Allein sein ...

Autor: ehemaliges Mitglied

Allein sein ...

Es war mir nicht beschert, mir Freundinnen zuzulegen oder bestehende, beginnende Freundschaften weiter auszubauen. Es begann schon in meiner Kindheit, zu lernen, mich allein zu beschäftigen.

Mit der ersten Freundin kam ich zusammen als I-Männchen, doch sie mit nach Hause zu bringen oder bei ihr zuhause gemeinsam zu spielen gab es nicht. Es war verboten. Unsere Mütter waren beide krank und darauf hatten wir Kinder Rücksicht zu nehmen. Die vier Grundschuljahre über trafen wir uns täglich, um uns dann draußen zu vergnügen. Aber Renate, so hieß sie, wurde von ihrer älteren Schwester Elisabeth immer öfter dazu „verdonnert“, im Haushalt zu helfen. Das bedeutete für mich, ich fuhr mit meinem Fahrrädchen in Münster herum und besuchte die eine oder andere verwandte Familie. Oder ich fuhr an der neu erbauten Schule auf dem breiten Bürgersteig Rollschuh und übte kunstvolle Figuren ein oder trainierte mit dem Hula-Hoop-Reifen. Gelegentlich sammelte ich auch bunte Kabelreste, die achtlos auf dem Boden an der Promenade liegen geblieben waren.

Meine große Schwester – vier Jahre älter als ich – war in jenen Jahren schon im Internat, stand also nicht als Spielgefährtin zur Verfügung. Unsere Jüngste – zweieinhalb Jahre jünger und Kindergartenkind – durfte nur selten mit mir in der Umgebung „herumstreunen“. Und sie hatte recht bald ihre eigenen Freundinnen, die sie per Streitereien regelmäßig gegeneinander austauschte.

Mir machte es inzwischen viel Freude, mit meinem Fahrrad auch den Stadtrand zu erkunden. Zum Ende des vierten Schuljahres kündigte mir Renate die Freundschaft. Ihren Ausspruch: „Wenn du aufs Gymnasium gehst, willst du von mir sowieso nichts mehr wissen! Darum bist du jetzt nicht mehr meine Freundin!“ Das tat mir sehr weh, denn das hatte ich keineswegs so vor. Anfangs der fünften Klasse – ich kam ja regelmäßig ein Wochenende monatlich nach Hause – besuchte ich sie, versuchte die Freundschaft aufrecht zu erhalten. Aber ihre Schwester hatte ihr eingeredet, dass das bald ein Ende haben würde und dann war die kleine Familie auch umgezogen. Ich konnte Renate Jäger leider nie wiederfinden!

Nach einem Jahr Gymnasium, in dem ich ziemlich viel Stress zu verarbeiten hatte – die Nonnen machten fast einen Weltuntergang davon, dass Papst Pius XII verstarb, vier Wochen später die Mutter Oberin des Klosters und zur gleichen Zeit erfuhr ich, dass die Frau, die mein Vater als Stiefmutter für uns heiraten wollte, auch Krebs habe, an der unsere leibliche Mutter gestorben war – und das alles musste ich als 12-jährige allein verarbeiten. Meine Schulleistungen sanken ab, ich hatte Angst, die Welt könne „untergehen“! Aber es ging nur meine Gymnasiumszeit unter. Noch ehe ich eine Freundin im Internat hatte finden können, durfte ich die Schule wechseln, kam zuhause auf die Realschule, die auch der Stiefbruder besuchte.

Urlaub 1957 in Kellenhusen.jpg
Doch auch dort blieb ich relativ allein, denn alle wussten, ich war ja die Tochter des bekanntesten Friseurs in Münster. Ist die hochnäsig und eingebildet?? Auch war klar, dass ich vom Gymnasium kam, und das war kein Vorteil … Mein Stiefbruder hatte in seiner Jungs-Klasse geplaudert und so bekam ich in den Pausen auch noch die Aufmerksamkeit seiner Klassenkameraden, die sich einen Spaß daraus machten, mir Papierkügelchen an die Waden oder in den Ausschnitt zu werfen. Ich begann, mich hinter meinen in Grüppchen stehenden Mitschülerinnen zu verstecken.

