Blog meine Meinung sagen...

    Autor: fenna
  • Der goldene Herbst

    Hochgolden leuchtet der Herbst ein Hauch Farbe bis hoch zum Himmel davon glänzt wie kleine Vögel im Wind die Blätter der Bäume fliegen geschwind der Herbst mit seinen bunten Farben auf den wir sehnend warten nun ist er da so schön wie jedes J...

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Schicht am Schacht

    Schicht am Schacht Wenn wir weiter Kriege führen, Ruhm und Geld mit Beifall küren, Kinderschänder laufen lassen und den Alkohol nicht hassen, wenn Reaktoren weiter brüten, Teenies nicht beim Sex verhüten, Massenmörder Gnade kriegen, Düsenjets zum Angriff

  • Flügel haben

    Flügel haben Manchmal möcht’ ich Flügel haben, wie ein Vöglein, flauschig weich. Würde zu den Wolken schweben, es wär’ dann mein Himmelreich. Von dort oben würd’ ich schauen, was die Menschen unten tun - ob sie fleißig, rege schaffen oder ob sie friedl

  • Reden

    Reden nichts für jeden oft versäumt Dann herrscht Schweigen und es neigen sich die Häupter Kein Verstehen viele gehen einfach fort Auch am andern Ort muss man reden Verständnis geben und finden sonst ist's wie bei den Blinden

    Autor: ehemaliges Mitglied
  • Das alte Revier

    „Das alte Revier“ An einem Ort zwischen Kohlen und Staub, da liegt das Revier und vor Lärm ganz taub. Im Herzen von Deutschland, doch ziemlich im Westen, da schmeckt „dat Pilsken“ dat kannste testen...


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