Aus Raimunds Schmökerkiste


Auslöser für mein Hobby, das Schreiben, war die dramatische Geschichte um die Aufnahme eines kleinen, nur 6 Monate alten, Mädchens in unsere Familie mit dem Ziel einer Adoption.

Die Angst, dieses Kind wieder verlieren und einem ungewissen Schicksal überlassen zu müssen, habe ich Jahre später versucht, in einem Buch mit dem Titel "Angst um Melanie" zu schildern. Wen es interessiert und wer gerne einmal reinschauen möchte, kann bei www.amazon.de die ersten 6 Seiten lesen. Dort einfach als Suchbegriff den Buchtitel angeben oder direkt hier anklicken Angst um Melanie[/url]

Buchbesprechung auf: adoption-unser-weg

Gerne versende ich auch eine kleine Broschüre mit Leseproben über meine sonstigen Werke, heitere, besinnliche, skurrile und dramatische Geschichten wie "Es geschah am achten Tag", "Erwins letztes Stündlein", "Geh den Weg zu Ende" und weihnachtliche Geschichten und Gedichte. Wer daran interessiert ist, sollte mir seine E-Mail-Adresse mitteilen. Meine lautet:

raimund.eich@freenet.de

Für diejenigen, die gleich mal "reinschnuppern" möchten, gibt es hier ein paar Kostproben:

Erwins letztes Stündlein - ein skurriles Abenteuer zwischen Himmel und Erde

Broschüre 80 Seiten

Erwin Eigenwillig findet sich nach einem Unfall unverhofft im Jenseits wieder. Doch auch hier lauern neue Gefahren auf ihn, die Erwin mit allen Mitteln zu meistern versucht. Ob es ihm gelingt, erfahren Sie in dieser abenteuerlichen Geschichte.


[u]Leseprobe
:

