Das Burgenland - Ein unvergessliches Reiseerlebnis
Eine Reise ins Burgenland zum Neusiedler See und nach Ungarn.
Blitz und Donner begrüßten die Reisenden im Stift Melk.
Leopold I. machte vor mehr als 1000 Jahren die Burg in Melk zu seiner Residenz. 1089 übergab Markgraf Leopold II. die Burg Benediktinermönchen aus Lambach. Seither leben und wirken hier bis heute in ununterbrochener Folge Mönche nach der Regel des hl. Benedikt.
Entlang der Donau ging die Fahrt weiter durch die sonnige Wachau, vorbei an Krems in Niederösterreich, in Richtung Wien.
Bei der HaydnStadt Eisenstadt, Hauptstadt des Burgenlands, verließ der Bus die Autobahn. Die Straße führte jetzt durch schmucke Straßendörfer. Die Überfahrt einer Anhöhe gab den Blick frei über Rust auf den Neusiedler See. Das Hotel Drescher in Mörbisch am See war bald erreicht.
Wien – Stadtbesichtigung: Sonja führte durch die Stadt zum Schloss Belvedere. Ein fantastischer Blick über Wien bot sich den Teilnehmern. Staatskanzler Metternich, der bis 1848 amtierte, wird der Satz „Der Balkan beginnt am Rennweg“ zugeschrieben.
Die Dächer des Schlosses sind den Zelten der Türken, die einst die Stadt belagerten, nachgebildet.
Dann ging es zum Hundertwasserhaus und weiter zu einem Aufenthalt im Prater.
Bei einer Fahrt mit dem historischen Riesenrad bot sich ein herrlicher Blick über Wien.
Schloss Schönbrunn mit seinen weitläufigen Parkanlagen lud zum Flanieren ein.
Am dritten Tag fuhr die Reisegruppe mit dem Schiff über den Neusiedler See. Zwei Pferdekutschen nahmen die Ausflügler am Ostufer auf zu einer Fahrt durch die Puszta, das Weltkulturerbe Nationalpark Neusiedler See, begleitet von Weinplantagen entlang des Weges, zur Marktgemeinde Illmitz. Eine Graugänsefamilie überquerte die Straße und hatte absoluten Vorrang vor den Fahrzeugen. Am Weg waren Ziehbrunnen und eine fast ausgetrocknete Salzlake zu sehen.
In der Heurigenschenke Vinzenzhof Gangl wurden anschließend in gemütlicher Runde Speckbrot und Weine aus eigenem Anbau serviert. Storchenfamilien hüteten in hoch gelegenen Nestern ihren Nachwuchs.
Eisenstadt mit dem Esterházyschloss, einem Dom und der Fußgängerzone mit zahlreichen Geschäften und Cafés in der Altstadt luden anschließend zu Verweilen ein.
Das letzte Ziel dieses erlebnisreichen Tages war die Freistadt Rust. Bekannt ist Rust vor allem als Stadt der Störche und als Weinbaugemeinde. Rust ist Schauplatz und Originaldrehort der Fernsehserie „Der Winzerkönig“ mit dem Schauspieler Harald Krassnitzer.
In geselliger Runde klang der Tag aus im Buschenschank "Hauerschenke" des Weinguts Schindler in Mörbisch.
Ziel des vierten Tages war das Esterházyschloss im ungarischen Fertöd. Die Schlossführung und der Besuch auf einem ungarischen Markt rundeten das Programm ab.
In Sopron (Ödenburg), eine der ältesten Städte Ungarns, gab es einen längeren Aufenthalt zur freien Verfügung. Endlich hatten die Reisegäste Zeit zum Shoppen, für kulturelle Eindrücke oder für Kaffee und Kuchen.
Die Heimreise führte durchs Helenental bei Baden im Wienerwald in Niederösterreich bei Wien. Das romantische Tal ist ein altbekanntes Erholungsgebiet für das nahe Wien sowie die Badener Kurgäste.
Peter Alexander würdigte es bereits vor Jahren in dem von Alexander Steinbrecher komponierten Lied „Ich kenn' ein kleines Wegerl im Helenental“.
Die fünftägige Reise fand ihren Abschluss bei der gemeinsamen Abendeinkehr im Gasthof zum Adler im Luftkurort Westerheim.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten am guten Gelingen dieser erlebnisreichen und schönen Reise.
peter07
Blitz und Donner begrüßten die Reisenden im Stift Melk.
