Die Hexe in meinem Haus, (!!) Fantasy
Seit einigen Tagen lebe ich mit einer Hexe unter einem Dach!
Ich kam vor einigen Nächten die Treppe herunter, wollte mir aus der Küche was zu trinken holen, da saß sie auf der Rückenlehne des Kanapees im Schankraum und wippte mit dem rechten Fuss
Sie hatte rote Haare, eine wilde Mähne! Das lange Kleid war ausgefranst, an verschiedenen Stellen ungleich lang und an der rechten Seite hatte es einen Schlitz. Das sich bewegende rechte Bein lugte da hervor und man konnte nur ahnen, wo es aufhörte. Ich merkte nur, dass es lang und schlank, mit feinen Fesseln war. Sie war barfuß und die roten Zehennägel sandten Signale an mein Gehirn.
Als sie mich auf der Treppe entdeckte, ich war stehen geblieben vor Überraschung, hob sie beide Arme und winkte mir zu, nein sie winkte mich zu sich hin, mit langen schlanken, lockenden Fingern. Ihre Arme waren mit unzähligen Armreifen bestückt und sie klirrten bei jeder Bewegung.
Ich war gebannt von ihrem Anblick, überlegte in keiner Weise, wo sie denn herkam, dachte nur „wie schön sie doch ist!“
Ihr andauerndes Winken bewirkte, dass ich mich wieder in Bewegung setzte und die Treppe hinab stieg. Sie blieb weiterhin auf der Lehne sitzen und schwenkte auch das Bein unaufhörlich.
Ich konnte sie nun aus nächster Nähe sehen und war seltsamer Weise noch immer nicht verwundert, sie hier zu finden. Sie zog mich an, wie ein Magnet und es war, als würde mich jemand von Rückwärts zu ihr hinschieben.
Langsam richtete sie sich auf und stand auf der Polsterung und der Schein des Feuers im Kamin zauberte rötliche Zungen auf ihre Gestalt. Das Kleid war vorne bis unter die Taille offen, ließ ihre braune Haut golden schimmern, den Nabel als kleinen Schatten erscheinen. Unzählige Gold und Silberketten zwängten sich zwischen ihre Brüste und ließen es blitzen.
Ich blieb genau vor ihr stehen und starrte sie gebannt an.
Sie streckte ihre Hände nach meinem Kopf aus und wühlte in meinem Haar, ihre Finger strichen über meine Ohren, tauchten ein wenig ein und gleichzeitig ließ sie leises, gurrendes Lachen hören. Es war als würden in meinem Kopf kleine Raketen explodieren.
Nun öffnete sie mit einer Hand meinen Morgenmantel und führte sie unter meine Pyjamajacke. Ich stand sofort unter Strom. Ihre langen Fingernägel fuhren an meinen Seiten entlang, glitten dann auf den Rücken und bohrten sich in meine Haut, gleichzeitig drückte sie mein Gesicht an ihren Leib. Dann ließ sie sich an meinem Körper entlang nach unten gleiten und drückte dabei gleichzeitig ihren warmen Körper an mich. Dabei sang sie eine unbekannte Melodie, bewegte ihre Hüften und den Bauch und wühlte weiterhin in meinen Haaren. Ihr Parfum begann meine Sinne zu betäuben. Es war eine Mischung aus wildem Gras, Moschus und schwerem Rosenduft, wie man ihn nur im Orient kennt.
Vielleicht träumte ich das nur? Aber es schien mir sehr real, sehr sehr erregend und aufwühlend.
„Gibt es hier nichts zu trinken? Irgend etwas, was den Körper wärmt, den Kopf explodieren und die Beine schwanken läßt?“
Ihre Stimme war heiser und tief.
Sie ließ mich los und stand plötzlich drüben neben der Bar. Wie war sie nur so rasch da hinüber gekommen?
Mit unglaublicher Geschwindigkeit balancierte sie Flaschen und Gläser, warf eine Zitrone in die Luft und ich denke, sie schnitt sie in der Luft mit dem Messer, das immer auf der Bar lag in einige Scheiben, noch bevor sie auf der Theke landete.
Sie hatte in beiden Händen je einen Shaker und schwenkte diese, während sie ihren Kopf zurückwarf. Sodann balancierte sie zwei Shaker und zwei Gläser gleichzeitig und saß plötzlich vor der Bar auf einem der Barhocker.