Es war an einem kalten und trüben Novembertag, als Erwin Eigenwillig, wie so oft in großer Eile und ohne richtig auf den Verkehr zu achten, die Straße bei roter Fußgängerampel überquerte. Plötzlich sah er aus den Augenwinkeln schemenhaft einen dunklen Wagen auf sich zurasen, wollte ihm noch mit einem verzweifelten Sprung ausweichen, doch ... zu spät. Quietschende Bremsen, ein dumpfer Schlag. Sein Körper wurde vom Auto erfasst und durch die Luft gewirbelt. Und dann ... verlor Erwin das Bewusstsein. Absolute Finsternis und unendliche Stille umgaben ihn.
Irgendwann fand er sich benommen auf dem Rücken liegend wieder. Hinter ihm kniete ein Rettungssanitäter, der ihm den Kopf stützte, während ein Notarzt, über ihm gebeugt, verzweifelt mit einer Herzmassage um sein Leben kämpfte. Dabei fühlte er doch überhaupt nichts, keine Schmerzen. Nein, Erwin fühlte sich sogar ausgesprochen wohl, nur ein wenig benommen, sonst nichts.
Merkt dieser Weißkittel denn überhaupt nicht, dass mir gar nichts fehlt? Sicher wieder so ein selbstgefälliger Quacksalber, der hier vor den sensationsgeilen Gaffern am Straßenrand eine Show abzieht und sich auf meine Kosten profilieren möchte, dachte er bei sich.
Erwin hasste sinnlosen und übertriebenen Aktionismus von unfähigen Menschen, von denen es seiner Meinung nach leider viel zu viele gab. Als Schaumschläger und Girlandenschwaller pflegte er sie gerne zu bezeichnen.
„Heh, Meister, nun lassen Sie es mal gut sein, sehen Sie denn nicht, dass mir überhaupt nichts fehlt?“, bemühte er sich trotzdem, möglichst höflich zu sein. Doch der Arzt reagierte überhaupt nicht darauf und drückte ihm schweißgebadet mit beiden Händen immer wieder in rhythmischen Bewegungen fest auf den Brustkorb. Erwin spürte es nicht. Wahrscheinlich ein Schock, so Erwins Selbstdiagnose. Dazu braucht man kein Arzt zu sein, so etwas weiß man einfach, dass man unmittelbar nach einem Unfall keine Schmerzen spürt. Aber dieser studierte Wichtigtuer da über mir, der versucht seinem Berufsstand mal wieder alle Ehre zu machen. Erwins Unbehagen wuchs zusehends.
„Verdammt noch mal, jetzt reicht´s mir aber", fuhr er den Arzt schließlich an. „Lassen Sie mich endlich in Ruhe, ich möchte jetzt aufstehen." Doch der Arzt machte unverdrossen weiter. Erwin verlor endgültig die Fassung und versuchte, den Medizinmann wegzustoßen. Doch was war das? Seine Hände gingen ins Leere. Besser gesagt, sie gingen einfach durch den Körper des Mannes hindurch, ohne den geringsten Widerstand. Das gibt es doch gar nicht, ich bin wohl doch noch nicht so richtig beisammen. Vielleicht eine Gehirnerschütterung oder eine Halluzination?, geriet Erwin ins Grübeln. Tatsächlich, die komische Gestalt dort hinter dem Arzt, dieses Knochengestell mit dem langen schwarzen Mantel und der Sense in der Hand, kann ja wohl nicht echt sein, dachte Erwin bei sich. „Jetzt sehe ich auch noch Gespenster", murmelte er vor sich hin. Doch die Gestalt bewegte sich langsam auf ihn zu und starrte ihn dabei unentwegt an.
„Du irrst, Erbarmungswürdiger, ich bin kein Gespenst. Ich bin es wirklich, wie du siehst, “ sagte die Gestalt mit tiefer Stimme und merkwürdig langsam, als käme sie von einem Tonband, das mit viel zu geringer Geschwindigkeit abgespult wird.
„Aha, dich gibt es also wirklich. Was hast du da eben zu mir gesagt? Erbarmungswürdiger? Du hast wohl nicht alle Tassen im Schrank. Wie siehst du denn überhaupt aus? Du kommst wohl vom Maskenball“, blaffte ihn Erwin an. Was denkt sich dieser Idiot eigentlich? Der glaubt wohl, dass er mir in dieser lächerlichen Aufmachung Angst einjagen kann. Aber da ist er bei mir an der falschen Adresse.
„Jetzt hör mir mal genau zu, du Pappnase, mir scheint, du bist im falschen Film? Mach dich bloß vom Acker, bevor ich mich vergesse und du hinterher deine Knochen neu sortieren kannst.“ Erwin konnte fuchsteufelswild werden, wenn ihn einer für dumm verkaufen wollte.
„Schweig, Elender! Du merkst wohl noch immer nicht, was mit dir geschehen ist?“, erwiderte sein Gegenüber.
„Sicher weiß ich das", gab Erwin zurück. „Ich hatte einen Unfall, aber obwohl so gut wie nichts passiert ist, spielen hier alle um mich herum verrückt. Und du in deiner lächerlichen Aufmachung machst wohl einen auf Mephisto oder was?"
„Oh nein, du Unwissender, aber langsam kommst du der Sache näher.“
„Na gut, dann meinetwegen den Gevatter Tod, in welchem Stück auch immer. Aber nun lass mich endlich in Ruhe.“
„Du hast es noch immer nicht richtig begriffen.“
„Aber klar doch, natürlich habe ich es begriffen“, grinste Erwin höhnisch. „Aber jetzt hör mir mal gut zu, mit dieser lächerlichen Maskerade bist du allenfalls eine zweitrangige Besetzung. Geh und such dir einen anderen, bei mir bist du jedenfalls an der falschen Adresse.“
„Oh nein, ich bin schon an der richtigen Adresse. Deine Zeit ist abgelaufen.“
Erwin wurde die Sache langsam unheimlich. „Abgelaufen, was meinst du denn damit? Doch nicht etwa ..."


