Ausflug nach Bad Muskau und Glasmuseum Weißwasser
Am Sonnabend, den 1. Juni 2013, stiegen 27 erwartungsvolle Nasen in Berlin in den Zug nach Cottbus, Umsteigen, weiter nach Weißwasser, von dort mit dem Waldeisenbähnle
nach Bad Muskau
Schade das das Wetter nicht gut zu uns war. Der Regen hielt sich in Grenzen, doch 97 % Luftfeuchtigkeit sorgten für sehr trübe Aussichten und die Fotoaufnahmen sind nicht klar.
Auch war es nicht ratsam vom Wege abzugehen, das Ufer der Neiße stand unter Wasser.
Der Parkführer erwartete uns und erzählte über die Entstehung des Bahnhofs und den Beginn des Fürst-Pückler-Parks. Wir gingen die Neiße entlang, kamen an der Brücke die schon zu Polen gehört, sahen schöne, restaurierte, historische Bauten
gingen an haushohen herrlich blühenden Rhododendron-Büschen und uralten Bäumen vorbei
Der Mammutbaum ist nicht der größte Baum jedoch der älteste im Park.
Baumhelfer waren dabei einen uralten Baum von Pilzen zu befreien.
Das Schloß grüßte aus der Ferne und die Löwen halten seit ewigen Zeiten Wache vor dem Schloß.
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Im Grünen Fürst erwartete uns eine Stärkung und die Füße haben Danke gesagt.
Dann ging es zurück zum Bähnle und nach Weißwasser.
Im Glasmuseum wurden wir schon erwartet.
Ein Video zeigte wie die Glasbläser in früheren Zeiten gearbeitet haben.
Das Bild des Gründers, Joseph Schweig, ziert den Eingang zum Museum.
Die Original Arbeitsgeräte
sind vielfach vorhanden.
Die herrlichen Gläser, Vasen und vielerlei Haushaltswaren erweckten Erinnerungen an längst vergangene Zeiten
Gerne wären wir noch länger geblieben, es war schön so einen tag erlebt zu haben.
Das große alte Bild verabschiedete uns
Es wartete noch eine Überraschung im Kaffee Turm auf uns, extra für uns frisch aus dem Ofen Apfelstrudel mit Eis und Sahne, der Kaffee tat gut.
Um 18,20 Uhr stiegen wir in den Zug, ein schöner Tag ging zu Ende.
Das Erzählen hörte erst auf, als wir im Hauptbahnhof angekommen waren.
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