„Girio“, sie hob eines der Gläser zum Mund und hielt mir das andere Glas auffordernd hin.
Zögerlich kam ich näher, streckte meinen Arm aus und nahm das Glas aus ihrer Hand.
Das Getränk war süß, prickelnd und stieg sofort in den Kopf.
Sie glitt vom Hocker und kam ganz nah an mich heran. Ihre Augen blitzten wild, ihr Mund war dunkelrot und schillernd und kam immer näher. Die weißen Zähne blitzten und ehe ich es realisierte, küßten wir uns. Mein Hausmantel muss irgendwann hinunter geglitten sein, die Pyjamajacke war vorne offen und ich ihren fordernden Händen ausgeliefert.
Die Millionen Ameisen, die sie scheinbar begleiteten, breiteten sich in meinem Nervensystem aus und schalteten den Verstand aus. Ich begann zu zittern.
Ihre Haut war warm und elektrisierend. Meine Hände glitten auf und ab, umrundeten ihre festen Brüste. Sie landeten auf ihrem Rücken, glitten abwärts und landeten auf ihrem festen Po, der dauernd in swingender Bewegung war. Sie tanzte in meinen Armen, wand sich und preßte sich an mich, als würde sie sonst fallen.
Trotz unseren Bemühungen, den Boden nicht unter den Füßen zu verlieren, fanden wir uns doch am Boden wieder.
Für einen Moment verlor ich die Kontrolle, fand mich in einer Art Schwebezustand und als ich mich wieder aufrichtete, war sie verschwunden. Nur dieser schwere Duft lag über dem Raum und die Gläser lagen zerbrochen auf dem Boden.
Ich erhob mich, schwindelig und halb betäubt schleppte ich mich zum Kanapee, um dort nieder zu sinken und hoffte einen klaren Kopf zu bekommen.
Irgendwie mußte ich wieder in meine kleine Wohnung über dem Lokal gelangt sein, doch der Rest der Nacht war mit wirren Träumen ausgefüllt.
Seit dieser Nacht wohnt sie im Haus, die Hexe. Tagsüber hält sie sich zurück, nur hin und wieder streift mich ihr betörender Duft, oder die Türe zur Küche schwingt, obwohl niemand durchging. Manchmal liegen auch zerschnippelte Zitronenscheiben auf der Theke oder es liegt irgendwo ein Armreif, der niemand gehört.
Aber in den Nächten zeigt sie sich, lockt mich die Treppe herab, mixt Drinks, streift sich die verlorenen Armbänder wieder über und läßt mich in leidenschaftlichen Umarmungen die Welt vergessen.
Ich hoffe, sie wird noch lange bei mir wohnen.
Ich kam vor einigen Nächten die Treppe herunter, wollte mir aus der Küche was zu trinken holen, da saß sie auf der Rückenlehne des Kanapees im Schankraum und wippte mit dem rechten Fuss
Sie hatte rote Haare, eine wilde Mähne! Das lange Kleid war ausgefranst, an verschiedenen Stellen ungleich lang und an der rechten Seite hatte es einen Schlitz. Das sich bewegende rechte Bein lugte da hervor und man konnte nur ahnen, wo es aufhörte. Ich merkte nur, dass es lang und schlank, mit feinen Fesseln war. Sie war barfuß und die roten Zehennägel sandten Signale an mein Gehirn.
Als sie mich auf der Treppe entdeckte, ich war stehen geblieben vor Überraschung, hob sie beide Arme und winkte mir zu, nein sie winkte mich zu sich hin, mit langen schlanken, lockenden Fingern. Ihre Arme waren mit unzähligen Armreifen bestückt und sie klirrten bei jeder Bewegung.
Ich war gebannt von ihrem Anblick, überlegte in keiner Weise, wo sie denn herkam, dachte nur „wie schön sie doch ist!“
Ihr andauerndes Winken bewirkte, dass ich mich wieder in Bewegung setzte und die Treppe hinab stieg. Sie blieb weiterhin auf der Lehne sitzen und schwenkte auch das Bein unaufhörlich.
Ich konnte sie nun aus nächster Nähe sehen und war seltsamer Weise noch immer nicht verwundert, sie hier zu finden. Sie zog mich an, wie ein Magnet und es war, als würde mich jemand von Rückwärts zu ihr hinschieben.