Geh den Weg zu Ende

Broschüre 46 Seiten

Ein Mann lässt bei einem Spaziergang sein tristes Leben Revue passieren. Dabei wird er von einem Auto erfasst und findet sich plötzlich in einer ihm unbekannten Welt wieder. Seine Erlebnisse in dieser virtuellen Dimension lassen ihn sein Schicksal in einem völlig anderen Licht erscheinen.

Leseprobe:

… Ein strahlendes Licht in unendlicher weiter Ferne schien ihn magisch anzuziehen. Er spürte, wie dieses Licht ihn durchdrang und seine Seele zu erwärmen begann. Wunderbare Ruhe und Frieden erfüllten ihn. Er verspürte keinerlei Schmerzen, alle Belastungen waren wie ausgelöscht. War dieses Licht da, das Helligkeit, Wärme und Liebe gleichzeitig ausstrahlte, etwa Gott? War er tot? Es war ihm, als würde er sich mit rasender Geschwindigkeit durch einen dunklen Tunnel auf dieses Licht zubewegen, das doch nicht näher zu kommen schien. Alles schien sich um ihn zu drehen und dann auf einmal ... kein Licht mehr. Keine Bewegung. Kein Laut. Nur endlose Weite und Leere umgaben ihn. Wo war er? Er wusste es nicht. Er drehte sich, verzweifelt suchend, immer wieder in alle Richtungen. Nichts. Niemand. Der Raum um ihn war leer, endlos leer. Der Boden unter ihm, war da überhaupt ein Boden, von dichtem Nebel bedeckt. Er wusste nicht, was er tun sollte. Bleiben? Gehen? Wohin? Da war sie wieder, diese rastlose Unruhe in ihm. Er konnte nicht anders, ging einfach los. In welche Richtung? Es gab keine Richtung, keine Orientierung. Nichts vor ihm, nichts hinter ihm, nichts neben ihm. Dennoch ging er los, ohne Ziel, einfach nur Schritt für Schritt voran. Einfach ins Leere. Er hatte Angst, bei jedem Schritt in einen grenzenlosen Abgrund zu stürzen. Verzweiflung packte ihn, und so begann er zu laufen, erst langsam, dann immer schneller, in der Hoffnung, endlich eine Orientierung zu finden. Doch nichts, nichts außer Leere, endlose Leere. Erschöpft brach er schließlich zusammen.

Aus und vorbei, dachte er. So ist das also, das Ende. Nichts, einfach nur nichts. Was würde jetzt mit ihm geschehen? Musste er für immer in diesem Nichts bleiben? Verzweifelt hob er den Kopf. Doch gar nicht weit vor ihm, da war doch etwas? Ein Weg vielleicht? Er ging darauf zu. Ja, da waren Konturen eines Weges zu erkennen. Endlich eine Orientierung, endlich eine Richtung. Nein, nicht eine, zwei Richtungen natürlich. Sollte er nach rechts gehen, dahin, wo der Weg immer enger und steiler zu werden schien, oder nach links, immer breiter werdend, mit sanftem Gefälle? Er war zu müde und er wollte sich nicht mehr anstrengen. Und so ging er los, nach links, ohne darüber nachzudenken. Nach einer Weile begann sich die Leere um ihn allmählich aufzulösen…
Schattenhafte Umrisse, Landschaften, Berge, Häuser, oder doch nur undefinierbare Gebilde? Er wusste es nicht, ging einfach nur weiter. Vor ihm tauchten plötzlich Gestalten auf, die sich langsam auf ihn zu bewegten. Nein, keine richtigen Gestalten, oder doch? Er rannte los, lief ihnen entgegen. Ja, das waren Gestalten, und doch, eigentlich waren es nur Schatten. Graue Schatten. Er war also nicht alleine in dieser endlosen Leere. Er begann, sich bemerkbar zu machen, rief ihnen zu: „Hallo, ihr da, wer seid ihr? Wo kommt ihr her? Wo wollt ihr denn hin?“ Doch die Schatten reagierten nicht darauf, gingen immer weiter, kamen immer näher. Diese Schatten hatten zwar menschliche Umrisse, aber keine menschlichen Züge, keine Gesichter. Leere Schatten, die nicht auf ihn reagierten und sich immer weiter bewegten. Sinnlos, sie anzusprechen oder gar festhalten zu wollen. Sein Griff ging ins Leere. Sie gingen einfach weiter, ja, sie schienen einfach durch ihn hindurchzugehen, ohne den geringsten Widerstand. Verzweifelt sank er auf die Knie. Alles nur Fantasie, nur ein Traum? Ein schrecklicher Albtraum, so schien es ihm. Verzweifelt schlug er die Hände vor den Kopf. Plötzlich fühlte er eine Hand, die ihm sanft über den Kopf strich. Er sah auf und glaubte, seinen Augen nicht trauen zu können...