Meine Nachmittagsbeschäftigungen waren nun weite Fahrradtouren bis in die Baumberge, was meinen Schulleistungen nicht gerade zuträglich war. Auch die zuvor nicht beachteten psychischen Belastungen führten dazu, dass ein Blauer Brief zuhause eintraf. Ebenso hatte mein Stiefbruder darunter zu leiden, dass er nun nicht mehr das „angebetete“ Einzelkind seiner Mutter und seiner Großeltern war, sondern dass er seine Mutter nun mit drei Stiefschwestern zu teilen hatte, obendrein einen Stiefvater und eine weitere Großmutter zur Familie gehörten.

Aber er hatte die Möglichkeit, jederzeit seine eigenen Großeltern sowie seine Freunde aus der vorherigen Wohngegend zu kontaktieren. Doch auch ihn belastete die neue Situation ziemlich, er erhielt ebenfalls einen Blauen Brief. Uns Beiden drohte jeweils eine Ehrenrunde!

Mein Vater kam wutentbrannt mit dem Blauen Brief für mich und einem einen Meter langen Holzlöffel in die Wohnung gerauscht und wollte mich zur Strafe für die Versetzungsgefährdung verhauen. Ich konnte zum Glück in die Gästetoilette flüchten und die Tür verschließen! Seinen Stiefsohn durfte er nicht anrühren! Daher bekamen wir jeder als Strafe, vier Wochen lang den Fußboden im großen Salon mit einem elektrischen Bohnerbesen zum Glänzen zu bringen. Das war garantiert keine Strafe, die zu besseren Schulleistungen führen konnte. Aber sie führte dazu, dass die Eltern erkannten, wer sich beim Bohnern gedrückt hatte: mein Vater fragte mich, ob ich weiterhin gegen 10 DM /Woche bohnern wolle und damit hatte ich jeden Monat mehr Taschengeld als alle meine Geschwister.

Aber Beide schafften wir es, den Papptus zu verhindern. Da mein Stiefbruder zum Adoptivbruder wurde, später – weil männlich – einmal den Salon erben sollte, war ich nicht mehr bereit, gleichzeitig mit ihm bei meinem Vater eine Ausbildung zu machen! Ich wusste, dass meine ältere Schwester täglich ihren Kampf mit unserer Stiefmutter auszuführen hatte. DAS wollte ich weder mit meinem gleichaltrigen Bruder noch mit seiner Mutter oder meiner Schwester. Ich zog es vor, eine Bürolehre zu absolvieren.

Das alles sorgte nicht gerade dafür, dass ich mit meiner eigenen Familie engeren Kontakt bekam. Ich durfte als 13-Jährige zu meiner Cousine ins Sauerland fahren. Sie ist bis heute meine einzige un allerbeste Freundin! Dass mir dort so jung und unverhofft meine große Liebe begegnen würde, ahnten weder ich noch meine Eltern. Sie hofften immer noch darauf, dass ich meinen Adoptivbruder zum Ehemann nehmen würde. Dass es da Jemanden gab, der stattdessen auf eine Hochzeit mit mir hoffte, erschreckte sie ein paar Jahre später zutiefst. Als ich siebzehn geworden war, durfte ich nicht mehr nach Allendorf fahren. Es fand nur noch Briefkontakt statt. Mein Onkel war zuvor schon als Hochzeitsbitter zu seinem Bruder, meinem Vater, gekommen. Das aber hatte zur Folge, dass mir jeglicher Kontakt verboten wurde. Peter besuchte mich dann doch einmal in Münster, aber wir hatten keinen Erfolg.

