Die Macht der Gedanken
Unterschätze nicht die Macht der Gedanken. Buddha hat gesagt:
Alles, was wir sind,
entsteht aus unseren Gedanken."
Kommentare (28)
Auch hier, liebe @Majorie kam noch ein chen von dir angeflogen. Ich freue mich sehr darüber, danke dir und wünsche dir von Herzen weiter gute Besserung.
Liebe Grüße
Brigitte
Dir, lieber @felix772 sage ich lieben Dank für dein geschenktes chen und wünsche dir einen schönen Sonntag.
Herzliche Grüße
Brigitte
Erinnere Dich in jedem Augenblick
an die Macht deiner Gedanken. Was
du beständig und beharrlich denkst,
das wirst und verwirklichst du.
Henri David Thoreau
Das glaube ich auch, liebe Brigitte
und wünsche Dir einen schönen Tag
Carola
@HeCaro
Herzlichen Dank, liebe Carola für deinen Kommentar mit diesem wunderbaren Spruch. Man sollte sich das immer wieder bewußt machen, wenn die Gedanken Purzelbäume schlagen und entsprechend handeln. Es braucht viel Übung und fällt nicht in den Schoß, aber das lohnt ganz sicher.
Liebe Grüße
Brigitte
Gedanken sind immer eigene Sichtweiten, die optisch und akustisch aufgenommen wurden. So ist es sicher auch immer sinnvoll, sich auch Gedanken über andere Sichtweiten zu machen und diese richtig zu erkennen und ggf. daraus zu lernen.
Und so wünsche ich jedem nicht nur die angenehmen sondern auch die richtigen Sichtweiten zu erkennen,
Ferdinand
@Dnanidref
Herzlichen Dank, lieber Ferdinand, für deinen Kommentar. Eigentlich wissen wir gar nicht so genau, woher unsere Gedanken kommen. Wie du schreibst, werden sie optisch und akustisch aufgenommen oder tauchen plötzlich in unserem Kopf auf. Ich frage mich, wie kann man eigentlich unterscheiden, ob es die eigenen Gedanken sind oder "nur" von anderen aufgenommene. Man muss also über die Gedanken nachdenken und sie prüfen, ist das wirklich meins, was ich da denke. Eigentlich ganz schön kompliziert .
Herzliche Grüße
Brigitte
Ich finde deine Gedanken dazu gut und überlege gerade, was sind eigentlich "eigene Gedanken" und woher weiß man denn sicher, dass diese nicht nur weitergedacht werden...also von jemand anders sind...? Echt interessant.
Kristine
@werderanerin
Genau, liebe Kristine. Mir kam dieser "Gedanke" auch gerade erst, als ich die Antwort an Ferdinand geschrieben habe. Ob man es wirklich herausfinden kann?
Liebe Grüße
Brigitte
Ein lieber Dank für das geschenkte chen geht an
@Sofia 54
@Tine1948
@Tessie
@Muscari
Herzliche Grüße
Brigitte
Ja unsere Gedanken prägen unser Leben, genau wie Worte:
wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es wieder heraus.
Beides soll wohl überlegt sein um sich das Leben nicht selbst schwer zu machen.
Danke für deine Überlegungen.
a-k-J
@ahle-koelsche-jung
Über deinen Kommentar und das dazu geschenkte chen, lieber a-k-j, freue ich mich und danke dir herzlich. Du sprichst den freundlichen Umgang miteinander an. Das ist auch sehr wichtig. Warum sich Menschen immer wieder mal das Leben gegenseitig so schwer machen, das kann ich auch nicht wirklich verstehen. Man kann nicht jeden mögen, aber deswegen muss man ihn oder sie auch nicht gleich ablehnen. Das zwischenmenschliche Miteinander ist eine sehr komplizierte, fragile „Geschichte“ und es wird sehr geprägt von dem, was wir übereinander denken.
Liebe Grüße
Brigitte
Ich denke, dass wir immer auch das Ergebnis der eigenen Gedanken sind, liebe Brigitte.
Was aber wichtig erscheint, ist die Tatsache, dass wir Menschen in der Lage sind, Gedanken eben auch zu beeinflussen, negativ wie positiv. Eine gute und positive Grundhaltung helfen im Leben enorm.