Es geschah am achten Tag - eine himmlische Geschichte

bebilderte Broschüre 52 Seiten

Die Schöpfungsgeschichte, nach der der liebe Gott die Welt in sechs Tagen erschaffen und sich am siebten Tag von den Strapazen ausgeruht hat, kennt wohl jeder. Aber was am achten Tag geschah und was das mit dem Saarland zu tun hat, weiß noch keiner. Mit dieser Geschichte wird das Geheimnis endlich gelüftet.

Leseprobe:

Es war unverkennbar, den lieben Gott plagte die Langeweile. Er wanderte ruhelos und sichtlich unzufrieden vorm Himmelstor auf und ab, öffnete es, blickte hinaus, schüttelte den Kopf und schloss es schließlich wieder. Der Heilige Geist hörte ihn unverständliche Worte in seinen grauen Bart murmeln, sah, wie er die Stirn in Falten legte und sich mit den Fingern immer wieder am Kopf kratzte. Nein, irgendwie wirkte der liebe Gott gar nicht glücklich und zufrieden.

„Was hast du denn bloß? Geht es dir nicht gut?“, fragte er ihn schließlich.
Der liebe Gott schaute nach oben, dort wo der Heilige Geist über seinem Kopf schwebte, schüttelte bedächtig den Kopf und sagte: „Ach, weißt du, irgendwie vermisse ich etwas, aber ich weiß selbst nicht so genau, was. Manchmal frage ich mich, wozu ich eigentlich da bin. Ich bin zwar Gott der Allmächtige, aber für was oder für wen? Es gibt nichts und niemanden außer dir und mir.

