Benutzerprofil von wolkenopa
manopi ist einer, EIN Mensch, Elsa48, Ehemann Ein anderer und so on... So erstaunt mich eigentlich nur Pan ein wenig, er bringt mich mit seiner "positiven..." An-Schau dazu - ein paar Worte zu tippen, nicht nach - und auch nicht voorausdenkend. Ist doch seit nunmehr mehr als 4000 Jahren so, dass der eine oder andere Mensch nicht nur Tage und Jahre oder Zeit insgesamt zählend den Körper verlassend aufgeschriebene, mit geteilte Gedanken vermittelt hat. Meine eigene, jetzt 80+-Jahre lang dauernde Geschichte, wird mir, ist mir lästig. Und das, obwohl ich bis auf die tagtäglich bewusst sehr stark eingrenzenden "möchte-haben-wollen"-Veränderungs-Wünsche kaum Einschränkugen erlebe. UND - daran will, werde und kann ich auch nicht im Geringsten rütteln: Bin mir des Wunder des zeitlosen Lebens bewusst...!! Alle meine SIEBEN bewussten Sinne sind noch fast ganz vorhanden und bestätigen mir die Existenz in dieser Zeit-Raum Ebene - es ist das Wunder des Lebens. Leben ist menschlich nicht erklärliches Wunder.
Aber ich habe genug - es reicht mir!
Jede, aber auch tatsächlich jede phantasievolle oder ganz einfach darstellende Denk-, Wunsch-, Leidens- Lebens-Vorstellung ist dem Individum zugehörig - und nicht positiv oder negativ, nicht gut oder .... zu erkennen oder zu bewerten - do feit si nix, tschuldigung!
So mir ein/e Jemand zum Werte des "Weiter..."-Lebens, meinen 80+ etwas erzählen, pflichtvol und bunt und und und möchte ich zu machen....
Es ist doch so, dass diese Mensch-Sein-Geschichte nicht etwa erst mit Sokrates/Platon beginnt, auch nicht mit der in die deutsche Sprache übersetzten Genesis in der sogenannt "christlichen" Luther-Bibel - erste Überlieferungen des Gedichtes der Mahabharata... Ja, was soll´s - war oder ist mir am Sonntag-Morgen der Manopi-Beitrags-Text wegen des Titels "Gedanken im hohen Alter" lesbar geworden, die Kommentare waren, sind ohne -meine-, also die eigene Diskussion kein Zeit-Verlust, aber auch nicht meine Welt bewegend. Nur der Pan-Kommentar mit positiv-negativ hat mich, meine Gedanken bewegt, denn Pan weiß um das "Loslassen..." nach z.B. dem bewussten Erfahren der Bhagavadghita-Erkenntnis, tschuldigung: Die Selbst-Erkenntnis ist DAS Loslassen.
Herzlichst grüssend
Alfred Wolkenopa
Hi Gritt,
Zeit....
...die Natur der Dinge bestimmt Frage und Fest/Stellung
meint zum Bei-Spiel ein/e jede/r Denk-Mensch
nicht erst seit Konfuzius oder Plato-Kant
dass:
- so ganz und gar natürlich im ICH
- wird Zeit und Ort bestimmt...
- so bin also (!) auch ich bestimmt...
- und zum Bei-Spiel
- bestimmt vom "es war ein mal... "
Das ICH - oder Ego,
ist der zart verwehende
kaum existierende sanfte Hauch
- und Eins und Sein mit der Natur...
Danke für´s Teil-Haben nehmen dürfen an Deinem bewegten Bilde - natürlich und Dank denkend
Alfred Wolkenopa
na siehste hätte meine Frau Mama gedacht, gesagt und auch ausgeschrieben - wenn sie diese kluge und weisende "Be-Schreibung" zur Sach-Lage des sogenannten DatenSchutzes gelesen hätte. Da sie nun schon vor längerer Zeit, vor vielen Kalender-Jahren "das Zeitliche gesegnet" und den fast 85 Jahre lang genutzten und somit nicht mehr brauchbar gewordenen Körper verlassen hat, um mich und ihre anderen dunnemals ausgetragenen Kinder aus einer anderen Dimension zu beraten, schreibe ich jetzt an ihrer Statt und Stelle LEVATO die Bestätigung, dass, "wer den Hund prügeln will (also wissen will was und wer und wie ich bin, unter welchem Kopfkissen ich die Sparbücher aus Königsberg aufbewahre und wo die beste aller Ehefrauen den Kopfsalat einkauft)- dieser auch den zum Prügeln notwendigen Knüppel findet..."
