7 Länder in 5 Tagen V. und letzter Teil
Es war morgens so gegen 6uhr als ich an der Grenze nach
Bulgarien ankam. Wie es aussah hatte dort niemand mit einem
Ankömmling gerechnet,denn ich sah da nur eineFrau,die noch halb Verschlafen in ihrem Häuschen saß.Sie fertigte mich auch schnell ab und ich konnte weiterfahren.
Ich fuhr weiter auf der Transitstraße Richtung Jugoslavien.
So gegen 9Uhr verspürte ich Hunger und suchte mir eine
Gaststätte in der ich etwas Essen und Kaffee oder Tee trinken wollte.Doch bei meiner Bestellung wurde mir gesagt:
Kein Kaffee oder Tee für Transit nur für Urlauber also Turisten.So bestellte ich mir Brot etwas Käse und ein
Känchen Heißes-Wasser und ging wieder zu meinem Auto.
Hier hatte ich ein Päkchen Tee in meinem Gepäck.Ich nahm
einige Beutelchen heraus und ging zurük in den Gastraum.
Brot Käse und ein Kännchen Wasser waren schon an einem
Tisch. Dort mahm ich Platz machte mir einen Tee und fing an zu Frühstücken.
Nachdem ich bezahlt hatte,setzte ich meine Fahrt fort.
Mein Auto brauchte viel Benzien und ich musste ausgerchnet
in Bulgarien Tanken.So fuhr ich an eine Tankstelle und erlebte eine Pleite.
An der Grenze hatte man vergessen zu sagrn,dass ich zum Tanken extra Scheine brauche,und die hatte ich jetzt nicht.
Keine Scheine kein Benzien.Was nun ich musste doch weiter.
Da es Sonntag war,konnte ich nichteinmal auf die Bank wo es diese Scheine gab.Ich musste mir etwas einfallen lassen und so blieb mir nur eines: BESTECHUNG: Und so bot ich ihm
zu den 13 Leva die ich noch hatte, ein Glaß Maxwellkaffee.
Da er nicht alleine war,beriet er sich mit seinen Kollegen
und siehe da,es ging.Sich nach allen Seiten umschauend machte er ganz schnell und gab mir genau 13 Liter.
Für das Auto war es nicht viel aber ich musste ja weiter
und hoffte,dass das Benzien bis Jugoslavien reichte.
Kein Auto keine Tankstelle weit und breit und die Kontrolllampe für den Tank ging an.Das hies mein Auto würde bald streigen.Im Stillen sprach ich ein Gebet und war schon
de Tränen nah,als ich von weitem einige Gebäute sah.
Jetzt konnte ich nur hoffe,dass dies die Grenze nach Jugoslavien war.Und sie war es!
Nachdem ich die Grenze p0assiert hatte,habe ich den Motor
nur wegen der Lenkung angelassen denn der Wagen rollte
von alleine die abschüssige Straße bis zur Zapfseule.
Der Tankwart merkte schnell, dass ich Deutscher bin und
Unterhielt sich mit mir,denn er sprach auch Deutsch.
Nach einer Weile sah er zur Zapfseule und wunderte sich,denn
in meinem Tank waren bereits über 90 Liter Benzien.
Es waren 117 LIter die rein gingen.
Ich Bezahlte und die Fahrt ging weiter.
Unterwegs traf ich einen Anhalter den ich mitnnahm.
Er wollte nach Maribo wo ich ja vorbeifuhr.
Da ich wiedermal Hungrig war,suchten wir uns eine am Weg liegente Gaststätte.Hier Aßen und Tranken wir etwas und mein Beifahrer lud mich ein und bezahlte.
Noch zweimal kehrten wir ein,denn mein Beifahrer hatte
sehr viel Durst,doch beim drittenmal musste ich ablehnen,
denn ich wollte ja weiter.
An der Strasse nach Maribo ließ ich ihn aussteigen,er hatte nicht mer weit und konnte zu Fuß gehen.
Und so kam ich dann an die Grenze nach Östereich.Die Beamten dort hatten sicher Mitleid mit mir,so wie ich aussah.
Übermüdet Unrasiert und Ungepflegt!
So konnte ich meine Fahrt fortsetzen.
