7 Länder in 5 Tagen Teil III
So kam ich dann an der Grenze Jordanien Syrien an!
Es war ein geoßer Platz,etwa mit einer großen Raststätte
an der Autobahn zu vergleichen.
Hier standen bereits etliche PKW sowie LKWs die auch auf
der Transitlinie waren so wie ich.Auch ein Restaurant
sowie das Transitgebeute in dem man nun seine Papiere
Stembeln lassen musste.Ich suchte mir einen Parkplatz
nahm meine Papiere und ging hinüber in das Gebäute.
Hier traute ich meinen Augen nicht,denn in dem einzigsten
Raum standen etwa 50-60 Leute,die alle ihre Papiere
machen wollten.
Es war ein LKW fahrer der mich ansprach.Er war auch Deutscher so wie ich.Im Gespräch mit ihm erfuhr ich,
dass er schon den zweiten Tag auf seine Papiere wartet.
Die einzigste Möglichkeit schneller abgefertigt zu
weden sei (Bakschisch)bereit zu sein viel Geld zu zahlen.
Und dann verriet er mir wie das so läuft.Er konnte es sich
nicht erlauben denn es war nicht gerade billig.
So ging ich wieder zu meinem Auto und wartete auf die
Dinge die da auf mich zukamen.
Es vergingen einige Minuten als plötzlich ein Junge
etwa 13-15 Jahre alt auf mich zukam und mich in gebrochenem
Englisch fragte, Mister Papers?
Ich wollte als erstes wissen wieviel Dollars er dafür
verlange. Er verlangte 50.-Dollar und nach einiger Überlegung,denn ich war in Sorge um meine Papiere und
Geld sagte ich endlich zu.Er nahm die Papiere das Geld
und ging los.Jetzt konnte ich nur auf Gott vertrauen und
warten.Durst und Hunger quälten mich zwar,aber ich konnte ja nicht weg vom Auto denn ich musste ja warten.
Es vergingen etwa 2Std.als ich den Jungen dann endlich
wiedersah.Er hatte meine Papiere fix und fertig mit allem
was dazugehört um das Land verlassen zu können.Aber
jetzt kam die Überraschung,denn befor er mir die Papiere
aushändigte verlangte er weitere 50.-Dollar.Die ersten 50
musste er angeblich bei den Büroangestellten abdrücken
damit es schneller ginge mit den Papieren.
Aber befor ich vieleicht 2-3 Tage warten musste,habe ich
lieber bezahlt.Speter im Restaurant erfuhr ich,dass
das alles eine Sippenwirtschaft ist,einer Arbeitet im
Büro und die Jungs gehen auf Dummenfang.
Da sich zu dieser Zeit Syrien im Kriegszustand befand,
war es unmöglich alleine durchs Land zu fahren.
Also war ich gezwungen in einem Konvoi mitzufahren.
Zu diesem Zwek musste man sich ein stück Papier mit einer
großen Zahl darauf hinter die Windschutzscheibe legen,
damit man bescheit bekommt wann es los geht.Es sollte
im Morgengrauen losgehen,so hatte ich genügend Zeit
um etwas zu Essen und zu Trinken.Danach ging ich zurück zum Auto,legte mich auf den Rücksitz un schlief gleich ein.
Lange hatte ich noch nicht geschlafen,als ich plötlich
unsanft durch klopfen an der Seitenscheibe geweckt wurde.
Drausen stand ein älterer Soldat mit einer MP unterm
Arm und deutete mir an die Tür zu öffnen.Er setzte sich
neben mich und deutete mir an lozufahren^.
Sicher waren es Schleichwege die wir fahren mussten,denn es war SChlagloch an Schlagloch und in der Dunkelheit nur mit den Lampen vom Auto ausgeleutet kamen wir nur langsam
vorwäts.So fuhren wir Std.um Std,bis wir im Morgengrauen
in ein Dorf kamen.
Mein Beifahrer lotzte mich durch die Straßen und ich mrkte schnell,dass es sich um sein Heimatdorf handeln musste.
Er meinte er wolle seine Familie besuchen und so kamen wir
zu sein Haus.Wir stiegen aus und gingen hinein.Es war ein ärmlichausgestatter Raum. in der Mitte lag ein Teppisch
auf dem zwei Frauen und drei Männer beim Frühstük sasen.
Auch wir wurden dazu eingeladen.Es gab gebratenes Fleisch
Brot und Tee. Im gespräch bekam ich dann mit,dass diese
5 Leute mit mir fahren wollten.Ich konnte mich nicht weigern,denn ich war denen ja ausgelefert.Sie wollten
die Kriegsregion verlassen und ich konnte es ja irgentwie
verstehen.
Dann war es soweit,sie brachten Taschen,Tüten und Kartons in Menge.Da mein Kofferraum bereits mit meinen Sachen
vollbeladen war,verstauden sie alles im hiteren Bereich.
Durch das Rückfenster konnte ich nichtsmer sehen es war
vollgestopft wie jeder Winkel den sie noch vollstopfen konnten.