Als Zeugen dieser klaren und deutlichen LEVATO-Vorstellung können derzeit die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Frau Dr. Merkel und ihr Mobilfunk-Daten-Übermittler, natürlich auch Finanzminister Herr Dr. Schäuble - mithin alle Parlamentarier europäischer und anderer Regierungen mit ihren an Computern oder auf Papier skizziernd - Daten ver- und erarbeitende und verwaltende schreibende beamtete auf Geheimhaltung vereidigte Mit-Arbeiter be nannt werden. Viel und sehr gut bezahlte Daten-Ver Arbeitungs-Zeit ist dem geneigten Leser-Anwender mindestens seit Cleopatra noch vermutlich auf Papyrus gedacht dem röm Senat zu gänglich - Jour Nalisten aller Sprachen haben mit ihren Bild-Dir-eine-Spiegel-Meinung-Presse-Veröffentlichungen viel auf Regung verursacht. Und persönliche Daten sind nicht erst seit Napoleon und Bismark, Josef Wissarianowitsch und dem grössten Feldherrn aller Zeiten mit Canaris, MI5 etc pp finanzpolitisch interessierten Unternehmern für Finanz-Unternehmungen bis hin zu Verteigungs-Minister Dr. Franz-Josef Strauß und dem Ehrenwort-Kanzler der Bundesrepublik bekannt gemacht worden! In den U.S.A. wurden z.B. nicht erst seit Watergate, die Militär-Petro-Bush´s sen.&jun und ihre Ab & Hängigkeiten öffentlich und bekannt berüchtigt und berühmt, auch Ex-Pres Clinton und jetzt Mrs Clinton vers. Trump sind mit intimen Details schon in Buchform gepresst die ehemals geheimen Zeugen der "Geschichte...". Geheim ist und bleibt nur das, was finanziell nicht direkt nutzbar gemacht werden kann...
Danke für´s Lesen, falls
wolkenopa hat auf das Thema ..spät, aber .. Kultur-Evolution - oder Wandel-Zeit im Forum Gruppenbeitraege geantwortet
Kulturell -Evolution und Wandel-Zeit ..Am 3.Oktober war Maria-Klaus Brandauer in Hannover "zugange". Thema: Faust.- Ich war eingeladen und habe sein faustisch-interessantes Tun mit dieser unserer Sprache und der sehr persönlich bühnen-künstlichen Zusammenstellung von literarischen Aussagen deutscher Literaten zum Prometheus-Thema "faustischer Erkenntnisse" des Meisters J.-W.- Goethe begeistert erlebt. Brandauer deklamierte Texte von H.Heine, Dr. M. Luther, E.G. Lessing, K.Tucholsky auch H.-M. Enzensberger etc. pp., Alles Aus- und Ansagen, die kritisch-bedeutsame Betrachtungen der Zeit-Geschichte unserer heutigen Erlebnis-Welt sein könnten.
Dieser Theater-Abend konnte und sollte sicherlich nicht darstellen, das "alles schon einmal da gewesen..." oder dass es im Westen nichts Neues mehr gäbe. Aber es wird sehr deutlich und klar, dass jedes Zeit-Thema erst wesentlich später, also in einer, der "Neuen Zeit" zu kommentieren sein kann. Und das gilt im Besonderen für eine jegliche Anwendungs-Technik und der persönliche Umgang mit ihr. So wäre meine mir sehr liebe "Oma", Jahrg. 1878 - heute nicht erst mit dem Smartphone, sondern bereits mit der Ceran-Kochplatte oder der was-weiß-ich Küchen-Maschine über Kreuz! Gnz zu schweigen vom Einkauf bei Aldi, Edeka und der"Abrechnung" mit einer Kreditkarte. Berlin, Anfang vergangenen Jahrhundets kritisierten Menschen nicht erst Ampel-Strassen-Übergänge, schon die Schienen waren für den Handwagen und gar das Pferde-Fuhrwerk "obsolet". Davor war die Dampfmaschine auf Schienen und das Frachtschiff mit Dampfmaschine bisherige Verhaltensweisen störend Kritik fordernd. Alles bekannt und immer wieder literarisch glossiert.