Mein Vater bekam spitz, dass ich einen Tanzpartner hatte, der eine Optikerlehre gemacht hatte. Wenn ich schon keinen tatsächlichen Mediziner kennenlernte – sein Wunsch war, mich als Arzt-Ehefrau zu sehen – dann wenigstens einen Mann mit einem Beruf, der leicht ins Medizinische ging. Er bestimmte, dass ich den Optiker zu heiraten hatte – und Peter wartete noch fast fünf Jahre darauf, mich zur Frau nehmen zu dürfen. Unmögliche Zeiten damals!!!

Es kam, wie es kommen musste: die Ehe wurde natürlich vollzogen, es erblickten zwei Kinder das Licht der Welt. Aber gefühlsmäßige Liebe wuchs nicht heran. Unsere Kinder verließen ihr Elternhaus recht frühzeitig, der Sohn mit 18, unsere Tochter mit 16 Jahren. Beide flüchteten vor ihrem Alkohol kranken Vater! Und ich saß abends allein im Wohnzimmer, weil meine bessere(?) Hälfte es vorzog, in seinem Hobbykeller sich mit Pilschen volllaufen zu lassen, während er vor sich hin grübelte.

Irgendwann begann ich dann doch, ins Sportstudio zu gehen oder allein weite Fahrradtouren – nun im auslaufenden Teutoburger Wald – zu machen. Anfangs spürte mein Mann mir heimlich nach, um eventuelle Konkurrenten zu entdecken und einen Grund zu haben, sich scheiden zu lassen bzw., mich aus dem Haus zu jagen. Aber da war nix … Dann machten wir gemeinsame Radtouren im Münsterland um Warendorf herum. Doch auch das führte nicht dazu, dass er wenigstens ab und zu mal mir in der Wohnung Gesellschaft leistete. Da sollte ich ja seinen Pilskonsum nicht mitbekommen.

Es dauerte fast 20 Jahre, in denen ich mein Wohnzimmer allein bevölkerte. Wir hatten es stets vermieden, uns zu streiten (wäre vielleicht gesünder gewesen?!). Als er eines Tages beim Tanken vermutete, ich hätte ihn mit einem Cent zu viel an der Tankstellenkasse blamieren wollen, mich deshalb „streitsüchtiges Mistvieh“ nannte, hatte ich endgültig die Nase voll! Zeit genug hatte ich ja, dass ich alle Unterlagen, die für mich wichtig waren, für ihn zu kopieren. Ich hatte das Gefühl, ich müsste mich vor seiner weiteren finanziellen Ausbeutung schützen. Nach einem guten halben Jahr war das geschafft. Am achten März 2011 packte ich all meine Sachen, die ich mitzunehmen gedachte, in unseren auf mich zugelassenen und über mich versicherten Pkw und ließ meinen Mann seinen nächtlichen Rausch in der Sonne auf unserer Terrasse weiter ausschlafen.

Auf der Autobahn nach Belm hörte ich in den Nachrichten, welchen Tag ich da gewählt hatte: es war der 8. März – Weltfrauentag! Bis dahin wusste ich gar nicht, dass es diesen Weltfrauentag gab!
Für meinen Lachkrampf musste ich nun doch erst mal in Belm anhalten, meine Tochter anrufen, dass ich auf dem Weg zu ihr sei. Sie und ihr Mann freuten sich auf mich!!

Die bislang zwangsweise Einsamkeit war für ein Vierteljahr unterbrochen. Dann hatte ich eine kleine Wohnung für mich gemietet, die mir das gleiche Alleinsein bescherte, doch nun ohne die Angst vor meinem Mann, der zuvor doch gelegentlich in die Wohnung gekommen war und mir stets vorwarf, untätig auf dem Sofa irgendwelchen TV-Sendungen zu folgen. Handarbeiten konnte ich nicht mehr, obwohl auch das ihm zuvor schon nicht gefiel. So begann ich dann, an meinem PC zu schreiben. Auch mein zweites Hobby, das Malen konnte ich nicht mehr ausüben. Es war egal, ob ich von Hand mit einem Stift schrieb oder malte oder einen Pinsel quälte – meine Finger ertaubten bei beiden Tätigkeiten innerhalb von wenigen Minuten. Auch die sportlichen Ablenkungen musste ich einschränken, da offensichtlich meine Wirbelsäule insgesamt altersbedingt degenerativ verändert war. Alt werden ist nichts für Feiglinge!!