Leopold I. machte vor mehr als 1000 Jahren die Burg in Melk zu seiner Residenz. 1089 übergab Markgraf Leopold II. die Burg Benediktinermönchen aus Lambach. Seither leben und wirken hier bis heute in ununterbrochener Folge Mönche nach der Regel des hl. Benedikt.
Entlang der Donau ging die Fahrt weiter durch die sonnige Wachau, vorbei an Krems in Niederösterreich, in Richtung Wien.
Bei der HaydnStadt Eisenstadt, Hauptstadt des Burgenlands, verließ der Bus die Autobahn. Die Straße führte jetzt durch schmucke Straßendörfer. Die Überfahrt einer Anhöhe gab den Blick frei über Rust auf den Neusiedler See. Das Hotel Drescher in Mörbisch am See war bald erreicht.
Wien – Stadtbesichtigung: Sonja führte durch die Stadt zum Schloss Belvedere. Ein fantastischer Blick über Wien bot sich den Teilnehmern. Staatskanzler Metternich, der bis 1848 amtierte, wird der Satz „Der Balkan beginnt am Rennweg“ zugeschrieben.
Die Dächer des Schlosses sind den Zelten der Türken, die einst die Stadt belagerten, nachgebildet.
Dann ging es zum Hundertwasserhaus und weiter zu einem Aufenthalt im Prater.
Bei einer Fahrt mit dem historischen Riesenrad bot sich ein herrlicher Blick über Wien.
Schloss Schönbrunn mit seinen weitläufigen Parkanlagen lud zum Flanieren ein.
Am dritten Tag fuhr die Reisegruppe mit dem Schiff über den Neusiedler See. Zwei Pferdekutschen nahmen die Ausflügler am Ostufer auf zu einer Fahrt durch die Puszta, das Weltkulturerbe Nationalpark Neusiedler See, begleitet von Weinplantagen entlang des Weges, zur Marktgemeinde Illmitz. Eine Graugänsefamilie überquerte die Straße und hatte absoluten Vorrang vor den Fahrzeugen. Am Weg waren Ziehbrunnen und eine fast ausgetrocknete Salzlake zu sehen.
In der Heurigenschenke Vinzenzhof Gangl wurden anschließend in gemütlicher Runde Speckbrot und Weine aus eigenem Anbau serviert. Storchenfamilien hüteten in hoch gelegenen Nestern ihren Nachwuchs.
Eisenstadt mit dem Esterházyschloss, einem Dom und der Fußgängerzone mit zahlreichen Geschäften und Cafés in der Altstadt luden anschließend zu Verweilen ein.
Das letzte Ziel dieses erlebnisreichen Tages war die Freistadt Rust. Bekannt ist Rust vor allem als Stadt der Störche und als Weinbaugemeinde. Rust ist Schauplatz und Originaldrehort der Fernsehserie „Der Winzerkönig“ mit dem Schauspieler Harald Krassnitzer.
In geselliger Runde klang der Tag aus im Buschenschank "Hauerschenke" des Weinguts Schindler in Mörbisch.
Ziel des vierten Tages war das Esterházyschloss im ungarischen Fertöd. Die Schlossführung und der Besuch auf einem ungarischen Markt rundeten das Programm ab.
In Sopron (Ödenburg), eine der ältesten Städte Ungarns, gab es einen längeren Aufenthalt zur freien Verfügung. Endlich hatten die Reisegäste Zeit zum Shoppen, für kulturelle Eindrücke oder für Kaffee und Kuchen.
Die Heimreise führte durchs Helenental bei Baden im Wienerwald in Niederösterreich bei Wien. Das romantische Tal ist ein altbekanntes Erholungsgebiet für das nahe Wien sowie die Badener Kurgäste.
Peter Alexander würdigte es bereits vor Jahren in dem von Alexander Steinbrecher komponierten Lied „Ich kenn' ein kleines Wegerl im Helenental“.
Die fünftägige Reise fand ihren Abschluss bei der gemeinsamen Abendeinkehr im Gasthof zum Adler im Luftkurort Westerheim.
Ein herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten am guten Gelingen dieser erlebnisreichen und schönen Reise.
peter07
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