In der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts wirdd es DAS Thema: Das Radio, die Radio-Macher, Technik der drahtlosen Info und noch ohne UKW, aber KW auf vielen Bändern - Politik und Information werden Massen-Info...
Nationalsosilismus bis zur kriegerischen Vermassung, Washingtons Kriege und Moskauer Nächte - nur möglich mit der Nachrichten-technik, Aber auch internationaler Austausch von Denkern und Dichtern... Das Internet...
Wir miteinander denkend....
Heute ist "noch lange nicht Ende..." menschlicher Entwicklung - Karl weiß es in und aus seiner Forschung : ca. 78-90% d. menschl. Gehirns sind noch frei zur allgemeinen Nutzung...
Sodass Lieb-Marianne etwas zu früh aufgibt, was sie noch alles erleben können wird:
habe ich dies nochmals gelesen. Mir graust es!
Aber-, ich werde (oder will) dies alles nicht mehr erleben...
Marianne
Es sind eine ganze Reihe sooo grosser Geister, viele deutsche "studierte..." mit den Anerkennungs-Lorbeeren internationaler Universitäten geehrt worden. Wir alle leben davon und damit. Danke für´s Lesen.
Alfred Wolkenopa
Die Zeit(Kritik..) hier z.gefl.Nachlesen:
Hannover. Er gibt den Gottverächter Prometheus mit lauter Donnerstimme, den Mephisto mit verschlagenem Säuseln, die Hexen der Walpurgisnacht schmatzend, züngelnd, singend. Er legt mal rasantes Tempo vor, mal lange Pausen ein, bei denen man im bis in den zweiten Rang gut gefüllten Opernhaus einen Bleistift fallen hören könnte – so sehr zieht Klaus Maria Brandauer das Publikum in seinen Bann.
Klar, der Brandauer, das ist ein Star. Und „Faust“, das ist der Stoff, mit dem er seit 1981, seit seinem „Mephisto“-Film, in Zusammenhang gebracht wird. In der Verfilmung von Klaus Manns Roman spielte Brandauer den Mephisto-Darsteller und Nazi-Kollaborateur Hendrik Höfgen. Gleich, ob man in der Romanfigur ein Abbild von Gustav Gründgens erblickt – damit ist das uralte Teufelspakt-Motiv erstmals vor ganz großem Publikum über die Goethezeit hinaus bis in die Verfehlungen der jüngsten deutschen Vergangenheit fortgeführt worden.
35 Jahre später präsentiert Brandauer, mittlerweile 73 Jahre, in seiner Lesung rund um Philosophie und Religion, Seelenverkauf im Dienste fragwürdiger Forschung und selbstsüchtigen Lustgewinns, um Ethos und Eros menschlichen Handelns also, eine über fünf Jahrhunderte ausgreifende Auswahl von „Faust“-Stoffen. Zwar hätte die Leitfrage des Abends – „Faust – ein gefesselter Prometheus?“ – eine mehr als nur rhetorische Erörterung verdient. Doch werden sich die meisten Besucher eher wegen des Stars als wegen seines Themas ins Opernhaus begeben haben. Ohnehin lässt sich die Frage, ob menschliche Selbstbestimmung ohne Gott stets auf Teufelspakte hinauslaufen muss, dBrandauer ist ein sehr politischer Mensch, empört sich über die "Erbsenzählerei", wenn es um die Flüchtlingspolitik in Österreich und Deutschland gehe. Seine Liebe zur europäischen Idee sei aber "ungebrochen". Kann er mit dem Theater etwas verändern in den Köpfen? "Ich mache mir da keine großen Illusionen", sagt er. Als Flucht aus der Realität sieht er das Theater aber nicht. Und überhaupt: "Die Welt ist so toll, wie sie noch nie war", sagt er. Brandauer sagt kluge Dinge über Themen, die ihn bewegen. Es geht im Gespräch um die Gier in der Welt und über die vielen Flüchtlinge, die nach Europa kommen. Angela Merkels Satz, "Wir schaffen das", hält Brandauer für richtig: "Das ist doch die einzige Chance."So bleibt es bei einem eher assoziativen Gedankengefüge, an dem das Publikum offenbar vor allem Freude findet, wenn es eigene Bildungsbrocken wiederentdeckt – aus dem Schul-, Theater- oder auch Konzertbesuch. Denn damit das Ganze nicht zu monologisch wird, lässt sich Brandauer dann und wann von dem Pianisten Sebastian Knauer unterbrechen, der dafür Kompositionen von Bach und Mozart, Beethoven und Schubert ausgewählt hat.
