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novella .

hat auf das Thema RE: schule muss sich ändern im Forum Innenpolitik geantwortet

Dein Beitrag gibt natürlich einzelne Ereignisse sehr pauschal wieder, so dass man dazu wenig sagen kann (oder sich nur wieder empören kann über all das, was heute aus unserer Sicht schief läuft).

Darauf kann ich nur genauso pauschal antworten:

Bevor sich die Schule ändern muss, muss sich die Einstellung der Eltern ändern. Die haben die Kinder in die Welt gesetzt und sind vor der Schule mit den Kindern in Kontakt und sind also  in erster Linie für sie verantwortlich. Das heißt: Sie müssen sie ERZIEHEN!
(Mehr will ich dazu nicht sagen.)

Auf welche Beispiele beziehst du dich ganz konkret?
Solche allgemeinen Pauschalbeurteilungen lassen sich leicht hinschreiben, wenn man sie nicht beweisen muss. Keine Namen, keine Titel, keine Hinweise auf "plumpe Lügenbeispiele" und Zensur.

Na? Woher stammt das alles, was du persönlich erlebt haben willst? Alles heiße Luft, die in die allgemeine Stimmungslage passt.
 

Ich stimme dir zu, Rispe.
Überhaupt war der Übergang zur "Los-Angeles-Abteilung" mit der Teenager-Strandparty ein schockartiger Niveauabfall gegenüber dem, was in Paris gezeigt wurde.

Warum soll sie sich für ihre Kritik entschuldigen? Ist ein Begriff wie "Rechthaber" oder "Autist" eine Beleidigung für Scholz? Sie sieht ihn so, und das beinhaltet scharfe Kritik, das ist richtig.
Andere Leute werfen ihm "Beratungsresistenz" oder "Sturheit" oder sogar "Bockigkeit" vor.
ABER: Sie ist eine Frau mit Meinung und HALTUNG, die sie konsequent an den Tag legt.
Dagegen stehen die "Weichkocher" aus der SPD (Klingbeil oder Kühnert, der früher auch anders drauf war) wirklich wie kleine Jungs da, die ihren Herrn und Meister auf Teufel-komm-raus verteidigen und mit keinem Wort in der Öffentlichkeit kritisieren, sondern alles nachbeten, was der Herr und Meister ihnen eingibt.
Ich möchte wetten, dass sie insgeheim auch nicht einverstanden mit Scholz und seinem Stil sind. Aber sie trauen sich öffentlich nicht zu kritiseren; es könnte dem Chef noch mehr im öffentlichen Ansehen schaden und die Meinungsumfragen noch weiter nach unten treiben.

Nachdem ich all die Streitereien oder auch friedlicheren Beiträge in diesem Thread gelesen habe, werde ich in diesem thematischen Durcheinander immer ratloser, was man hier gemeinhin überhaupt unter "Würde" versteht.
Sollte man nicht einmal versuchen, diesen Begriff zu definieren, bevor man sich über kapitalistische Wirtschaftsweise oder Kaufverhalten oder über allgemeinen Umgang miteinander  auseinandersetzt? Und gleichzeitig nicht nur Vorwürfe oder unbeantwortete Fragen in den Raum stellt.

Was ist Würde?
Das Bundesverfassungsgericht definiert Würde so (wiedergegeben in Wikipedia):

„Mit ihm ist der soziale Wert- und Achtungsanspruch des Menschen verbunden, der es verbietet, den Menschen zum bloßen Objekt des Staates zu machen oder ihn einer Behandlung auszusetzen, die seine Subjektqualität prinzipiell in Frage stellt. Menschenwürde in diesem Sinne ist nicht nur die individuelle Würde der jeweiligen Person, sondern die Würde des Menschen als Gattungswesen. Jeder besitzt sie, ohne Rücksicht auf seine Eigenschaften, seine Leistungen und seinen sozialen Status. Sie ist auch dem eigen, der aufgrund seines körperlichen oder geistigen Zustands nicht sinnhaft handeln kann. Selbst durch ‚unwürdiges‘ Verhalten geht sie nicht verloren. Sie kann keinem Menschen genommen werden. Verletzbar ist aber der Achtungsanspruch, der sich aus ihr ergibt.“
Das klingt sehr abstrakt und lässt viele Möglichkeiten der persönlichen Interpretation zu. Vielleicht kann man ein solches Thema auch nicht erkenntnisbringend in einem Seniorenforum ganz schnell abhandeln. Nein, bestimmt kann man es nicht.
hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet

Wenn Trump das tatsächlich will, dann wollen seine willfährigen Republikaner das auch. So ist das mit blindem  Gehorsam eben.

Zu einem Frieden gehören immer zwei Parteien, die ihn schließen. Wenn eine dieser Parteien aber keinen Frieden, sondern nur eine Unterwerfung/Kapitulation will, dann kann es keinen Frieden geben.

hat auf das Thema RE: Es ist Krieg in Europa im Forum Internationale Politik geantwortet
 
Im übrigen sehe ich in diesem Forum keine Putin-Verehrer. Nirgends. Auch nicht unterschwellig.
 
Dann kannst du nicht sinnerfassend lesen Punkt.
hat auf das Thema RE: Die Politik aus Brüssel? im Forum Internationale Politik geantwortet

.. ja, ja, die armen Kühe und all die Herzinfarkte, die sich in dieser Nacht häufen ...
Wenn jemand eine Urlaubsreise tut, die in andere Zeitzonen führt, dann bricht er auch nicht wegen einer oder zwei Stunden am Zielort zusammen ...
Lächerliches Dauergemaule, zweimal im Jahr immer dasselbe!🙉

hat auf das Thema RE: Die Politik aus Brüssel? im Forum Internationale Politik geantwortet

Und mir gefällt der Ton nicht, mit dem du hier auftrittst! Ganz zu schweigen von deinem unqualifizierten Eingangsbeitrag.
Von mir ebenfalls: Null Punkte!👎


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