In S.A.machen wegen der Hitze manche Leute die Schläuche,
die die Wärme vom Motor zum Innenraum des Fahrzeuges bringt einfach ab.So verhindern Sie,dass die ohnehin schon
Aufgeheitzten Fahrzeuge noch mehr Aufgeheitzt werden.
Und keiner hatte daran gedacht welche anzubringen und das bekam ich jetzt zu spüren. Auf dem Bergpass begann es plötzlich zu Schneien und es wurde Bitterkalt.Wintersachen
zum anziehen hatte ich nicht nur Sommersachen,denn Mitte Mai hätte ich nichtmer damit gerchnet,dass es nocheinmal
Schnee geben oder so kalt werden könnte.Auf der Rückbank
hatte ich noch eine Decke,die ich mir umlegte um so der Kälte zu entgehen.Doch ich frohr immernoch und bin weitergefahren um so schnell wie möglich den Pass hinter
mich zu bringen.So kam ich nach Graz,der Schnee hörte auf
und die Kälte legte sich langsam,doch ich war Steif gefroren als ich an eine Tankstelle fuhr. Meine Finger hatten die runde Form vom krampfhaften festhalten des Lenkrades und
wollten einfach nichtmer gerade werden.Zitternd und mit verkrampften Händen bertat ich den Kassenraum.Hier war ein
Automat mit Heißgetränken und ich hatte nur einen Wunsch
etwas Heißes zu mir zu nehmen.Doch mit meinen Händen konnte ich nichteinmal Kleingeld aus meiner Hosentasche holen.
Die Frau hinter der Kasse sah mich an und hatte Erbahmen mit mir,denn sie nahm Geld aus der Kasse und holte mir einen
richtig heißen Kakao.Ich versuchte meine Finger um den Becher zu legen was mir auch langsam gelang und ich konnte
nach einiger Zeit mein Finger wieder bewegen.Der Tankwart
hatte inzwichen mein Auto betankt und nachdem ich noch weitere 3 Kakao und meine Rechnucg bezahlt hatte setzte ich meine Fahrt fort.Nach einiger Fahrzeit kam ich dann nach Bajern.
Kurz hinter Münschen befor ich auf die
Autobahn nach Frankfurt/Main kam musste ich
nocheinmal zum Tanken und so fuhr ich an die
Letzte Tank und Raststätte vor der Autobahn.
In der Raststätte genemigte ich mir noch einen
Kaffee und wollte dann weiterfahren.
Beim wollen ist es dann auch geblieben,denn
mein Motor sprang nichtmer an.Es lag an der Batterie die nichtmer genug Spannung hatte.
Aber nicht weit von mir entfernt,endeckte
ich einen der GELBEN-ENGEL vom ADAC.
Der Mann war auch sofort bereit mir Starthilfe
zu geben. Der Motor lief nun wieder und ich wollte ihn bezahlen,doch er nahm kein Geld an.
Ich bedankte mich und setzte die Fahrt fort.
Nch etwas über 3 Sd.und ohne zwichenfall
kam ich in meiner Heimatstadt an.
Als erstes musste ich auf die Bank um Geld abzuheben,denn ich hatte von 4000.-DM
Startgeld noch gerademal 10.-DM übrig.
Die Angestellten der Bank,die mich ja gut kannten,konnten es nicht Glauben,dass ich die
ganze Strecke ck.9000 Km alleine gefahren
bin und das in fünfeinhalb Tagen Durch sieben
Länder.Da zu dieser Zeit nichts los war,schlossen Sie die Tür ab um sich vom Auto
und dessen Zustand zu überzeugen.
Nach der Frage ? Ob ich es nocheinmal tun würde
:JA! Nur würde ich besser vorbereitet
Abfahren mit Auto und Kleidung!
Aber hinterher ist man immer klüger!
peter69
Bulgarien ankam. Wie es aussah hatte dort niemand mit einem
Ankömmling gerechnet,denn ich sah da nur eineFrau,die noch halb Verschlafen in ihrem Häuschen saß.Sie fertigte mich auch schnell ab und ich konnte weiterfahren.
Ich fuhr weiter auf der Transitstraße Richtung Jugoslavien.