Dann hatten sie alles verstaut und stiegen ein,zweiFrauen
und ein Mann nach hinten und die restlichen zwei Männer
neben mich auf den Beifahresitz.
Die Älteste die vermutlich noch nie in einem Auto gesessen
hatte setzten sie in die Mitte und das war ein Fehler wie
sich rausstellte,denn wir waren noch keine 500 Meter
weit gefahren musste wir schon wieder anhalten denn der Omi
wurde so schlecht dass sie sich übergeben musste.So
ging es noch einigemale weiter,bis ich auf die Idee kam
sie auf die Fensterseite zu setzen damit sie Frischluft
um die Ohren hatte.Nach einigen Stunden,Fahren konnte man
es nicht nennen,denn es ging wieder über Berg und Thal
Schlaglöscher und an Truppen mit LKWs und zu Fuß forbei.
Bei den Tuppen waren sogar bewaffnete Kinder nicht Älter
als vieleicht 12-13 Jahren.Wenn ich es nicht selbst erlebt
hätte,würde ich es nicht glauben,kamen wir an eine Stadt.
Es war Alepo die weiße Stadt wie sie auch genannt wird.
Eine der schönsten Städte die je im Arabischen Raum
gesehen hatte.Hier wollten die 5 hin und ich war froh
sie endlich loszuwerden.
Aber noch war es nicht soweit,wir mussten ja noch in die Stadt rein und das war garnicht so einfach.
Stellt euch vor eine vierspurige Strasse die abschüssig
in einem Greißverkehr endet.Auto an Auto tastete ich mich vor und plötzlich waren aus vier fünf Spuren geworden.
In Stop und Go tastete ich mich Siiegel an Siegel in den
Greiß um in der Mitte wieder rauszufahren.
Zum Glück hatte ich ja das große Auto und die anderen Verkehrsteilnehmer hatten etwas Respekt dafor.Wir
fuhren noch durch einige Straßen um dann endlich am Zielort anzukommen.Endlich wurde ich die Ungewollte Fracht
los und konnte meine Fahrt fortsetzen.Um meinen Weg weiter zufinden fuhr einer der Männer noch ein Stück mit und zeigte ir die Staße.Ich hatte noch zehn Minuten bis zur Genze und musst zu meinem Erstaunen erst an die Türkische
Grenze um meine Einreiße bestädigen zulassen.
Es wren drei kilometer dursch Niemandsland hin und wieder zurück.Nachdem ich dann meine Papiere in Syrien fertig
hatte konnte ich endlich das Land verlassen um in die Türkei einzureisen zu können. Aber dafon in Teil IV
peter69
Es war ein geoßer Platz,etwa mit einer großen Raststätte
an der Autobahn zu vergleichen.
Hier standen bereits etliche PKW sowie LKWs die auch auf
der Transitlinie waren so wie ich.Auch ein Restaurant
sowie das Transitgebeute in dem man nun seine Papiere
Stembeln lassen musste.Ich suchte mir einen Parkplatz
nahm meine Papiere und ging hinüber in das Gebäute.
Hier traute ich meinen Augen nicht,denn in dem einzigsten
Raum standen etwa 50-60 Leute,die alle ihre Papiere
machen wollten.
Es war ein LKW fahrer der mich ansprach.Er war auch Deutscher so wie ich.Im Gespräch mit ihm erfuhr ich,
dass er schon den zweiten Tag auf seine Papiere wartet.
Die einzigste Möglichkeit schneller abgefertigt zu
weden sei (Bakschisch)bereit zu sein viel Geld zu zahlen.
Und dann verriet er mir wie das so läuft.Er konnte es sich
nicht erlauben denn es war nicht gerade billig.
So ging ich wieder zu meinem Auto und wartete auf die
Dinge die da auf mich zukamen.
Es vergingen einige Minuten als plötzlich ein Junge
etwa 13-15 Jahre alt auf mich zukam und mich in gebrochenem
Englisch fragte, Mister Papers?
Ich wollte als erstes wissen wieviel Dollars er dafür
verlange. Er verlangte 50.-Dollar und nach einiger Überlegung,denn ich war in Sorge um meine Papiere und
Geld sagte ich endlich zu.Er nahm die Papiere das Geld
und ging los.Jetzt konnte ich nur auf Gott vertrauen und
warten.Durst und Hunger quälten mich zwar,aber ich konnte ja nicht weg vom Auto denn ich musste ja warten.
Es vergingen etwa 2Std.als ich den Jungen dann endlich
wiedersah.Er hatte meine Papiere fix und fertig mit allem
was dazugehört um das Land verlassen zu können.Aber
jetzt kam die Überraschung,denn befor er mir die Papiere
aushändigte verlangte er weitere 50.-Dollar.Die ersten 50
musste er angeblich bei den Büroangestellten abdrücken
damit es schneller ginge mit den Papieren.
Aber befor ich vieleicht 2-3 Tage warten musste,habe ich
lieber bezahlt.Speter im Restaurant erfuhr ich,dass
das alles eine Sippenwirtschaft ist,einer Arbeitet im
Büro und die Jungs gehen auf Dummenfang.
