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Ich glaube
......ja – woran eigentlich? Daran, dass an jedem Morgen die Sonne aufgeht und am Abend wieder unter? Klingt ein wenig banal. An etwas zu glauben und auch daran festzuhalten ist nicht einfach. Denn auf dem Weg zum Ziel, sind auch viele Wegweiser, die eine
Autor: cariha -
Spruchweisheiten für jede Gelegenheit
Freche Gier richtet ihre Opfer zugrunde und macht sie zum Gespött des Feindes. Bibel: Jesus Sirach 6.4 Zuviel auf einmal wollen, das ist vom Bösen. Jeremias Gotthelf, (1797 - 1854), Pfarrer und Erzähler Quelle : »Ein Gotthelf-Wort für jeden Tag«, 1935
Autor: pelagia -
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Wie ist es im Himmel?
Sag, haben Seelen Gesichter, Augen um sich anzusehen, Ohren um auch zu verstehen, Hände um sich zu berühren, könnt ihr auch Gefühle spüren? Sind die Namen gleich geblieben, und erkennt man seine "Lieben" oder seid ihr alle gleich, in dem geheimnisvolle
Autor: wichtel -
Floskeln von Rudolf Otto Wiener
Floskeln Offengestanden Mir fehlen die Worte Immerhin Andersherum gefragt Mag sein Überhaupt Bei Lichte betrachtet Find ich ja witzig Allen Ernstes Das ist nun so Jedenfalls Ohne langes Gerede...
Autor: pepa -
Bis das Feuer verglüht
Ein Sommerabend wir sitzen beide allein, auf der Terrasse bei einem Glas Wein. Im Feuerkorb Flammen mit rot-gelbem Schein, so fühlt sich Heimat an und Geborgensein. Die Flammen tanzen und spenden uns Licht, knackend und knisternd das Holz, das z...
Autor: wichtel -
Im Atem der Nacht (aus meinem surrealistischen Tagebuch)
Mitten im atmenden Nachtlicht begegnen sich stereoide Figuren auf meiner Hand, fallen übereinander her, erwürgen sich gegenseitig, ehe sie die vorgefertigten Ideen über ihrer eigenen Begrenzungen hinaus sprengen, missachten dabei sämtliche Möglichkeite
Autor: harfe -
Mein Kirschbaum
Kalender-Monat Juli Ich singe in meinen Garten,ich tanze um meinen Baum . Ich rufe nach den Staren,sie warten auf den Zaun. Ich pflücke meine Kirschen und stecke viele in meinen Mund. Ich fühle meinen Bauch an,jetzt ist er kugelrund...
Autor: iverson -
Unter Ahornzweigen
In deinen Augen spiegelt mein Verlangen und mein heißer Atem fällt schattend über dich. Wie der Wind das Geäst über uns schüttelt brichst du los und ich kann kaum die Halbmondlinie deines Leibes umfassen, wenn deine mächtigen Dunkelaugen die Glückseli
Autor: harfe -