auf auf.............
auf auf
Eingefahrene Gleise
sind auf der Reise
durch diese Welt
oft im Weg.
Nichts steht dem Erleben
ferner
als die Macht der Gewohnheit.
Also auf auf
zu neuen Ufern -
und das Leben
gewinnt an Qualität.
traumvergessen 12.06.2012
Eingefahrene Gleise
sind auf der Reise
durch diese Welt
oft im Weg.
Nichts steht dem Erleben
ferner
als die Macht der Gewohnheit.
Also auf auf
zu neuen Ufern -
und das Leben
gewinnt an Qualität.
traumvergessen 12.06.2012
Kommentare (7)
ehemaliges Mitglied
in der Tat sollte es jeder so halten, wie es für ihn am besten ist. Das Leben darf nicht nur Unruhe bzw. Neues bringen. Das würde zu Aktionismus führen, also zu nichts. Beides richtig gut kombiniert - etwas Gewohnheit - etwas Neues - ist die richtig Mischung.
Ich danke euch sehr.
traumvergessen
Ich danke euch sehr.
traumvergessen
Britt
Hallo lieber Gerd
deine Motivation sollte man sich zu Herzen nehmen.
Aber je älter man wird, desto schwieriger wird es.
Zuerst sollte der Wunsch nach Veränderung als Gedanke entstehen, dann soll er durchdacht und dann verwirklicht werden. Also nicht schwafeln (bisschen frech), sondern handeln, sage ich zu mir.
Liebe Grüße
Britt
deine Motivation sollte man sich zu Herzen nehmen.
Aber je älter man wird, desto schwieriger wird es.
Zuerst sollte der Wunsch nach Veränderung als Gedanke entstehen, dann soll er durchdacht und dann verwirklicht werden. Also nicht schwafeln (bisschen frech), sondern handeln, sage ich zu mir.
Liebe Grüße
Britt
minu
Lieber Gerd Du hast schon recht.
Viele Jahre musste ich um 16.00 zu Hause sein.
Die Kinder kamen von der Schule nach Hause, der Mann wollte
um 17.00 das Essen auf dem Tisch haben. Heute könnte ich
nach Hause gehen, wann es mir passt, doch etwas zieht mich
nach Hause, gehe ich nicht, werde ich unruhig und ich kann
die Freiheit nicht mehr geniessen.
Gewohnheiten sind jedoch auch wichtig für mich, das bringt in mein Leben Ruhe, Sicherheit, Ordnung.
Es gab eine Zeit, da bin ich überall hingegangen, mit einem Kind an der Hand habe ich das gut geschafft.
Herzlich grüsst
Emy
Viele Jahre musste ich um 16.00 zu Hause sein.
Die Kinder kamen von der Schule nach Hause, der Mann wollte
um 17.00 das Essen auf dem Tisch haben. Heute könnte ich
nach Hause gehen, wann es mir passt, doch etwas zieht mich
nach Hause, gehe ich nicht, werde ich unruhig und ich kann
die Freiheit nicht mehr geniessen.
Gewohnheiten sind jedoch auch wichtig für mich, das bringt in mein Leben Ruhe, Sicherheit, Ordnung.
Es gab eine Zeit, da bin ich überall hingegangen, mit einem Kind an der Hand habe ich das gut geschafft.
Herzlich grüsst
Emy
ehemaliges Mitglied
Schön dein Kommentar. In der Tat ist es wichtig, nicht immer im alten Trott fortzufahren. Nun kann man auch nicht ständig Neues unternehmen. Allerdings sollten schon Pläne bestehen, was man verändern kann. Mir scheint da zumindest die Sichtweise von Brecht - der den Verfremdungseffekt in seine Dramen eingeführt hatte - nicht schlecht. Wenn man schon das Gewohnte einmal durch eine "verfremdete" Brille sieht, so kann es alleine hierdurch neue Sichtweisen geben, die den Blick auf das eigene Leben besser gestalten. Einfach nur einmal nachdenken, wie es aus anderer Perspektive aussieht, was man da gewohnheitsmäßig macht. Das betrifft fast alles im eigenen Leben bzw. in dem der Umgebung. Aber auch hierin dürften wir uns einig sein.
Ich danke dir.
Mit ebenso freundlichen Grüßen
traumvergessen - gerd
Ich danke dir.
Mit ebenso freundlichen Grüßen
traumvergessen - gerd
Traute
Wie Recht Du hast, lieber Traumvergessen. Die Macht der Gewohnheit ist der kleine Bruder der Sucht und schlägt unseren freien Willen in Fesseln. Nur noch die am schnellsten ins Ziel führenden Gleise werden benutzt.
Es muss eine gewaltsamen Akt geben um aus diesen Gleisen wieder heraus zu kommen, sich Neuem zu zu wenden und seiner Fantasie und dem Geist wieder Unternehmungen auf zu tragen.
Wer mitten drin ist, ist so "betriebsblind", dass er die Gefangenschaft und die Freiheitsbeschränkungen erst richtig zur Kenntnis nimmt, wenn er von der Eintönigkeit befreit wurde.
Danke für den wertvollen Denkanstoß.
Mit ganz freundlichen Grüßen,
Traute
Es muss eine gewaltsamen Akt geben um aus diesen Gleisen wieder heraus zu kommen, sich Neuem zu zu wenden und seiner Fantasie und dem Geist wieder Unternehmungen auf zu tragen.
Wer mitten drin ist, ist so "betriebsblind", dass er die Gefangenschaft und die Freiheitsbeschränkungen erst richtig zur Kenntnis nimmt, wenn er von der Eintönigkeit befreit wurde.
Danke für den wertvollen Denkanstoß.
Mit ganz freundlichen Grüßen,
Traute
eigentlich liegt in Deinem Nick-Namen schon das was ich
dazu schreiben will-
Eine Tür schließen um etwas neues zu öffnen...zu beginnen
den traumvergessen und neue Ufer betreten...
Schaun wir mal was auf der anderen Seite ist
uns erwartet, das Leben ist so schön und hat noch viel
mit uns vor ...Lg Elisabeth