Da sich zu dieser Zeit Syrien im Kriegszustand befand,
war es unmöglich alleine durchs Land zu fahren.
Also war ich gezwungen in einem Konvoi mitzufahren.
Zu diesem Zwek musste man sich ein stück Papier mit einer
großen Zahl darauf hinter die Windschutzscheibe legen,
damit man bescheit bekommt wann es los geht.Es sollte
im Morgengrauen losgehen,so hatte ich genügend Zeit
um etwas zu Essen und zu Trinken.Danach ging ich zurück zum Auto,legte mich auf den Rücksitz un schlief gleich ein.
Lange hatte ich noch nicht geschlafen,als ich plötlich
unsanft durch klopfen an der Seitenscheibe geweckt wurde.
Drausen stand ein älterer Soldat mit einer MP unterm
Arm und deutete mir an die Tür zu öffnen.Er setzte sich
neben mich und deutete mir an lozufahren^.
Sicher waren es Schleichwege die wir fahren mussten,denn es war SChlagloch an Schlagloch und in der Dunkelheit nur mit den Lampen vom Auto ausgeleutet kamen wir nur langsam
vorwäts.So fuhren wir Std.um Std,bis wir im Morgengrauen
in ein Dorf kamen.
Mein Beifahrer lotzte mich durch die Straßen und ich mrkte schnell,dass es sich um sein Heimatdorf handeln musste.
Er meinte er wolle seine Familie besuchen und so kamen wir
zu sein Haus.Wir stiegen aus und gingen hinein.Es war ein ärmlichausgestatter Raum. in der Mitte lag ein Teppisch
auf dem zwei Frauen und drei Männer beim Frühstük sasen.
Auch wir wurden dazu eingeladen.Es gab gebratenes Fleisch
Brot und Tee. Im gespräch bekam ich dann mit,dass diese
5 Leute mit mir fahren wollten.Ich konnte mich nicht weigern,denn ich war denen ja ausgelefert.Sie wollten
die Kriegsregion verlassen und ich konnte es ja irgentwie
verstehen.
Dann war es soweit,sie brachten Taschen,Tüten und Kartons in Menge.Da mein Kofferraum bereits mit meinen Sachen
vollbeladen war,verstauden sie alles im hiteren Bereich.
Durch das Rückfenster konnte ich nichtsmer sehen es war
vollgestopft wie jeder Winkel den sie noch vollstopfen konnten.
Dann hatten sie alles verstaut und stiegen ein,zweiFrauen
und ein Mann nach hinten und die restlichen zwei Männer
neben mich auf den Beifahresitz.
Die Älteste die vermutlich noch nie in einem Auto gesessen
hatte setzten sie in die Mitte und das war ein Fehler wie
sich rausstellte,denn wir waren noch keine 500 Meter
weit gefahren musste wir schon wieder anhalten denn der Omi
wurde so schlecht dass sie sich übergeben musste.So
ging es noch einigemale weiter,bis ich auf die Idee kam
sie auf die Fensterseite zu setzen damit sie Frischluft
um die Ohren hatte.Nach einigen Stunden,Fahren konnte man
es nicht nennen,denn es ging wieder über Berg und Thal
Schlaglöscher und an Truppen mit LKWs und zu Fuß forbei.
Bei den Tuppen waren sogar bewaffnete Kinder nicht Älter
als vieleicht 12-13 Jahren.Wenn ich es nicht selbst erlebt
hätte,würde ich es nicht glauben,kamen wir an eine Stadt.
Es war Alepo die weiße Stadt wie sie auch genannt wird.
Eine der schönsten Städte die je im Arabischen Raum
gesehen hatte.Hier wollten die 5 hin und ich war froh
sie endlich loszuwerden.
Aber noch war es nicht soweit,wir mussten ja noch in die Stadt rein und das war garnicht so einfach.
Stellt euch vor eine vierspurige Strasse die abschüssig
in einem Greißverkehr endet.Auto an Auto tastete ich mich vor und plötzlich waren aus vier fünf Spuren geworden.
In Stop und Go tastete ich mich Siiegel an Siegel in den
Greiß um in der Mitte wieder rauszufahren.
Zum Glück hatte ich ja das große Auto und die anderen Verkehrsteilnehmer hatten etwas Respekt dafor.Wir
fuhren noch durch einige Straßen um dann endlich am Zielort anzukommen.Endlich wurde ich die Ungewollte Fracht
los und konnte meine Fahrt fortsetzen.Um meinen Weg weiter zufinden fuhr einer der Männer noch ein Stück mit und zeigte ir die Staße.Ich hatte noch zehn Minuten bis zur Genze und musst zu meinem Erstaunen erst an die Türkische
Grenze um meine Einreiße bestädigen zulassen.
Es wren drei kilometer dursch Niemandsland hin und wieder zurück.Nachdem ich dann meine Papiere in Syrien fertig
hatte konnte ich endlich das Land verlassen um in die Türkei einzureisen zu können. Aber dafon in Teil IV
peter69
Das wird wohl das Schlimmste gewesen sein? in der Türkei wird es wohl besser gehen?
Mit freundlichen Grüßen,
Traute