Blog - Eigene Gedichte

Übersicht
  • du warst mein traum

    du standest da, mein traum ist wahr. ich sah in deinen augen so viel. ist es liebe oder spiel? es war verlangen mit hoffen und bangen. werden wir es erleben? wird es erfüllung geben? die sehnsucht ist groß...

    Autor: inge43
  • Die alte Bank

    Mein Gott wie oft vor langer Zeit hab ich auf ihr geruht ob nun allein oder zu Zweit der Frieden tat stets gut Oft konnt ich dort zur Abendzeit dem Lied der Amsel lauschen und mich am lieblichen Gesang der Nachtigall berauschen Hoert manchmal mitten i

    Autor: guana
  • Seiltänzer

    Gestatten, staatlich geprüfter Seiltänzer. Schuhnägel behindern manchmal das Vorwärtskommen, lautlos wurde ein Leidtuch ausgebreitet, emotionale Intelligenz arbeitet jetzt in Hochform, das Buchstabengedankenspiel fängt an zu leben, zu lieben und zu l

    Autor: Ela48
  • Freundschaftssorgen!

    Freundschaftssorgen Wo mag denn nur mein Finchen sein ich mache mir Gedanken sie wird doch nicht erkranken, nein! Freundin Finchen, gib ein Zeichen ich mach mir große Sorgen stell ein ein Lebenszeichen Heute oder Morgen! bittet Traute Traute 2...

    Autor: Traute
  • Bockwurst, Bier und Reitersmann

    Es reitet nach Mittag, es ist grad mal halb vier wie vom Teufel gejagt, Meiers Jupp durch den Wald in der linken ne Bockwurst in der rechten ein Bier wenn er die nicht bald futtert wird sie garantiert kalt Beim Bier ist’s nicht schlimm, denn das trinkt e

    Autor: guana
  • Drachen am Himmel.....

    Herbstzeit, fröhliche Kindheit. der bunte Drache liegt bereit. erwartungsvolle Kinderaugen, heute wollen wir es wagen. Sollst fliegen ins blaue Himmelzelt, der Wind weht schon wie bestellt...

    Autor: paddel
  • Ginkgo biloba

    Ginkgo Blatt, Feuergeschmiedet Nebelgehärtet Windpoliert und frostvergoldet Glanzlicht Im herbstlichen Trauergesteck. Anne Weinhart ...

    Autor: immergruen
  • Was hat uns das Leben gegeben.....

    Immer einfach war das Leben nicht, alt geworden ist das traute Gesicht. Einige Falten sind hinzu gekommen, sie wurden wortlos hin genommen. Das Schicksal gab viele gute Gaben, auch Mühsal mussten wir ertragen...

    Autor: paddel
  • Hoffnung

    Ich halte die Hoffnung in meinen Augen solange sie mich durchschaun Ich halte die Hoffnung auf meinen Lippen wenn sie sich zur Einsicht traun Ich halte die Hoffnung in meinen Händen solange sie mich vergeben Ich halte sie gegen Alles und Nichts...

    Autor: joan
  • denk mal!

    Oma, mit der Tochter Sohn geht ganz ohne Arg schön spazier'n, ihr wisst schon: schlendernd durch den Park. Burli stochert in dem Laub mit 'm kleinen Stock, kommt, - woher – wie blind und taub ein Weiler von der Rott...

    Autor: kolli

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