die Schrebergarten-Kolonie............
Opa mietete einen Schrebergarten, ganz in der Nähe von dem Wohnsitz und werkelte darin herum. Opa war mit seinem Sinn für Garten voll dabei.
Omi, wie immer, nörgelte herum..............
Ich, als Landei war begeistert und half ihm, wo ich konnte.
Eine Gartenlaube wurde aufgebaut - aber gründlich, mit einem Fundament aus Steinen und überdachten Freisitz. Und der Freisitz bekam auch noch eine Sichtbarriere in Sonnenstrahlen-Form.
Und gelb angestrichen wurden die Strahlen auch.
Das war meine Arbeit und akribisch genau vollendete ich das Werk.
Wir waren stolz auf uns.....................
Und irgendwann zum Schrebergarten-Sommerfest wurde dieses akurate Teil beurteilt und als schönsten Garten ausgezeichnet.
Doch nun kam das Kinderfest bei dem gemütlichen Beisammensein auch noch dran.
Auf dem kleinen Platz mit der Fahnenstange vor dem Clubhaus hatte man einen Holzadler aufgesteckt.
Wer traut sich den runterzuholen? Oha, die Stange war sehr hoch.
Doch man konnte ihn auch mittels Tischtennisbällen von der Stange holen.
Ich taxierte diese beiden Möglichkeiten ab und Opa meinte, daß ich besser werfen sollte. Ja? Ja, die Stange ist lackiert, du findest keinen Halt.
Also griff ich nach den Bällen - drei Wurf waren angesagt.
von hinten kam die Aufmunterung - schau auf das Auge, dann hast du ihn.
Ich konzentrierte mich und warf - der erste Flügel war schon ab.
Der nächste dieser Runde kam dran und warf vorbei.
Ein Jubelschrei in mir - der Adler gehört mir!
Noch einer und noch eine stellten ihre Wurfkünste unter Beweis, doch keiner machte dieses "Getier" kleiner.
Verflixt - zwei Bälle habe ich noch - jetzt muß es klappen.
"denk an das Auge" - war von hinten wieder zu hören.
Und ich schleuderte meinen Ball mitten ins Auge und er brach vom Stamm.
Der hölzerne Vogel lag zerschmettert vor meinen Füßen.
Ein Jubelschrei brach über mich herein - Opa trug mich zur Siegerehrung rein und wir beide bekamen eine Urkunde.
Das war ein schöner Sommertag und mit stolzgeschwellter Brust sind wir an diesem Abend zu Bett gegangen.
mit treffenden Grüße
Euer Moni-Finchen
Omi, wie immer, nörgelte herum..............
Ich, als Landei war begeistert und half ihm, wo ich konnte.
Eine Gartenlaube wurde aufgebaut - aber gründlich, mit einem Fundament aus Steinen und überdachten Freisitz. Und der Freisitz bekam auch noch eine Sichtbarriere in Sonnenstrahlen-Form.
Und gelb angestrichen wurden die Strahlen auch.
Das war meine Arbeit und akribisch genau vollendete ich das Werk.
Wir waren stolz auf uns.....................
Und irgendwann zum Schrebergarten-Sommerfest wurde dieses akurate Teil beurteilt und als schönsten Garten ausgezeichnet.
Doch nun kam das Kinderfest bei dem gemütlichen Beisammensein auch noch dran.
Auf dem kleinen Platz mit der Fahnenstange vor dem Clubhaus hatte man einen Holzadler aufgesteckt.
Wer traut sich den runterzuholen? Oha, die Stange war sehr hoch.
Doch man konnte ihn auch mittels Tischtennisbällen von der Stange holen.
Ich taxierte diese beiden Möglichkeiten ab und Opa meinte, daß ich besser werfen sollte. Ja? Ja, die Stange ist lackiert, du findest keinen Halt.
Also griff ich nach den Bällen - drei Wurf waren angesagt.
von hinten kam die Aufmunterung - schau auf das Auge, dann hast du ihn.
Ich konzentrierte mich und warf - der erste Flügel war schon ab.
Der nächste dieser Runde kam dran und warf vorbei.
Ein Jubelschrei in mir - der Adler gehört mir!
Noch einer und noch eine stellten ihre Wurfkünste unter Beweis, doch keiner machte dieses "Getier" kleiner.
Verflixt - zwei Bälle habe ich noch - jetzt muß es klappen.
"denk an das Auge" - war von hinten wieder zu hören.
Und ich schleuderte meinen Ball mitten ins Auge und er brach vom Stamm.
Der hölzerne Vogel lag zerschmettert vor meinen Füßen.
Ein Jubelschrei brach über mich herein - Opa trug mich zur Siegerehrung rein und wir beide bekamen eine Urkunde.
Das war ein schöner Sommertag und mit stolzgeschwellter Brust sind wir an diesem Abend zu Bett gegangen.
mit treffenden Grüße
Euer Moni-Finchen
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