Wenn heute diverse Leute sich über zehn bis vierzehn Tage Quarantäne wegen Corona über schwer zu ertragende Einsamkeit beschweren, hab ich kaum Verständnis dafür … hab mein halbes Leben abends so verbracht! Allerdings - ja, schön ist anders!

Am siebten Zweiten, vor genau zehn Jahren
kam ein kleiner Max auf die Welt gefahren.
Dass es seiner Mama doch gelingen würde,
war für sie lange eine große Hürde!
Dieses Geschenk durfte auch ich erleben,
was kann es für Oma Schöneres geben?!

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Kommentare (9)

Muscari

Liebe Uschi,

immer wieder bin ich erschrocken von den Erzählungen aus Deiner Vergangenheit.
Ich selbst bin nun erst seit drei Jahren allein, und das nach vielen glücklichen Jahren in Gemeinsamkeit.
Im Vergleich zu Deinem Leben beschämt mich das ein wenig. Doch wünsche ich Dir von Herzen, dass Dir das Alleinsein doch noch Schönes gewähren möge.

In diesem Sinne wünsche ich Dir ein angenehmes Wochenende, vielleicht auch mit Sonne, und grüße Dich herzlich.
Andrea


 

ehemaliges Mitglied

@Muscari  
Liebe Andrea! Du solltest das Gefühl, das Dir Dein Leben, Deine Liebe geschenkt hat, ruhig von Scham befreit lassen. Es gibt garantiert Menschen, denen es schlechter ergeht als mir jemals.

Ich habe zwischendurch ja meine Bestimmungen gelebt, durch meine Kinder, berufliche Anerkennung - heute seit 10 Jahren die Liebe meiner Tochter, das Miterleben, Großwerden meines Enkels.

Auch mitzuerleben, wie sich meine Tochter in diese so vielseitige Legasthenie eingearbeitet hat, damit verhindern konnte, dass Lehrpersonal Max gegenüber unfair ein psychisches Herunterpurzen nutzen konnten (er kam diese Woche wieder mit einer Drei für eine deutsche Klassenarbeit  nach Hause), hat mich die überlange Behandlungszeit meiner Chemo oft vergessen lassen! Gerade diese Woche meldete sich der Österreichische Legasthenie-Verband und forderte nun endlich konkret das Büchlein an, in dem meine Tochter beschrieben hat, wie sie mit den ersten Erkenntnissen gegen die Auswirkungen der anderen Wahrnehmungen vorgegangen ist. Das ist auch für mich dann ein schöner Tag, wenn ich es abends erfahre!

Die Sonne war heute da, ich hab sie nur optisch genutzt, denn der Wind war trotzdem so kalt, dass es sich wie Frost anfühlte. Ich hab mir nur gestattet, meinen Biomüll zum Komposthaufen hinten im Garten zu bringen. Ein wenig muss ich mich ja doch vor Erkältungen oder Corona schützen!

Auch Dir noch einen schönen Sonntag, vielleicht ja auch etwas sonnig?, das wünscht Dir

Uschi

PeLe

Hallo nnamtor,

Deine Geschichte hat mich berührt. Sie zeigt (ich kann nur für mich sprechen), eine sensible Frau die nun ihren Weg geht. 

Das ist schön, ich wünsche dir alles Gute und viel Glück auf deinem spannenden Weg. 

Herzliche Grüße
Pedi

ehemaliges Mitglied

@PeLe  

Hallo Pedi!
Ich hoffe, mein Blog fiel nicht als "Klagelied" auf! Es war eher als Beschreibung meines für mich "normalen" Lebens gedacht, weil - ich schrieb es ja - es eben auch Menschen gibt, die ihr Alleinsein eher schwer empfinden.