So gegen 9Uhr verspürte ich Hunger und suchte mir eine
Gaststätte in der ich etwas Essen und Kaffee oder Tee trinken wollte.Doch bei meiner Bestellung wurde mir gesagt:
Kein Kaffee oder Tee für Transit nur für Urlauber also Turisten.So bestellte ich mir Brot etwas Käse und ein
Känchen Heißes-Wasser und ging wieder zu meinem Auto.
Hier hatte ich ein Päkchen Tee in meinem Gepäck.Ich nahm
einige Beutelchen heraus und ging zurük in den Gastraum.
Brot Käse und ein Kännchen Wasser waren schon an einem
Tisch. Dort mahm ich Platz machte mir einen Tee und fing an zu Frühstücken.
Nachdem ich bezahlt hatte,setzte ich meine Fahrt fort.
Mein Auto brauchte viel Benzien und ich musste ausgerchnet
in Bulgarien Tanken.So fuhr ich an eine Tankstelle und erlebte eine Pleite.
An der Grenze hatte man vergessen zu sagrn,dass ich zum Tanken extra Scheine brauche,und die hatte ich jetzt nicht.
Keine Scheine kein Benzien.Was nun ich musste doch weiter.
Da es Sonntag war,konnte ich nichteinmal auf die Bank wo es diese Scheine gab.Ich musste mir etwas einfallen lassen und so blieb mir nur eines: BESTECHUNG: Und so bot ich ihm
zu den 13 Leva die ich noch hatte, ein Glaß Maxwellkaffee.
Da er nicht alleine war,beriet er sich mit seinen Kollegen
und siehe da,es ging.Sich nach allen Seiten umschauend machte er ganz schnell und gab mir genau 13 Liter.
Für das Auto war es nicht viel aber ich musste ja weiter
und hoffte,dass das Benzien bis Jugoslavien reichte.
Kein Auto keine Tankstelle weit und breit und die Kontrolllampe für den Tank ging an.Das hies mein Auto würde bald streigen.Im Stillen sprach ich ein Gebet und war schon
de Tränen nah,als ich von weitem einige Gebäute sah.
Jetzt konnte ich nur hoffe,dass dies die Grenze nach Jugoslavien war.Und sie war es!
Nachdem ich die Grenze p0assiert hatte,habe ich den Motor
nur wegen der Lenkung angelassen denn der Wagen rollte
von alleine die abschüssige Straße bis zur Zapfseule.
Der Tankwart merkte schnell, dass ich Deutscher bin und
Unterhielt sich mit mir,denn er sprach auch Deutsch.
Nach einer Weile sah er zur Zapfseule und wunderte sich,denn
in meinem Tank waren bereits über 90 Liter Benzien.
Es waren 117 LIter die rein gingen.
Ich Bezahlte und die Fahrt ging weiter.
Unterwegs traf ich einen Anhalter den ich mitnnahm.
Er wollte nach Maribo wo ich ja vorbeifuhr.
Da ich wiedermal Hungrig war,suchten wir uns eine am Weg liegente Gaststätte.Hier Aßen und Tranken wir etwas und mein Beifahrer lud mich ein und bezahlte.
Noch zweimal kehrten wir ein,denn mein Beifahrer hatte
sehr viel Durst,doch beim drittenmal musste ich ablehnen,
denn ich wollte ja weiter.
An der Strasse nach Maribo ließ ich ihn aussteigen,er hatte nicht mer weit und konnte zu Fuß gehen.
Und so kam ich dann an die Grenze nach Östereich.Die Beamten dort hatten sicher Mitleid mit mir,so wie ich aussah.
Übermüdet Unrasiert und Ungepflegt!
So konnte ich meine Fahrt fortsetzen.
In S.A.machen wegen der Hitze manche Leute die Schläuche,
die die Wärme vom Motor zum Innenraum des Fahrzeuges bringt einfach ab.So verhindern Sie,dass die ohnehin schon
Aufgeheitzten Fahrzeuge noch mehr Aufgeheitzt werden.