Langsam richtete sie sich auf und stand auf der Polsterung und der Schein des Feuers im Kamin zauberte rötliche Zungen auf ihre Gestalt. Das Kleid war vorne bis unter die Taille offen, ließ ihre braune Haut golden schimmern, den Nabel als kleinen Schatten erscheinen. Unzählige Gold und Silberketten zwängten sich zwischen ihre Brüste und ließen es blitzen.
Ich blieb genau vor ihr stehen und starrte sie gebannt an.
Sie streckte ihre Hände nach meinem Kopf aus und wühlte in meinem Haar, ihre Finger strichen über meine Ohren, tauchten ein wenig ein und gleichzeitig ließ sie leises, gurrendes Lachen hören. Es war als würden in meinem Kopf kleine Raketen explodieren.
Nun öffnete sie mit einer Hand meinen Morgenmantel und führte sie unter meine Pyjamajacke. Ich stand sofort unter Strom. Ihre langen Fingernägel fuhren an meinen Seiten entlang, glitten dann auf den Rücken und bohrten sich in meine Haut, gleichzeitig drückte sie mein Gesicht an ihren Leib. Dann ließ sie sich an meinem Körper entlang nach unten gleiten und drückte dabei gleichzeitig ihren warmen Körper an mich. Dabei sang sie eine unbekannte Melodie, bewegte ihre Hüften und den Bauch und wühlte weiterhin in meinen Haaren. Ihr Parfum begann meine Sinne zu betäuben. Es war eine Mischung aus wildem Gras, Moschus und schwerem Rosenduft, wie man ihn nur im Orient kennt.
Vielleicht träumte ich das nur? Aber es schien mir sehr real, sehr sehr erregend und aufwühlend.
„Gibt es hier nichts zu trinken? Irgend etwas, was den Körper wärmt, den Kopf explodieren und die Beine schwanken läßt?“
Ihre Stimme war heiser und tief.
Sie ließ mich los und stand plötzlich drüben neben der Bar. Wie war sie nur so rasch da hinüber gekommen?
Mit unglaublicher Geschwindigkeit balancierte sie Flaschen und Gläser, warf eine Zitrone in die Luft und ich denke, sie schnitt sie in der Luft mit dem Messer, das immer auf der Bar lag in einige Scheiben, noch bevor sie auf der Theke landete.
Sie hatte in beiden Händen je einen Shaker und schwenkte diese, während sie ihren Kopf zurückwarf. Sodann balancierte sie zwei Shaker und zwei Gläser gleichzeitig und saß plötzlich vor der Bar auf einem der Barhocker.
„Girio“, sie hob eines der Gläser zum Mund und hielt mir das andere Glas auffordernd hin.
Zögerlich kam ich näher, streckte meinen Arm aus und nahm das Glas aus ihrer Hand.
Das Getränk war süß, prickelnd und stieg sofort in den Kopf.
Sie glitt vom Hocker und kam ganz nah an mich heran. Ihre Augen blitzten wild, ihr Mund war dunkelrot und schillernd und kam immer näher. Die weißen Zähne blitzten und ehe ich es realisierte, küßten wir uns. Mein Hausmantel muss irgendwann hinunter geglitten sein, die Pyjamajacke war vorne offen und ich ihren fordernden Händen ausgeliefert.
Die Millionen Ameisen, die sie scheinbar begleiteten, breiteten sich in meinem Nervensystem aus und schalteten den Verstand aus. Ich begann zu zittern.
Ihre Haut war warm und elektrisierend. Meine Hände glitten auf und ab, umrundeten ihre festen Brüste. Sie landeten auf ihrem Rücken, glitten abwärts und landeten auf ihrem festen Po, der dauernd in swingender Bewegung war. Sie tanzte in meinen Armen, wand sich und preßte sich an mich, als würde sie sonst fallen.
Trotz unseren Bemühungen, den Boden nicht unter den Füßen zu verlieren, fanden wir uns doch am Boden wieder.
Für einen Moment verlor ich die Kontrolle, fand mich in einer Art Schwebezustand und als ich mich wieder aufrichtete, war sie verschwunden. Nur dieser schwere Duft lag über dem Raum und die Gläser lagen zerbrochen auf dem Boden.
Ich erhob mich, schwindelig und halb betäubt schleppte ich mich zum Kanapee, um dort nieder zu sinken und hoffte einen klaren Kopf zu bekommen.
Irgendwie mußte ich wieder in meine kleine Wohnung über dem Lokal gelangt sein, doch der Rest der Nacht war mit wirren Träumen ausgefüllt.
