Biografisches Schreiben
Biografien sind "in", aber für das Leben von Lieschen Müller oder Peter Becker interessiert sich in der Regel kaum jemand außer denen, die den Autor / die Autorin kennen.
Dabei schreibt das Leben die spannendsten Geschichten und ein Buch darüber ist relativ unvergänglich.
Statistiken sagen, das jeder zweite Deutsche schreibt oder sich im Laufe seines Lebens damit beschäftigt. Mindestens. Internet und das Fallen von Grenzen der Erreichbarkeit haben eine neue Generation von Autoren auf den Plan gerufen, die all ihre schönen und weniger schönen Geschichten jedem aufs Auge drücken wollen. Als Antwort darauf sind Dienstleistungsverlage wie Pilze aus dem Boden geschossen und bieten einen oft unübersichtlichen Markt an Angeboten, um "neue", "junge" und "Erst"-Autoren zu ködern. Und kann der Preis für das eigene Buch ganz schnell eine Summe im fünfstelligen Bereich werden.
Das Aktionsbündnis "Fairlag" klärt seit vergangenem Frühjahr darüber auf, in welche Fallen Autoren tappen können, wie ein vernüftiges Verlag-Autoren-Zusammenspiel aussehen sollte und worauf zu achten ist, wenn man mit dem Gedanken spielt, das eigene Buch in einem solchen Verlag zu publizieren.
Dass die wenigstens dieser mehr oder minder privaten Aufzeichnungen für herkömmliche Verlage uninteressant sind, da die Autoren oft keine Personen des öffentlichen Lebens sind und damit nicht verkaufbar, erleichtert die Sache nicht gerade.
Man muss sich aber nicht entmutigen lassen, wenn einem "dieses eine" Manuskript unter den Nägeln brennt. Aber man muss mit Kosten rechnen, die bei der Verwirklichung des Plans von der Herstellung eines Buchs oder gar einer Publikation, die für jedermann zu haben sein soll, einfach entstehen.
Ich biete seit einigen Jahren ein Rundum-Paket speziell für autobiografische Romane an.
Dazu gehört neben einer intensiven Textbetreuung (Lektorat, Korrektorat, Redaktion) auch die Erstellung des Buchblocks und des Layouts (Aussehen des Buchs) - individuell und wie mit dem Autoren abgesprochen - sowie die Publikation in einem Book on Demand Verlag mit einer Kleinauflage von 10 Büchern und einen ordentlichen Pressetext. Dieses Angebot gilt fix für alle Manuskripte bis maximal 300 Seiten und kostet 2.000 Euro - ohne Wenn und Aber.
Im Preis-Leistungsverhältnis mit dem Marktführer BoD, dessen Premiumpaket "ab" 1999 Euro beginnt und das umso teurer wird, je stärker das Buch ist, liege ich teilweise bis zu 50% drunter - je nach Umfang und bei gleicher Leistung.
Also keine Angst vor dem Dschungel und überteuerten Angeboten.
Dabei schreibt das Leben die spannendsten Geschichten und ein Buch darüber ist relativ unvergänglich.
Statistiken sagen, das jeder zweite Deutsche schreibt oder sich im Laufe seines Lebens damit beschäftigt. Mindestens. Internet und das Fallen von Grenzen der Erreichbarkeit haben eine neue Generation von Autoren auf den Plan gerufen, die all ihre schönen und weniger schönen Geschichten jedem aufs Auge drücken wollen. Als Antwort darauf sind Dienstleistungsverlage wie Pilze aus dem Boden geschossen und bieten einen oft unübersichtlichen Markt an Angeboten, um "neue", "junge" und "Erst"-Autoren zu ködern. Und kann der Preis für das eigene Buch ganz schnell eine Summe im fünfstelligen Bereich werden.
Das Aktionsbündnis "Fairlag" klärt seit vergangenem Frühjahr darüber auf, in welche Fallen Autoren tappen können, wie ein vernüftiges Verlag-Autoren-Zusammenspiel aussehen sollte und worauf zu achten ist, wenn man mit dem Gedanken spielt, das eigene Buch in einem solchen Verlag zu publizieren.
Dass die wenigstens dieser mehr oder minder privaten Aufzeichnungen für herkömmliche Verlage uninteressant sind, da die Autoren oft keine Personen des öffentlichen Lebens sind und damit nicht verkaufbar, erleichtert die Sache nicht gerade.
Man muss sich aber nicht entmutigen lassen, wenn einem "dieses eine" Manuskript unter den Nägeln brennt. Aber man muss mit Kosten rechnen, die bei der Verwirklichung des Plans von der Herstellung eines Buchs oder gar einer Publikation, die für jedermann zu haben sein soll, einfach entstehen.
Ich biete seit einigen Jahren ein Rundum-Paket speziell für autobiografische Romane an.
Dazu gehört neben einer intensiven Textbetreuung (Lektorat, Korrektorat, Redaktion) auch die Erstellung des Buchblocks und des Layouts (Aussehen des Buchs) - individuell und wie mit dem Autoren abgesprochen - sowie die Publikation in einem Book on Demand Verlag mit einer Kleinauflage von 10 Büchern und einen ordentlichen Pressetext. Dieses Angebot gilt fix für alle Manuskripte bis maximal 300 Seiten und kostet 2.000 Euro - ohne Wenn und Aber.
Im Preis-Leistungsverhältnis mit dem Marktführer BoD, dessen Premiumpaket "ab" 1999 Euro beginnt und das umso teurer wird, je stärker das Buch ist, liege ich teilweise bis zu 50% drunter - je nach Umfang und bei gleicher Leistung.
Also keine Angst vor dem Dschungel und überteuerten Angeboten.
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