Das Leben ist schön
Vor 25 Jahren erschien dieser mit drei Oscars ausgezeichnete Film.
Wer erinnert sich?
Ein Film, der die Herzen stark berührte und immer noch berührt, wer ihn sich nochmals oder wiederholt ansieht.
Das Leiden ist nie endlos.
Das Leben ist schön (1997)
La Vita e bella
"Roberto Benigni spielt Guido, einen einfachen Mann jüdischer Herkunft, der 1930 in einer Stadt in der Toskana lebt und sich dort in die süße Lehrerin Dora aus der oberen Gesellschaftsschicht verliebt. Obwohl Dora bereits verlobt ist, kann Guido ihr Herz für sich gewinnen. Es ist die Zeit des lautstarken Aufstiegs des Faschismus und Antisemitismus in Europa. Fünf Jahre später werden Guido und seine Familie in ein Konzentrationslager abtransportiert. Obwohl Dora keine Jüdin ist, besteht sie darauf auch deportiert zu werden. Später kommt sie in ein separates Frauenlager. Guido lenkt seinen Sohn von dieser Tortur ab, indem er die Situation in ein wohldurchdachtes Spiel verdreht, teilweise um seine eigenen Ängste und Befürchtungen zu verbergen. Sein einziges Ziel ist es, seinen Sohn aus dieser Hölle zu retten."
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