Seit dieser Nacht wohnt sie im Haus, die Hexe. Tagsüber hält sie sich zurück, nur hin und wieder streift mich ihr betörender Duft, oder die Türe zur Küche schwingt, obwohl niemand durchging. Manchmal liegen auch zerschnippelte Zitronenscheiben auf der Theke oder es liegt irgendwo ein Armreif, der niemand gehört.
Aber in den Nächten zeigt sie sich, lockt mich die Treppe herab, mixt Drinks, streift sich die verlorenen Armbänder wieder über und läßt mich in leidenschaftlichen Umarmungen die Welt vergessen.
Ich hoffe, sie wird noch lange bei mir wohnen.
Kommentare (26)
joana50
Danke. liebe Medea!
Ich denke schon, dass auch zwei Hexen gerne gesehen werden............. kicher
LG Joana
Ich denke schon, dass auch zwei Hexen gerne gesehen werden............. kicher
LG Joana
joana50
Lieber hafel, liebe Leser,
mich amüsieren diese Kommentare, zeigen sie doch, dass meine Geschichten gelesen werden.
Manche allerdings benützen sie, um persönliche Sticheleien anzubringen und das wundert mich doch. Wir Senioren sollten doch schon ein wenig abgeklärt sein und sowas gar nicht nötig haben?
Kenne das nur aus Erzählungen meines Neffen aus der Grundschule, aber die dürfen... oder?
MIr haben die netten Kommentare von hafel immer gut getan und ich würde sie vermissen!
Möchte aber noch was anmerken: Stichelei ist weiblich, wie sich zeigt! Cherchez la femme
LG Joana <<<< auch manchmal Hexe, wenn sie will
mich amüsieren diese Kommentare, zeigen sie doch, dass meine Geschichten gelesen werden.
Manche allerdings benützen sie, um persönliche Sticheleien anzubringen und das wundert mich doch. Wir Senioren sollten doch schon ein wenig abgeklärt sein und sowas gar nicht nötig haben?
Kenne das nur aus Erzählungen meines Neffen aus der Grundschule, aber die dürfen... oder?
MIr haben die netten Kommentare von hafel immer gut getan und ich würde sie vermissen!
Möchte aber noch was anmerken: Stichelei ist weiblich, wie sich zeigt! Cherchez la femme
LG Joana <<<< auch manchmal Hexe, wenn sie will
nasti
also,
ich bevorzuge männliche Hexer in die Nächte, auch wenn Sie Wampire wären. :O)))) direkt aus Transylvanien angeflogene.
So lange mich eine Hexe körperlich nicht berührt, habe ich gar nichts dagegen, sind mir mehr sympatisch als die Spießbürgerinnen. :O)))))).
So gut schreiben wie dass Joana tut möchte ich auch gerne......
Nasti
ich bevorzuge männliche Hexer in die Nächte, auch wenn Sie Wampire wären. :O)))) direkt aus Transylvanien angeflogene.
So lange mich eine Hexe körperlich nicht berührt, habe ich gar nichts dagegen, sind mir mehr sympatisch als die Spießbürgerinnen. :O)))))).
So gut schreiben wie dass Joana tut möchte ich auch gerne......
Nasti
Medea †
hier gelandet, m i r gefällt diese kleine Erzählung gut, möchte mich dafür bei Joana bedanken und schwupp wieder hoch in die Lüfte. Heute Nacht werde ich noch einmal ans Fenster klopfen, vielleicht behagt es ja dem Herrn auch, von zwei Hexlein verwöhnt zu werden.
Medea
Medea
hafel †
Liebe Joana, es tut mir sehr leid, dass hier Deine wunderbare Hexengeschichte missbraucht worden ist. Ich habe mir chronologisch den Ablauf der Beiträge nochmals angeschaut. Ich habe in Deiner Geschichte lediglich den Kommentar geschrieben, dass es "solche und solche Hexen" gibt, Nicht mehr und nicht weniger! Ganz Wertfrei!
Dass sich nun hier einige Gewitterhexen als „solche Hexen“ angesprochen fühlen und nun ihren persönlichen Frust in diese schöne Geschichte tragen, tut mir für Dich, als Autorin, sehr leid. Betrachtet man aber andere Forenbeiträge, so sind die Verhaltensmuster immer die gleichen und kann auf die Dauer nur die Konsequenz haben, wie ich Dir bereits in einer persönlichen Nachricht mitgeteilt habe, dass gut gemeinte Kommentare in Zukunft ausbleiben. Ich für meinen Teil, werde auf diese verbalen Rundumschläge, auch wenn sie mehrfach mit dem gleichen Text abgefasst werden, nicht mehr reagieren.
