Die Zeit dazwischen
Tiefrot versinkt sie
Schatten mehren sich
von gestern bleibt
Unverdautes zurück
aber auch Hoffnung.
Die Nacht hat Besuch
dessen mattes Licht
stört die Finsternis.
Doch Sorgen bleiben
melden sich in Träumen
wieder zurück.
Gestirne entrücken
aufkommenden Licht.
Der Gast geht,
Hoffnung regt sich,
ob Wahrheit obsiegt
am neu erwachenden Tag?
Ernest 2013
Das Gedicht und Gedanken dazu in meinem Tagebuch.[size=12][/size]
Schatten mehren sich
von gestern bleibt
Unverdautes zurück
aber auch Hoffnung.
Die Nacht hat Besuch
dessen mattes Licht
stört die Finsternis.
Doch Sorgen bleiben
melden sich in Träumen
wieder zurück.
Gestirne entrücken
aufkommenden Licht.
Der Gast geht,
Hoffnung regt sich,
ob Wahrheit obsiegt
am neu erwachenden Tag?
Ernest 2013
Das Gedicht und Gedanken dazu in meinem Tagebuch.[size=12][/size]
Kommentare (11)
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Ja, wir müssen immer wieder die Mitte finden. So ein Gedicht kann dabei helfen.
Sei herzlich gegrüßt
Clematis
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ein jeder das zu genießen vermag!
Hoffnung und Licht
und viel Zuversicht!
Doch des Mondes Schein,
er zeigt uns allein
der Ängste und Träume....
tun sie oft ab als Schäume,
die ganz tief im Innersten friedlich ruhn,
doch die haben viel mit uns selbst zu tun!
Da siehst mal, was dein Gedicht mich beflügelt hat...zu diesen Versen! Oje!!!!
Merci dir. Mach weiter so!
Grüßli in´d Schweiz (Schwitz?) Birgit
dreamies.de
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Majestätisch...(Ernest)
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Majestätisch...(Ernest)
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Majestätisch...(Ernest)
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Ein schönes rundes tiefgründiges
Gedicht. Nun freue ich mich noch mehr darüber dass Du den Weg ins Forum gefunden hast, eine Bereicherung für alle Leser.
Lg ElisabethMeer(Begine)
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Mit dem neuen Morgen steigt die Zuversicht, dass sie Sorgenträume such lichten.
Habe ich Dich rect verstanden?
Gruß vom immergruen
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Ein sehr schönes Gedicht - gefällt mir gut.
Herzlichst
Charlotte Dietchen
Sommerflieder50
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