der mit dem Messer

uschipohl † eure Gedanken sind mir eine Freude und euer Besuch hier, ist mir eine Ehre, dankeschön.

Kleine Anmerkung: Mich bewegt vieles, aber nicht alles, was ich schreibe, entspringt meiner aktuellen Gemütslage

Ihr sagt es, am besten meidet man die Heuchler, denn sie wollen nichts Gutes.

~

gutes Schuhwerk wird gebraucht

~

das Leben ist kein Ponyhof

nicht nur Rosinen schmecken

drum kaufe gutes Schuhwerk dir

für deine Lebens-Strecken

auf eig'nen Füßen ~ heißt die Kunst

den Kampf für sich entscheiden

und Wege die zum Abgrund führ'n

am besten zu vermeiden

( Uschi Pohl )

herzliche Grüße
uschi

werderanerin wieoft laufen wir blindlings in ein offnenes Messer, obwohl wir es doch besser wissen müßten.

Manchmal helfen auch Erfahrungen und Vorsicht leider nicht, weil man Menschen einfach soetwas Schlechtes nicht zutraut...Augen, Ohren offen halten und auf das berühmte Bauchgefühl hören, mehr geht wohl nicht.

tilli † ist dein Gedicht.
Jeder findet im Leben gute und schlechte Menschen.
Ich spüre es und meide diejenigen die mir nicht gut gesinnt sinnt. Das spüre ich irgendwie und das ist gut so.
Aber ich bedanke mich für die guten Erfahrungen, für gute Freundschaft die mir im Leben immer so geholfen haben. Ohne Freunde wäre das Leben nicht so schön.

Ich wünsche dir bloß gute Freunde die dich auf andere Gedanken bringen und du nicht in die scharfe Klinge des Messers schauen muss.

Mit Grüßen Tilli

indeed Ich denke, schlechte Erfahrungen haben wir alle im Laufe unseres Lebens gemacht. Wichtig ist für mich, dass man eine gewisse Immunität gegen diese Art von Messerstichen entwickeln und somit eine Lebenslehre daraus ziehen kann.
Pflichte dir bei, liebe Uschi, es ist gerade bei Menschen sehr wichtig, genau hin zu hören und hin zu schauen.
Seine Sensoren in Anspruch nehmen . . .

Tja, die Lebensschule ist halt nicht immer ein Ponyhof - und: Mensch lernt nie aus.

Wenden wir uns den guten Seiten des Lebens zu, die uns bereichern und Kraft geben. Es sind meistens die ganz winzigen Kleinigkeiten am Rande unseres Lebensweges, die ein gehörigen Potential haben . . .

Ein bisschen langatmig meine Gedanken hierzu. Sie kamen von ganz allein beim Aufnehmen deiner Worte.

Liebe Grüße
und noch einen schönen Tag wünscht
Ingrid

uschipohl † ja, ab und an zeigt sich meine morbide Ader und die kreiert dann solche Wort-Bilder .

Man schaut den Menschen nur vor den Kopf und es gibt sehr gute und weniger gute Maskenträger. Mir sind, im Laufe meines Lebens, schon einige von denen begegnet, aber meistens konnten sie von mir entlarvt werden .

~

Zwischentöne

~

hör' die Stimmen

wie sie klingen

was sie bedeuten

uns wohl andeuten

was sie uns sagen

ob sie anklagen

in feinen Tönen

sie uns verhöhnen

oder uns heucheln

uns gar verteufeln

~

dies zu begreifen

kann man erreichen

~

hört man aufs Wie

darauf kommt's an

dass man das Was

erkennen kann

~

( Uschi Pohl )

ganz herzlichen Dank für eure Gedanken
viele Grüße
uschi

2.Rosmarie Liebe Uschi,

dein Gedicht wirkt auf mich wie eine alte Volksweisheit, wie ein Sprichwort.
Mir drängt sich sofort auf: Ja, so etwas gibt es. Vor heuchelnden Menschen muss man auf der Hut sein...
Dann fällt mein Blick wieder auf dein Foto. Es ist so drastisch, dass die abmildernde Wirkung der Ähnlichkeit deiner Worte mit einem alten Sprichwort verfliegt: Meingott, Heuchelei ist ja tödlich!

Ja, ist sie! Wenn man ihr ausgesetzt ist, trifft es einen wie ein Messerstich!

Dir einen friedlichen Abend!
Liebe Grüße
Rosmarie

ehemaliges Mitglied voller Psychopathen! Es wäre gut, wenn man sie erkennen könnte, aber die Menschen wollen das nicht wissen ...
nnamttor44

ehemaliges Mitglied leider gibt es so etwas, sollte es aber nicht geben.

Liebe Grüße
Gerd