Trotzdem bleibt Deine Hexengeschichte eine tolle Erzählung.
Hafel
Liebe Joana, es tut mir sehr leid, dass hier Deine wunderbare Hexengeschichte missbraucht worden ist. Ich habe mir chronologisch den Ablauf der Beiträge nochmals angeschaut. Ich habe in Deiner Geschichte lediglich den Kommentar geschrieben, dass es "solche und solche Hexen" gibt, Nicht mehr und nicht weniger! Ganz Wertfrei!
Dass sich nun hier einige Gewitterhexen als „solche Hexen“ angesprochen fühlen und nun ihren persönlichen Frust in diese schöne Geschichte tragen, tut mir für Dich, als Autorin, sehr leid. Betrachtet man aber andere Forenbeiträge, so sind die Verhaltensmuster immer die gleichen und kann auf die Dauer nur die Konsequenz haben, wie ich Dir bereits in einer persönlichen Nachricht mitgeteilt habe, dass gut gemeinte Kommentare in Zukunft ausbleiben. Ich für meinen Teil, werde auf diese verbalen Rundumschläge, auch wenn sie mehrfach mit dem gleichen Text abgefasst werden, nicht mehr reagieren.
Trotzdem bleibt Deine Hexengeschichte eine tolle Erzählung.
Hafel
ehemaliges Mitglied
aber der folgende satz ist für hafel...
du meinst also, gerüchte nehme ich auf, ohne zu prüfen?
jetzt geht mir ein licht auf, deshalb sülzt du mich mit deinen zig PN's mit gerüchten voll !! aha
und zu meinen "kapriolen"?
lieber das als ein langweiler zu sein, der in jedes frauengästebuch denselben senf reinschmiert.
aber der folgende satz ist für hafel...
du meinst also, gerüchte nehme ich auf, ohne zu prüfen?
jetzt geht mir ein licht auf, deshalb sülzt du mich mit deinen zig PN's mit gerüchten voll !! aha
und zu meinen "kapriolen"?
lieber das als ein langweiler zu sein, der in jedes frauengästebuch denselben senf reinschmiert.
ehemaliges Mitglied
aber der folgende satz ist für hafel...
du meinst also, gerüchte nehme ich auf, ohne zu prüfen?
jetzt geht mir ein licht auf, deshalb sülzt du mich mit deinen zig PN's mit gerüchten voll !! aha
und zu meinen "kapriolen"?
lieber das als ein langweiler zu sein, der in jedes frauengästebuch denselben senf reinschmiert.
aber der folgende satz ist für hafel...
du meinst also, gerüchte nehme ich auf, ohne zu prüfen?
jetzt geht mir ein licht auf, deshalb sülzt du mich mit deinen zig PN's mit gerüchten voll !! aha
und zu meinen "kapriolen"?
lieber das als ein langweiler zu sein, der in jedes frauengästebuch denselben senf reinschmiert.
ehemaliges Mitglied
fühltest duuu dich angesprochen? hast duuu dir den schuh angezogen?
ist ja spannend....
nein, mein umfeld ist schon ok, mach dir keine sorgen um mich.
fühltest duuu dich angesprochen? hast duuu dir den schuh angezogen?
ist ja spannend....
nein, mein umfeld ist schon ok, mach dir keine sorgen um mich.
hafel †
Du scheinst in sehr schlechter Gesellschaft zu leben, dass Du solche Erlebnisse hattest.
Im Moment bist du es hier, die Unfrieden stiftet....... zumindest das versuchst. Es gelingt Dir aber nicht!. Deine Kapriolen sind ja aus den Foren bekannt..... und was die Grüchte angeht, da bist Du ja wie ein Schwamm...... alles auf saugen ohne; auf Wahrheitsgehalt zu prüfen.
So, nun erwarte ich Deinen weiteren Beitrag zum Thema Hexen.
Im Moment bist du es hier, die Unfrieden stiftet....... zumindest das versuchst. Es gelingt Dir aber nicht!. Deine Kapriolen sind ja aus den Foren bekannt..... und was die Grüchte angeht, da bist Du ja wie ein Schwamm...... alles auf saugen ohne; auf Wahrheitsgehalt zu prüfen.