Manchmal jagen dermaßen viele Gedankenströme durch den Kopf, dass man sie erstmal ordnen und zügeln muss..., klar sein im Kopf !
Kristine
@werderanerin
Ja, das kenne ich auch, liebe Kristine, im Kopf kann manchmal ein ziemliches Chaos entstehen und uns durcheinander bringen. Da muss man dann mal ein „Stopp“ sagen. Eigentlich ist es doch phänomenal, dass der Mensch mit sich selbst sprechen, also auch seine Gedanken beeinflussen kann. Ich denke mal mit Übung klappt es immer besser, die Gedanken mehr in die positive Richtung zu lenken. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße
Brigitte
@Arni
Kurz und knapp, lieber Arni hast du es auf den Punkt gebracht. Gut wäre es, wenn das immer bewusst wäre. Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar.
Liebe Grüße
Brigitte
Liebe Brigitte,
obwohl einem ein "positives Denken" manchmal echt schwer fallen kann, ist es wirklich von großer Bedeutung. Vor allem - was man von sich selbst denkt. Daher eine große Rolle des Elternhauses wieder, das von bewußten, munteren, mutigen, aber auch vernüftigen jungen Leuten verlassen werden sollte.
Und sonst, glaube ich - man sollte einfach gute und schöne Gedanken haben, egal wie "dumm" es heutzutage klingen könnte. Freundlich, liebevoll, optimistisch - das tut wirklich gut. :)
Mit lieben Grüßen
Christine
@Christine62laechel
Es gefällt mir gut, was du schreibst, liebe Christine. Da halte ich auch für sehr wichtig, was wir über uns selbst denken. Da ist man ganz sicher vom Elternhaus her geprägt und hat vieles stark verinnerlicht, was man immer so zu hören bekommen hat. Früher haben sich Eltern nicht immer so viele Gedanken um das Seelenheil ihrer Kinder gemacht. Mit sich selber liebevoll, freundlich und optimistisch umzugehen, das ist wirklich sehr wichtig und das auch, wenn es Tage gibt, an denen wir mal sehr kritisch mit uns selbst sind. Ich danke dir sehr herzlich für deinen Kommentar und schicke liebe Grüße
Brigitte
Liebe Brigtte,
manchem scheint die Macht der Gedanken nicht bewußt zu sein.
Oft verraten wir uns mit dem Gesichtsausdruck oder der Körperhaltung,
was uns gedanklich in diesem Moment beschäftigt.
Beim Schreiben des Textes kam ein Gedanke in mir auf, ob der Glaube
gleichzusetzen ist mit unserer Gedankenwelt?
Einen guten Start in die neue Woche wünscht Dir
mit lieben Grüßen
Monika
@mondie
Für deinen Kommentar und das dazu geschenkte chen, liebe Monika, danke ich dir sehr herzlich. Du bringst die Körpersprache mit ins Spiel, die viel darüber verraten kann, wie wir gerade denken oder gestimmt sind. Sie lässt sich kaum kontrollieren und ist deshalb oft ehrlicher als die gesprochenen Worte. Ob der Glaube gleichzusetzen ist mit unserer Gedankenwelt, darüber muss ich selber erst einmal nachdenken. Das lässt sich so leicht nicht beantworten.
Liebe Grüße
Brigitte
Liebe Brigitte, zu Deinem wichtigen Thema kann ich nur das einmalig wunderbare Buch „Macht des Gedankens“ von Orison Swett Marden empfehlen. Das erste Kapitel beginnt mit einem Wort von Ella Weeler Wilxoc: „Durch Gedanken schaffen wir uns unsere Zukunft, gut oder übel, wir wissen es nur nicht. So ist auch das ganze All durch Gedanken gemacht. Gedanke ist nur ein anderer Name für Schicksal, also wähle dir dein Schicksal selbst! Liebe bringt Liebe und Hass bringt Hass.“ – In diesen wenigen Sätzen steckt soviel grundtiefe und ehrlich erfahrene Weisheit, die Marden in diesem Buch jedem Willigen und Verstehenden in vielfacher Hinsicht auf feine Weise nahe bringt.
...erkenntnisreiche Lesestunden wünscht
Syrdal
@Syrdal
Herzlichen Dank, lieber Syrdal für deinen Kommentar, das dazu geschenkte chen und die Buchempfehlung. Da ich mich ja nun gerade mit dem Thema beschäftige und festgestellt habe, dass man sich nicht genug in dem, was man denkt, üben kann, werde ich mir das Buch anschaffen und sehr gerne lesen.