Und keiner hatte daran gedacht welche anzubringen und das bekam ich jetzt zu spüren. Auf dem Bergpass begann es plötzlich zu Schneien und es wurde Bitterkalt.Wintersachen
zum anziehen hatte ich nicht nur Sommersachen,denn Mitte Mai hätte ich nichtmer damit gerchnet,dass es nocheinmal
Schnee geben oder so kalt werden könnte.Auf der Rückbank
hatte ich noch eine Decke,die ich mir umlegte um so der Kälte zu entgehen.Doch ich frohr immernoch und bin weitergefahren um so schnell wie möglich den Pass hinter
mich zu bringen.So kam ich nach Graz,der Schnee hörte auf
und die Kälte legte sich langsam,doch ich war Steif gefroren als ich an eine Tankstelle fuhr. Meine Finger hatten die runde Form vom krampfhaften festhalten des Lenkrades und
wollten einfach nichtmer gerade werden.Zitternd und mit verkrampften Händen bertat ich den Kassenraum.Hier war ein
Automat mit Heißgetränken und ich hatte nur einen Wunsch
etwas Heißes zu mir zu nehmen.Doch mit meinen Händen konnte ich nichteinmal Kleingeld aus meiner Hosentasche holen.
Die Frau hinter der Kasse sah mich an und hatte Erbahmen mit mir,denn sie nahm Geld aus der Kasse und holte mir einen
richtig heißen Kakao.Ich versuchte meine Finger um den Becher zu legen was mir auch langsam gelang und ich konnte
nach einiger Zeit mein Finger wieder bewegen.Der Tankwart
hatte inzwichen mein Auto betankt und nachdem ich noch weitere 3 Kakao und meine Rechnucg bezahlt hatte setzte ich meine Fahrt fort.Nach einiger Fahrzeit kam ich dann nach Bajern.
Kurz hinter Münschen befor ich auf die
Autobahn nach Frankfurt/Main kam musste ich
nocheinmal zum Tanken und so fuhr ich an die
Letzte Tank und Raststätte vor der Autobahn.
In der Raststätte genemigte ich mir noch einen
Kaffee und wollte dann weiterfahren.
Beim wollen ist es dann auch geblieben,denn
mein Motor sprang nichtmer an.Es lag an der Batterie die nichtmer genug Spannung hatte.
Aber nicht weit von mir entfernt,endeckte
ich einen der GELBEN-ENGEL vom ADAC.
Der Mann war auch sofort bereit mir Starthilfe
zu geben. Der Motor lief nun wieder und ich wollte ihn bezahlen,doch er nahm kein Geld an.
Ich bedankte mich und setzte die Fahrt fort.
Nch etwas über 3 Sd.und ohne zwichenfall
kam ich in meiner Heimatstadt an.
Als erstes musste ich auf die Bank um Geld abzuheben,denn ich hatte von 4000.-DM
Startgeld noch gerademal 10.-DM übrig.
Die Angestellten der Bank,die mich ja gut kannten,konnten es nicht Glauben,dass ich die
ganze Strecke ck.9000 Km alleine gefahren
bin und das in fünfeinhalb Tagen Durch sieben
Länder.Da zu dieser Zeit nichts los war,schlossen Sie die Tür ab um sich vom Auto
und dessen Zustand zu überzeugen.
Nach der Frage ? Ob ich es nocheinmal tun würde
:JA! Nur würde ich besser vorbereitet
Abfahren mit Auto und Kleidung!
Aber hinterher ist man immer klüger!
peter69
oder mehr beim Tanken, oder mal Essen oder was Trinken.
ich kenne leute die sagen ich war in allen ländern dieser Welt
aber mehr auf der flucht, schnell alles hinter sich zulassen,
die eindrücke beim vorbeifahren, sind nicht immer die besten.
Man weiß ja die Räuber sind nicht im teifen Wald...sondern mehr an
den strassen wo Menschen vorbeifahren....
ähm nicht an den Grenzen muss man sagen was in dem Land man so braucht
sondern man muss selber sehen was die dort für vorschriften haben,
aber oft erwarten wie das man uns als Tranist Gast umarmt...warten alle schon
auf uns
na ja heute ist es anders, europa sorgt für mehr Informationen
schöne Schilder in 5 sprachen....
ja wer eine reise tut sollte sich überraschen lassen....
Diro