So, nun erwarte ich Deinen weiteren Beitrag zum Thema Hexen.
ehemaliges Mitglied
...anderer Art. Nicht richtige Geschwister meinerseits. Ich habe leider weder Bruder noch Schwester.
Aber es gibt Geschwister-hexen, die Unheil über andere Mitmenschen bringen, weil sie Gerüchte verbreiten....hex hex...
in der Hoffnung, Unfrieden zu stiften.
Aber es gibt Geschwister-hexen, die Unheil über andere Mitmenschen bringen, weil sie Gerüchte verbreiten....hex hex...
in der Hoffnung, Unfrieden zu stiften.
joana50
Danke eleisa, freut mich, wenn dir meine kleinen Geschichten gefallen.
Alles nur Fantasie und Freude am Schreiben, lächle
Ich liebe es, wenn man sie nicht ernst nimmt, sich aber an der Abwechslung erfreut.
LG Joana
Alles nur Fantasie und Freude am Schreiben, lächle
Ich liebe es, wenn man sie nicht ernst nimmt, sich aber an der Abwechslung erfreut.
LG Joana
joana50
Oh eleisa, die Hexe kenne ich auch, dürfte von Zeit zu Zeit auch in Wien bei mir vorbei kommen, lach
LG Joana
LG Joana
eleisa †
treibt auch eine Hexe ihr Unwesen...gelegentlich springt sie mir ganz unverhofft in den Rücken...auwe...)))
hafel †
schade, dass du solch schlechte Erfahrungen mit Geschwistern gemacht hast. Ich habe da nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Na ja, tröste Dich damit, dass man nicht alles haben kann.
hafel †
ich weiß nicht was Du für einen Umgang hast. Ich kenne niemanden, der für jeden Preis eine Hexe ins Haus holt. Du hast da sichtlich andere Erfahrungen gemacht...... es gibt ja auch männliche Hexen....... nicht wahr Karin?
Linta †
..........)) nicht nur Karin, Cocktails sollte sie mixen können. Am besten mit reichlich
"Gold"-wasser" drin. Muss ja nicht unbedingt vom Lachs zu Danzig stammen..............))
n.
..........)) nicht nur Karin, Cocktails sollte sie mixen können. Am besten mit reichlich
"Gold"-wasser" drin. Muss ja nicht unbedingt vom Lachs zu Danzig stammen..............))
n.
ehemaliges Mitglied
...mancher würde jede Hexe um jeden Preis nehmen, hauptsache Hexe !!!
gell, hafel ???
...mancher würde jede Hexe um jeden Preis nehmen, hauptsache Hexe !!!
gell, hafel ???
hafel †
Na, hier scheinen einige mal wieder ihren persönlichen Frust abzuladen..... vielleicht sollte man/frau die Geschichte nochmals richtig lesen und begreifen.
hulda
diese und jene Hexen, Fantasiegestalten, die die Nächte mit Leidenschaft füllen und sich morgens dann wieder rückverwandeln in brave Gattinnen,
doch auch Hexern bin ich begegnet, die einen Frauenkörper zum schwingen und vibrieren bringen und in eine brausende Symphonie verwandeln können.
Nur schade, daß dieser Spuk meistens mit dem ersten Hahnenschrei endet.
Hulda
doch auch Hexern bin ich begegnet, die einen Frauenkörper zum schwingen und vibrieren bringen und in eine brausende Symphonie verwandeln können.
Nur schade, daß dieser Spuk meistens mit dem ersten Hahnenschrei endet.
Hulda
Linta †
Hexen tauchen stets da auf, wo Menschen vor lauter Egoismus nur die Straße "Nimm was Du kriegen kannst" kennen und schätzen und niemals einen Blick in eine Seitengasse werfen.....
n.
Hexen tauchen stets da auf, wo Menschen vor lauter Egoismus nur die Straße "Nimm was Du kriegen kannst" kennen und schätzen und niemals einen Blick in eine Seitengasse werfen.....
n.
hafel †
So mancher hat eine Hexe im Haus wohnen und wünschte sich. dass sie bald verschwindet. Es scheint also solche und solche zu geben ))))
Hafel
Hafel
DAnke für dein Lob! Werde heute gleich eine neue 'Geschichte rein geben, und zwar über Vampire............. was sonst!
LG Joana