Berühre mich
Berühre mich
Lausch‘ still dem Schweigen,
in dem mein Sehnen ruht.
Fühl‘ mich in ihm geborgen
tut meiner Seele gut.
All‘ mein wünschen Sehnen
leg‘ in seine Hände ich.
Berühr‘ mich,
Hauch des Lebens,
berühre mich.
Kommentare (8)
protes
es ist bereits alles gesagt zu Deinem kleinen Gedicht.
Mir gefällt es und ich schicke Dir herzliche Grüße
hade
Mir gefällt es und ich schicke Dir herzliche Grüße
hade
Roxanna
dein schönes Gedicht, liebe agleh. Du hast diese tiefe Sehnsucht nach dem was berührt und hält in so schöne Worte gefasst. Danke!
Liebe Grüße
Roxanna
Liebe Grüße
Roxanna
Syrdal
Nur in meditativer Stille ist der allgegenwärtige Urton des Seins vernehmbar, der der Seele den Blick in den gleißend hellen Raum der göttlichen Unendlichkeit zu öffnen vermag.
Syrdal
Syrdal
und wünsche Dir eine schöne Adventszeit.
Lieben Gruß
Helga