Liebe Grüße
Brigitte
Bei einer Super- Vision-Sitzung meines früheren Arbeitsteams, erlebten wir die Anschaulichkeit von guten Gedankeneinflüssen. Dazu wurde die zierlichste Kollegin kurz nach draußen vor die Tür gebeten.
Der Supervisor klärte uns über sein Vorhaben auf. Die Kollegin bekam danach einen Auftrag. Sie sollte nur ihren rechten Arm waagerecht bis zur Schulter heben. Er wollte das aber mit einem gewollten festen Gegendruck seines Armes verhindern. Gleichzeitig sollten wir ihn dabei unterstützen, indem wir ihr die geballte Ladung unserer schlechtesten Gedanken zukommen ließen.
Die Kollegin war bereit und strengte sich mit zitterndem Arm richtig an. Die Gruppe quetschte sich, auf Kommando, gleichzeitig böse Gedanken aus dem Gehirn. Mir fiel es sehr schwer, der herzensguten Frau böse Gedanken zu übermitteln. An dem Gesichtsausdruck der Kollegin erkannte man ihre Verärgerung. Sie strengte sich noch mehr an, aber ohne Erfolg.
In der zweiten Runde, sollten wir unserem Medium bei der gleichen Übung, positive Gedanken zusenden.Diesmal musste der Verhinderer alles geben. Er drückte mit beiden Armen so fest auf ihren Arm, dass seine Muskeln deutlich hervortraten. Es half aber nicht, denn die positiven Gedanken der Gruppe waren in diesem Moment wohl viel stärker. Doch meine kleine Kollegin hielt ihren eigenen Arm sekundenlang in Schulterhöhe von sich gestreckt. Vor freudiger Überraschung kullerten ihr dabei sogar ein paar Tränchen übers Gesicht.
Noch ahnungslos berichtete sie uns, dass es in diesem Moment plötzlich ganz leicht für sie war.
Ja, liebe Roxanna, gute Gedanken sollte man immer pflegen, denn sie vermögen wohl Enormes zu bewirken. Danke, für diese tolle Gedankenanregung!
Liebe Grüße
Rosi
@Rosi65
Das ist ein ganz besonders gutes Beispiel für die Macht der Gedanken, liebe Rosi. Besser kann man das gar nicht schildern. Wie Christine würde mich aber auch interessieren, ob sie eure Gesichter sehen konnte. Ich stelle auch gerade fest, dass man das Thema noch weiter ausführen könnte. Wie ist es damit, wenn sich Menschen, die sich nicht mögen, schlechte Gedanken schicken. Wäre es nicht möglich, dass man sich manchmal unwohl fühlt, weil das der Fall war. Ob das so weit gehen kann?
Ich danke dir sehr herzlich für deinen interessanten Kommentar und schicke liebe Grüße
Brigitte
@Rosi65
Wenn ich mich hier mit einer Frage an Rosi wenden dürfte:
Mein Gedankengang war wohl ähnlich wie bei der Mondie, denn ich möchte gerne wissen - vielleicht mache ich ich das Experiment mal mit meinen Schülern nach - ob das Medium die Gesichter, und die Zuschauer überhaupt, sehen konnte, oder auch nicht?
Mit Grüßen
Christine
liebe Roxanna, ich habe jeden Tag liebe und schöne Gedanken.wer weiß was noch kommt . man sollte schlimme Gedanken nicht erst den Raum geben,sich zuentfalten !wieder ein wunderbares Bild und auch gern gelesen Danke von Mona
@Monalie
Herzlichen Dank, liebe Mona für deinen Kommentar und das dazu geschenkte chen. Ja, wer weiß was noch kommt. Man kann sich davor ängstigen oder positiv denken, vielleicht hält das Leben ja noch so manche schöne Überraschung bereit. Ja, wer weiß, lächel.
Liebe Grüße
Brigitte
Herzlichen Dank, liebe @Seija für das chen. Es freut mich, dass du hier noch gelesen hast, obwohl der Blog eigentlich schon in der "Versenkung" verschwunden ist .
Liebe Grüße
Brigitte