Blütezeit

Autor: ehemaliges Mitglied

Natürlich war ich niemals in der (un)glücklichen Lage, einen "Blondschopf" zur Schau zu tragen. Ich würde aber dazu stehen, auch wenn ich einige der Blondie-Witze zur Kenntnis genommen habe.
Zu dem Text gehören originär zwei andere, nicht optisch verfremdete Fotos, aber so offenherzig möchte ich an der Stelle wiederum nicht sein, ziere mich da bissel, zu meiner eigenen Überraschung...





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Kommentare (5)

Traute Danke herzlich für die ausführliche Antwort auf meine Diskussion zu Deinem schönen Gedicht.
Das Du und das ich, ist mehr Kontrovers gedacht. Ganz genau ist das nicht jedes mal auf uns zwei bezogen. Ich vermeide, wenn ich dran denke, das, wenn es brenzlig wird beim Thema, " man" hat ja,u.s.w. zu verwenden. Entweder man
nimmt Stellung oder lässt es.
Das wir uns nun gerne erinnern, ist unser Trost. Gut, das uns das niemand nehmen kann.
Die Erfahrungen, die wir machten, werden von der nächsten Generation wieder gemacht, weil sie genau wie wir, sich den Kopf selbst an die Wand stoßen wollen.
Nun ist es an uns verständnisvoll zu lächeln.
Mit sonnigen , freundlichen Grüßen, ins Nachbarstädtchen,
Traute
Traute2012(Traute)




ehemaliges Mitglied Liebe Traute, ich hätte da doch weniger Zurückhaltung bei der Smilie-Vergabe walten lassen sollen.

Wieder einmal danke ich Dir für eine Deiner vielzeiligen Kommentierungen, die kaum jemand, zumindest nur selten Wenige, so detailliert und mit persönlicher Anteilnahme erstellt, wie Du dies bei einer Vielzahl von Autoren hier im ST machst. Einfach SPITZE!!!

Nu` kommt aber das große "Aber":

Wortwörtlich darf man meine verbalen Einlassungen nicht immer nehmen, ich bin ja sehr oft ein verspielt neckischer Satir (das "Y" leiste ich mir da mal nicht), was ich wiederholt betonen möchte, wenn es nicht bereits festgestellt wurde.

Nimm` mal besser den trefflich gesetzten Magenhaken der Ehehälfte nicht als unumstößliches Faktum und im Zusammenhang mit ihm die Lähmungserscheinung im Bein!

Auch die Paukerei erfuhr von mir keine physikalische Umsetzung, denn ich saß bei den Aufführung stets vor der Reihe der hinter mir aufgestellten Band-Instrumente, die nötig waren, weil u. a. auch von mir einige Texte vertont worden sind.

Tatsache ist, dass ich sowohl den gebauten "Mist" als auch die unvergessliche Lockerheit dieser jüngeren Jahre ( ) mit allem freudvollen Erleben in Ehren halte und mich in zuweilen elegischer Art ihrer entsinne. Die Wehmut ist eben Bestandteil der kunstversessenen Seele. Hätte man sie nicht, bliebe manches unfertig, noch unfertiger...

Gereimte Zugabe:

Die liebe Traute traute sich,
und das rührt mich wesentlich,
ihr Jugend-Antlitz uns zu zeigen,
hier im Wort- und Bilderreigen.
"Apart", so sprach mal meine Tante,
die das Wort gar oft verwandte.
Jetzt greif` ich die Vokabel auf
und bring` sie hierzu in den Lauf.

Bedürfnisse, hat Traute Recht,
teilen manchmal sich nur schlecht
und setzen Pfeiler, grenzen ab,
oftmals sogar bis ins Grab.
Doch ist das neue Elegie,
die ich breche über´s Knie!
So mache ich jetzt besser Schluss,
sonst wird mein Reim noch eine Nuss,
an der die "Dritten" scheitern,
er soll doch Einsichten erweitern!
Nur eins noch: Diesmal war ich "smilophil"
und brachte dieser Dinger viel! *lach*

Ganz herzlich grüßt *O*







Traute Du warst scheinbar in der Gilde der Musiker zu Hause.
Das Frauen Dich schlagen, hatte nichts mit ihrer Schönheit zu tun, sondern mit ihrer Moral, die entgegengesetzt zu Deiner war. Du hättest Dich eben nicht blenden lassen sollen, sondern prüfen was Du ewig bindest, üb Du nicht was besseres findest.
Ich vermute, dass Männer eher auf Äußerlichkeiten hereinfallen, als Frauen.
Ja die Jugendzeit sollen wir gut behüten in unserer Erinnerung, sie ist uns Trost, das einmal war, was nun vorbei und gewesen ist. Dein Gedicht zeigt wenig Zufriedenheit, mit Dem wie Dich die Menschen/ Partner behandeln. Das kommt daher, das Du mehr erwartest, als die zu geben bereit sind.
Die Anderen haben andere Bedürfnisse und wenn Du die nicht lieferst, nehmen sie Dich nicht wahr, oder meiden Dich, und mich.
Wir sollten unsere Träume alleine träumen, so wie es die anderen auch tun.
Um Partner oder Freunde zu haben, musst Du die Kontakte an den Stellen suchen, wo sich die aufhalten, die Du bevorzugst.
Schönheit ist angenehm und kann auch ein sichtbares Zeichen für guten Charakter sein, aber niemals der Beweis für Redlichkeit.
Übrigens war ich auch nicht hässlich und mein Pech mit den Herren lag bei mir.Ich dachte und denke zu oft, die Menschen sagen die Wahrheit, das tun aber etliche leider nicht, wenn es gegen ihre Interessen wäre,leider.
So ist es oft die gerechte Strafe, wenn wir getäuscht werden, denn zum täuschen braucht es zwei. Den Täuscher und die Getäuschte.
Mit ganz nachdenklichen Grüßen,
Traute, die auch weiß wovon Du sprichst,leider.
Traute 2(Traute)


Ich war auch nicht direkt hässlich, aber das ist keine Garantie für Glück.
ehemaliges Mitglied Auf die Pauke haute ich gelegentlich,
"hübsche Frauen" hauten auch mal mich.
Die "wunderbarste Frau" hingegen lässt das sein,
seitdem ich lahmte mal auf einem Bein.
(Welche Frau hört gerne Leute sagen:
"Die setzt ihrem Gatten Haken auf den Magen!"?)
Und das "Talent", falls man als solches es erkennt,
ist eh nur eine Erbschaftssache,
woraus ich keinen Hehl auch mache.

Danke und...Gruß! *Ramires*




christl1953 Es ist nicht wichtig was auf dem Kopf ist,sondern das was drinnen steckt und auch das was herauskommt und sich Talent nennt! Auf die Pauke hauen,gucken nach hübschen Frauen
dann Deinem guten Geschmack vertrauen
dann auf die Zukunft bauen !
Ich denke das war so bei Dir und deshalb hast Du auch die wunderbarste Frau der welt gefunden!Habe ich recht?

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