Dein Gehirn braucht klare Anweisungen

Ich lebe danach ... zumindest probiere ich es und habe schon viele Übungen hinter mir :-)))

Bevor wir uns etwas wünschen, dürfen wir Gedanken erfassen, dass wir uns etwas Positives wünschen.
Zum Beispiel: ich bin gesund, ich bin reich, ich bin schön, ich bin jung, ich bin immer im Frieden, ich bin immer in Liebe usw.

Im umgekehrten Fall mit dem Wort "nicht", erreichen wir genau das Gegenteil von dem, was wir wollen.
Ich möchte "keinen" Krebs bekommen, ich möchte "keinen" Krieg, ich möchte heute Abend "nichts" essen usw.

Die negativen Wörter "nicht" und "kein", "nie" und "niemand" und "nimmer" ist für unser Gehirn unrealistisch.

Deshalb streiche die Wörter "nicht" und "kein" aus deinem Wortschatz und formuliere stattdessen deine Ziele und Wünsche positiv.

Es ist wie das Beten, da sprechen wir unsere Wünsche auch im Positiven in der Bitt-Form.

Es ist schwer, dass wir lernen dürfen, umzudenken. Denn das, was man sein Leben lang gelernt hat, ist eine Gewohnheit geworden. Deshalb betrachtet es als Spiel.

Und ... dieses Mal sind es meine eigenen Worte und meine eigenen Erfahrungen :-)))

Dazu verholfen und daraus gelernt habe ich aus im Buch "The Secret".

Danke für Eure Aufmerksamkeit.

Liebe und Frieden für alles, was lebt.

Angie