Dass das Publikum diese Fingerübungen – sozusagen zwischen Melodieerkennen und heiterem Zitateraten – dankbar aufnimmt, ist von Anfang an zu spüren. „Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten“, startet Brandauer, und der Prolog aus Goethes „Faust“ löst hörbares Aufatmen und vereinzelt sogar kurzes Auflachen aus. Spontan begeistert – bis hin zu vereinzeltem Mitsprechen – ist man im Publikum auch bei den Goethe-Gedichten „Erlkönig“ und „Prometheus“ und stets bei Auszügen aus seinem „Faust“. Weniger bekannt ist das gleichfalls rezitierte Gedicht „Grenzen der Menschheit“, in dem der junge Goethe noch fern von jedem prometheischen Pathos ist. Und nur wenige dürften „Vor Gericht“ sofort erkannt haben, ein frühes Gedicht Goethes, mit dem Brandauer in den Gretchen-Komplex einführt.
Doch es geht ja um mehr als das, mit und ohne Goethe. Brandauer trägt auch ein Widmungsgedicht Heinrich Heines aus dessen „Tanzpoem“ zum „Faust“-Stoff vor. Er bringt den „Theresienstädter Kinderreim“ der im Holocaust ermordeten Autorin Ilse Weber zu Gehör. Und zitiert Hans Magnus Enzensberger und Thomas Mann, der sich im „Doktor Faustus“ mit geistigen Wegbereitern des Faschismus auseinandergesetzt hat. Doch allzu wolkig bleiben solche Verweise, und allzu dicke Brocken sind diese Werke auch für einen Abend, der nach gut 75 Minuten in immer schummriger werdendem Licht und letztlich in Dunkelheit endet.
Danach wird wieder aufgeblendet, es brandet minutenlanger teils begeisterter, teils auch erleichterter Applaus auf, bei dem sich im Parkett alle erheben. Und es folgen mehrere Zugaben am Flügel und am Rezitatorentisch. Erst ganz zum Schluss begibt sich Brandauer, eher routiniert als leutselig, an die Rampe, rezitiert dort aus dem Gedächtnis Brechts leichtgewichtiges „Pflaumenbaum“-Gedicht und lässt am Ende dann vollends banales Mitmachtheater folgen – indem er das Publikum auffordert, es möge doch, bitte schön, Erich Kästners so wichtigen Satz vervollständigen: „Es gibt nichts Gutes …“ Und ganz viele tun es.
Verehrte Margrit,
nun ja.... Emanuel Kant - mit seinem Denksatz vom "gestirnten Himmel über mir und dem moralischen Gesetz in mir..." war beleibe nicht der erste Moralist, der Versuche anstellte, lebenden Mit-Menschen das Wunder des Lebens deutlich, deutbar zu machen. Vor ihm waren und sich Konfuzius und Aristoteles bemüht, wie jetzt die philosophischen Physiker (z.B. Karl oder auch Pan...) damit beschäftigt, die Fragen zur Wirklichkeit menschlichen Lebens zu stellen. Mensch-Tier ist nur eine "Spezies..." in der bisher endlosen Reihe den Planeten Terra an der Oberfläche veränderndes Lebens. Vertrauen und Rücksicht in die Vergangenheit: vom einzelligen LEBEN über die endlos vielen Meeres-Lebewesen bis zu den meeressäugenden Lungenatmern, den Echsen, Sauriern und dem gaaanz langen Etc PP, sie bieten dem Wunder-Denken noch viel Platz - denke ich mal so an...
