Vergeblich schaut er nach ihr aus,
steht da mit einem Blumenstrauß,
kann nicht verstehen, wo sie bleibt
und wo sie sich die Zeit vertreibt.

Sie sitzt im Cafe ein Stück weg,
trinkt Kaffee dort und schaut ganz keck,
zum Nachbartisch nach.einer Frau,
die sich gelangweilt stellt zur Schau.

Geht zu ihr rüber bittet brav,
ob sie sich zu ihr setzen darf,
spricht dann von einem Attentat
das sie sich überlegt jetzt hat.

Fängt fröhlich zu erzählen dannn,
sie sollt sich treffen mit nem Mann,
der auf sie wartet mit nem Strauß,
paar Meter weg am Puppenhaus.

Inzwischen wurde ihr bewusst,
dass sie zum Treffen keine Lust,
ob nicht die Andre würd hingehen,
um sich den Burschen anzusehen.

Der ja am Telefon sehr nett
und auch nicht sprach sofort vom Bett,
dass wenn sie jetzt sich nähm die Zeit,
wär das doch die Gelegenheit.

Die Andre schaut sie an, lacht laut,
das hab ich mich noch nie getraut.
Weißt was, ich machs sagt sie dann frei,
gefällt er nicht, lauf ich vorbei.

Wies ausging weiß man leider nicht,
wie er wohl war, wie sein Gesicht.
Wers bis jetzt las, hät gern vernommen,
ob die zusammen sind gekommen.

Dass man nicht alles wissen muss,
zeigt deutlich des Gedichtes

SC H L U S S .

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Kommentare (3)

lillii das hat er nun davon... wir wissen Bescheid .. wir zwei ,, nicht wahr
ladybird während wir hier mit Spannung und natürlich Neugier, das Ende kaum abwarten können...
also müssen wir uns selber einen richtigen Schluss ausdenken?Den sage ich dir aber auch nicht!!!
herzlichst Renate-ladybird
lillii Zuerst die Neugier wecken, wenn ich jetzt könnte, würde ich Dir die Ohren langziehen )

Herzlichst die lilliiluzie

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