Wenn ich zum Himmelstor hinausblicke, dann sehe ich nichts, nur endloses Nichts. Das kann ich einfach nicht mehr ertragen.“
„Mmh“, murmelte der Heilige Geist vor sich hin. „Eigentlich hast du recht. Wir beide bis in alle Ewigkeit alleine, das macht wirklich keinen Sinn.“
„Tja, aber was können wir daran ändern? Hast du vielleicht eine Idee?“
„Ich? Äh ...“ Der Heilige Geist begann zu stocken. „Nein, eigentlich nicht“, antwortete er schließlich.
„Ja, aber wenn du nicht, wer dann? Du bist doch der Geist der Erleuchtung. Und dir fällt nichts ein? Wirklich nichts?“
Der Heilige Geist spürte die Enttäuschung aus diesen Worten. „Es tut mir Leid, aber ich bin wirklich ratlos. Lass uns doch gemeinsam darüber nachdenken, was wir ändern könnten. Was stört dich denn am meisten an unserem Dasein?“, fragte er.
Wieder blickte der liebe Gott nach oben, senkte langsam den Kopf und sprach: „Sei mir bitte nicht böse, mir fehlt einfach eine Abwechslung. Ich möchte gerne mal etwas anderes sehen oder hören, außer dir. Nicht immer so alleine sein mit dir im Himmel und um uns herum nur nichts.“
„Du hast ja recht. Im Grunde genommen geht es mir genau so. Aber, was können wir bloß tun, um das zu ändern?“
Grübelnd hingen die beiden eine Weile ihren Gedanken nach.
„Ich hätte da vielleicht eine Idee“, sagte der Heilige Geist schließlich.
„Tatsächlich?" Der liebe Gott sah ihn erwartungsvoll an. „Was schwebt dir denn vor?"
„Weißt du", sagte der Heilige Geist, „wie wäre es denn, wenn du ... ich sage mal, noch andere Wesen wie dich oder mich schaffen würdest, dann hätten wir Gesellschaft und wären nicht mehr so alleine, hier im Himmel."
„Nein,“ erwiderte der liebe Gott, „das geht nicht, schließlich sind wir beide einzigartig. Mein Körper und dein Geist bilden hier im Himmel eine göttliche Einheit. Eine Kopie von dir oder von mir? Das ist unmöglich, und außerdem, im Himmel ist zu wenig Platz für andere Wesen, zumindest für solche mit einem Körper. Und, ... sei mir bitte nicht böse, noch mehr Geistwesen wie du ...? Nein, das möchte ich nicht.“
„War ja nur so eine Idee“, brummte der Heilige Geist. Dann lassen wir es eben.“ Die Antwort des lieben Gottes hatte ihn wohl etwas gekränkt.
„Es tut mir Leid“, sagte der liebe Gott. „das hast du jetzt falsch verstanden. Ich wollte damit nur sagen: Du bist für mich das allerwichtigste hier im Himmel. Und niemand außer dir kann diesen Platz einnehmen. Das wollte ich damit sagen.“
„Ach so hast du das gemeint, das ist natürlich etwas anderes“, sagte der Heilige Geist sichtlich erleichtert.
„Na also“, sagte der liebe Gott. „Aber uns beiden fällt wohl heute doch nichts mehr ein. Lass uns lieber schlafen gehen. Morgen ist schließlich auch noch ein Tag.“
„Ja, das wird wohl das beste sein“, erwiderte der Heilige Geist. „Ich bin auch sehr müde. Wir reden morgen noch einmal darüber.“
Und so begaben sich die beiden zur Ruhe in der Hoffnung auf eine göttliche Eingebung am nächsten Tag…


Da haben wir die Bescherung - heitere Weihnachtsgeschichten und Gedichte

Broschüre 48 Seiten

Heitere und besinnliche Gedichte und Geschichten, passend für die kalten Tage und zur Einstimmung auf das schönste Fest des Jahres.

[i]Ansichtssache

´ne klitzekleine Sommersprosse
ganz blass im Frühjahr sieht man nur
sie klagt: "Ich armer Zeitgenosse
bin so allein auf weiter Flur.“
Und in der Tat, wohin man schaut,
sieht man ansonsten nackte Haut.

Und weil ihr dieses nicht gefällt,
sie einsam ist in ihrer Welt,
so fleht sie an in ihrer Not:
"Ach hilf mir bitte, lieber Gott,
lass viele Sprossen um mich sein
dann wär´ ich nicht mehr so allein."

Und in der Tat, die Sonne sticht
dem Sprossenträger ins Gesicht,
lässt braune Punkte reichlich sprießen,
die Sprosse kann´s nur kurz genießen.
Im Nu wird so die Haut gepflastert
und sieht bald aus wie punktgerastert.

Die Haut, sie wird zwar immer bunter
doch geht die Sprosse langsam unter
in einem Riesensprossenheer
und plötzlich sieht sie keiner mehr.
Sie ist noch da, und trotzdem weg
und rührte sich doch nicht vom Fleck.

Fürs Auge bleibt sie so verschwunden
sehnt sich zurück nach trüben Stunden.



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Kommentare (1)

ehemaliges Mitglied Hallo Raimund,


du kannst im Linktipp zu deinen Büchern verlinken. Es wäre natürlich toll, du würdest hier deine Leseproben öffentlich machen, dann haben wir alle etwas davon - und, wer weiß, du ja vielleicht auch.

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