Dornröschen heute
Oster(mygeneration38)
Dieses Gedicht widme ich Rokatei .Weil sie als erste diese Idee gehabt hat .und weil sie sich genau an dem Tag ,an dem ich das Gedicht gemacht habe ,wieder zu Wort gemeldet hat.
Machts anders , verschlaft nicht den Tag DAS LEBEN WARTET;
Eure mygeneration38...Evi
Dieses Gedicht widme ich Rokatei .Weil sie als erste diese Idee gehabt hat .und weil sie sich genau an dem Tag ,an dem ich das Gedicht gemacht habe ,wieder zu Wort gemeldet hat.
Machts anders , verschlaft nicht den Tag DAS LEBEN WARTET;
Eure mygeneration38...Evi
Kommentare (4)
mygeneration38 †
das wär doch eine Fortsetzungsgeschichte für uns zwei
Stoff zum verhunzen gibt's genug hoffentlich macht Rokatei auch mit
deibe evi
Stoff zum verhunzen gibt's genug hoffentlich macht Rokatei auch mit
deibe evi
debi
aber ob es dieses Märchen hier auch heute noch gibt?
Die Macht der Musik
Es war einmal ein Städtchen,
vor sehr sehr langer Zeit,
da wohnten außer Rättchen,
nur ein paar Dutzend Leut.
Es mochte fast so scheinen,
als stünd die Zeit dort still -
und selbst im Insgeheimen,
geschah nicht allzu viel.
Herr Hinz und Kunz, Frau Schall und Rauch,
wenn sie sich einmal trafen,
dann hieß es nur: "Wie geht es auch?
Wie haben sie geschlafen?
Schön, dass der Himmel heut so blau
und ... hören sie die Lerche?
Am Sonntag sah ich ganz genau,
Sie war’n nicht in der Kerche!"
Grüßle an Dich, liebe Evi
debi
Die Macht der Musik
Es war einmal ein Städtchen,
vor sehr sehr langer Zeit,
da wohnten außer Rättchen,
nur ein paar Dutzend Leut.
Es mochte fast so scheinen,
als stünd die Zeit dort still -
und selbst im Insgeheimen,
geschah nicht allzu viel.
Herr Hinz und Kunz, Frau Schall und Rauch,
wenn sie sich einmal trafen,
dann hieß es nur: "Wie geht es auch?
Wie haben sie geschlafen?
Schön, dass der Himmel heut so blau
und ... hören sie die Lerche?
Am Sonntag sah ich ganz genau,
Sie war’n nicht in der Kerche!"
Die Zeit, sie plätscherte dahin,
wie’s Bächlein durch die Wiesen -
und auch das Rattenvölklein schien,
das Leben zu genießen.
Doch eines Tages kam es so,
da war etwas geschehen:
Ein kleines Rättlein sonst so froh,
begann sich umzusehen.
Ein leiser, sanfter Flötenton
klang lockend an sein Ohr -
und nach den ersten Tönen schon,
kam er bekannt ihm vor.
Der Mutter Ruf voll Angst und Schmerz
schien es nicht mehr zu hören,
die Melodie begann ihm Herz
und Ruhe zu zerstören.
So sprang und hüpft das Rattenmädchen
den Tönen hinterher ...
Und in dem still vertrauten Städtchen
sah man es nimmermehr!
.................
wie’s Bächlein durch die Wiesen -
und auch das Rattenvölklein schien,
das Leben zu genießen.
Doch eines Tages kam es so,
da war etwas geschehen:
Ein kleines Rättlein sonst so froh,
begann sich umzusehen.
Ein leiser, sanfter Flötenton
klang lockend an sein Ohr -
und nach den ersten Tönen schon,
kam er bekannt ihm vor.
Der Mutter Ruf voll Angst und Schmerz
schien es nicht mehr zu hören,
die Melodie begann ihm Herz
und Ruhe zu zerstören.
So sprang und hüpft das Rattenmädchen
den Tönen hinterher ...
Und in dem still vertrauten Städtchen
sah man es nimmermehr!
.................
Grüßle an Dich, liebe Evi
debi
Monioma
Natürlich! Bei unseren Straßen und den Steigungen hat der Ferrari keine Chance, lach! Da müsste der Prinz schon einen Wagen mit Allradantrieb haben!!! Darum warte ich noch immer auf den Prinzen! Allerdings ist man in unserem Alter keine "Prinzessin" mehr und vielleicht würde sich so mancher Prinz schleunigst aus dem Staub machen, lach! Da kann ich mich noch so oft mit fremden Sportwägen schmücken!
Nun also noch ein einziges Mal - und zwar ein lehrreiches Einschlafmärchen für mein Engelchen http://www2.pic-upload.de/img/30508942/bab24.gif[/img], das dann auch prompt Wirkung zeigte:
Es steht ein Blümlein dort am Rain,
unter der alten Linde.
Dicht neben ihm wächst, wie gemein,
die wilde Ackerwinde.
[i]Ackerwinden, musst Du wissen, breiten aus sich wie ein Kissen, trichterblütenüberdeckend, alles unter sich versteckend ...
Blümlein ist fast am Ersticken,
schwer der Winde Blüten drücken.
Blätterwerk mit langen Trieben,
sonnenwärts nun hoch sich schieben.
Stell Dir nur vor, das Blümchen träumt, von schönen Dingen, die versäumt: "Sollt' dies für mich das Ende sein? Verdeckt ist schon der Sonne Schein" ...
Nördlich des Rains, da liegt ein Feld,
das lange schon nicht mehr bestellt,
von dem Bauern Friedrich Gieße ...
und so ist es eine Wiese.
Etwas sollte ich noch sagen, Gieße ist an allen Tagen, dort mit seinen sieben Rindern und fünf buntgescheckten Kindern ...
Wie die Kinder eben sind,
haben sie ein Lieblingsrind.
Erna hieß das gute Tier,
macht den Kleinen viel Pläsier.
Du weißt ja schon, gepflegten Rasen dürften Rinder nicht begrasen, doch weil es 'ne Wiese ist, stört auch nicht der Rinder Mist ...
Wie wilde Krieger, lauthals kreischend
jagt die Bande, beifallheischend
mit der Erna übers Grün,
bis zum kleinen Blümchen hin.
Noch geschwind will ich erwähnen ... Hör mal, wirst doch jetzt nicht gähnen, gleich kommt nun das Happy-End; schade wär’s, wenn du's verpennst ...
Ach, nun sitz ich in den Nesseln
So’n Märchen kann nicht fesseln.
Mein Engelchen schläft tief und fest. http://www2.pic-upload.de/img/30542923/bab9.gif[/img]
Na dann erspar ich mir den Rest
Wäre ja wirklich spannend geworden, aber [i]bssssst ... das Kindchen ist eingeschlafen.
Schönen Abend noch, liebe Evi -
und ein liebes Grüßle von mir
kleiner Nachtrag:
natürlich waren es 7 Kinder und 5 buntgescheckte usw. usw.