Du
Du
Die Zeit ein kleine Traum.
Ich verliebt, soviel gemacht.
Der so verschwand in unser Hand.
Ich sah Dich an und war in deine Macht.
,
Die Zeit, die uns mitnahm über Stock und Stein
Du warst da, nahm mein Hand.
Ich hatte nirgends anders wollen sein.
Du bist noch immer da, erkenne es in dein Gesicht.
Die Liebe, die noch nicht erloschen ist.
Doch ich war nicht immer fair
Der Spiegel zeigt es mir
Die Zeit er nahm uns mit, Träumen blieben dort.
Nicht immer erkannt, ging ich fort.
Bist Du immer noch das, was ich sah damals dort?
Wo es begann, und ich dich in meine Armen nahm
So will ich Dich danken
Du bist da.
Ich bin still.
Die Zeit ein kleine Traum.
Ich verliebt, soviel gemacht.
Der so verschwand in unser Hand.
Ich sah Dich an und war in deine Macht.
,
Die Zeit, die uns mitnahm über Stock und Stein
Du warst da, nahm mein Hand.
Ich hatte nirgends anders wollen sein.
Du bist noch immer da, erkenne es in dein Gesicht.
Die Liebe, die noch nicht erloschen ist.
Doch ich war nicht immer fair
Der Spiegel zeigt es mir
Die Zeit er nahm uns mit, Träumen blieben dort.
Nicht immer erkannt, ging ich fort.
Bist Du immer noch das, was ich sah damals dort?
Wo es begann, und ich dich in meine Armen nahm
So will ich Dich danken
Du bist da.
Ich bin still.
Dankbar zurückblicken können - eine solche Verbindung kann nie umsonst gewesen sein, auch wenn sie unter Schmerzen zerbrochen ist.
Wir müssen uns wohl damit abfinden, dass Nichts auf Erden ewig währt. auch wenn wir noch so schreien und strampeln. Es bleibt nur die Stille, der Frieden