Ich habe nicht nur meine Tochterfamilie um mich, wir wohnen zwar im gleichen Haus, aber meine EG-Wohnung ist nur für mich, die Drei wohnen im OG. Und wenn ich's so gar nicht allein aushalten kann, darf ich sie - fast jederzeit - in ihrer Firma besuchen.

So ab und zu ruft auch mein Sohn an oder ich chatte mit den Mitgliedern meines Kegelvereins. Zum Kegeln treffen ist ja auch seit zwei Jahren nicht mehr möglich.

Ja, ich gehe nun meinen eigenen Weg, muss aber noch lernen, dass ich nach über einem "Krebs-Therapie-Jahr" nun tatsächlich "im Alter" angekommen bin. Mal sehen, wie sich das ändern lässt ...

wünscht sich Uschi

PeLe

@nnamttor44

Liebe Uschi,

Ich wünsche dir alles Glück dieser Erde. 

Wenn dir die Decke auf dwnKopf fällt, melde dich gerne bei mir. Wir können auch telefonieren. 

Ich wünsche dir viele schöne Jahre mit schönen Momenten. 

Ich habe auch zwei Enkel die Legasthenie haben. Der ältere macht nun sein Fachabi und die jüngere hats auch gut drauf. 
Der drittjüngste (von vier Enkelchen) ist hochbegabte. Ich habe meine Tochter sehr lange unterstützt und mit den Kids geübt usw. . 

Es ist sehr abhängig dass deine Tochter ein Buch darüber schreibt. Oder ist es ein Lehrbuch? Das hört sich auf jeden Fall sehr gut an. 👍 

 Alles Liebe und einen herzlichen Gruß aus dem trüben Burg. 

Pedi

ehemaliges Mitglied

@PeLe  
Liebe Pedi!
Dazu gibt es zu viel zu schreiben, als dass ich das hier als Kommentar machen möchte.  Du erhältst eine (vermutlich lange) PN.

Liebe Grüße

Uschi


 

ulpo

Hallo  @nnamttor44

Habe Deine Geschichte mit Interesse gelesen.
Gratulation zu Deinem Mut bestimmte Dinge zu ändern auch dann,
wenn man sie lange hingenommen hat.
Wünsche Dir alles Gute schreibe weiter so lange es geht.

Herzliche Grüße
Ulla

ehemaliges Mitglied

@ulpo  
Liebe Ulla! Danke für Deine Zustimmung.
Irgendwie ging mir überall, nicht unbedingt im ST hier, es reichlich auf den Geist, dass es durch die Pandemie vor allem bei den Senioren oder denen, die in Quarantäne müssen/mussten, weil ein Familienmitglied sich mit Corona angesteckt hat. Vor allem die Presse im TV oder sonstwo übertreibt es ein wenig.

Neben den oben beschriebenen Geschichten hatten meine Zwei im Alter von 5 Jahren, die Tochter gleichzeitig mit einem halben Jahr den ganzen Winter damals abwechselnd je eine Woche unstillbares Erbrechen - vom September bis in den April. Klar musste ich als Mutter stets für die Kleinen zuhause sein. Der Kinderarzt schärfte mir ein, stets nur für das gerade erkrankte Kind da zu sein, weil es sonst schnell austrocknen, sterben könne!!

Warum sollte ich da klagen? Ich war froh, dass sie jeweils immer wieder gesund wurden. Ein Umzug auf's Land setzte diesem durch die Kesselsituation der Luft in der Stadt ein Ende. Sie hatten es nie wieder.

💕liche Grüße

Uschi

ulpo

@nnamttor44  

Liebe Uschi, 
schön daß Du Dich nicht kleinkriegen läßt von all`den Prüfungen Deines Lebens. Dir wurde viel abverlangt und trotzdem hast Du noch den Blick für Andere. Schön daß Deine Familie für Dich da ist und Du so manches mit Ihnen teilen kannst.
Viel Kraft und Freude für die kommende Zeit wünscht
mit herzlichen Grüßen
Ulla


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