Wer kann dem Wind gebieten, dem Bruder Feuer im Vesuv oder der stürmischen Schwester Flut an der Nordseeküste - oder gar der gebärenden Mutter Erde die bebengewaltige Geburtswehe im indischen Ozean - gebieten, Einhalt ...? Darüber zu rechten, Schuld zu sprechen - gerade heute werden in Japan Lebewesen in einer Bucht geschlachtet - dagegen & wehret ja, aber kein Klagelied. Herzliche Grüsse
Alfred Wolkenopa
Pokemon.. Spiel oder Nicht-Spiel, eine Frage? An der Diskussion beteiligen ist von Karl gewünscht.. Nun denne - hier meine Meinung.
Bin eigentlich an all den Diskussionen im Seniorentreff interessiert, schon wegen der eigenen 80Jahre. Es sind vor allem die "Beiträge" von Karl und Pan, die mich zeitweise bewegen. Aber mich selbst dazu äußern - nee, muss ich nicht haben. Da ist das Thema Pokemon bestes Beispiel! Habe den sogenannten Hype natürlich mitbekommen, auch hier in Spanien sind die Pokemon-Fänger in ihrer "Losgelöstheit" zu beobachten! Mir hat´s die Sprache verschlagen, als ich einen TV-Beitrag der ARD sah, bei der zwei Bundestags-Abgeordnete in der Plenarpause bis zum Wiedereintritt der Sitzung des Deutschen Bundestages "Pokemon-Fangen" spielten. Der fröhliche Umgang zweier Abgeordneten des Deutschen Bundestages mit dieser doch scheinbar sehr trivialen Beschäftigung vor einer Kamera der (öffentlich rechtl.) ARD hat mich sehr beeindruckt, um nicht zu sagen geschockt. Mit diesem Erlebnis war das Pokemon-Spielen für mich auf der gleichen Ebene angekommen (!), wie die gesellschaftliche Abhängigkeits- und etc.-Gesundheits-Diskussion "Tabak und Alkohol".-
Abhängigkeits-Diskussionen mit für&wider werden seit mehreren Generationen vorwiegend in Europa geführt und heben auch wenigstens teilweise zu gesellschftl. begründeten Veränderungen geführt. Demnach scheint es doch so zu scheinen (!), dass auch Pokemon kein Generations- oder XYZ-Problem ist, sondern dass mit der Handheld-Kommunikation eine gesellschaftliche Veränderung begonnen hat, deren "Aus - Wirkungen..." nur zu beobachten, aber nicht auf zu halten sind. Und es ist eine logische Vorstellung, wie Karl mit teilend schreibt, dass die Handheld-Kommunikation zur Implant-Kommunikation führen könnte.
Mir, dem Kind - hat 1945 Hans Domnik mit den Zukunfts-Visionen ein wenig "auf´s Pferd" und zur begeisterten Vorstellung zukunftsträchtiger Ansichten geholfen.
1945 - noch ohne Radio und "eigene", d.h. persönlich nutzbare Kommunikations-Möglichkeit und all dem fehlenden etc pp - an selbst"reagierenden"fahrenden Personentransport zu denken - die Sonnenlicht-Energie - das war bsolute Spinnerei für die meisten Menschen meiner Umgebung.
Heute fühle ich mit Karl wieder diese "neue.." Zeit und bin weiterhin ein Leser der Seniorentreff-Diskussionen.
Alfred Wolkenopa Anno Domini Zweitausendundsechzehn
Freund Pan,
- DANKE -
Alfred Wolkenopa
Bin ich...? Die Frage steht seit Beginn der "Frage", der Fragerei - also seit der Vor..Stellung eigenen Ichs... Und die einfachste Antwort ist die "un..glaublichste", nämlich die Fest-Stellung: Ich bin - also, ergo bin ich Ich - und damit G´tt. Oder G´tt= , also G´tt gleich... Ebenso sollte, müsste - dürfte die Frage sein: Wann ist G´tt? Oder auch "Wo" - denn der Begriff scheint doch etwas zu implizieren, zumindest eine Frage, und eine Frage ist und muss "zeangs-läufig" einen Grund haben. Der brutalste Begriff, die oberflächlichste Antwort - Natur - kann es nicht sein, denn Natur ist rechtlos im wahrststen Sinne des Wortes: sei es das sogannte "Uni-Versum mit der Auf-Lösung von Stern zur Nova, auf diesem Planeten mit der menschlich nicht verständlichen Gewalt der Platten-Verscheibung - der Erdinnen-Ausbrüche, nicht einmal die "Gewalt.." des lebendigen durch nichts menschlich zu erklärenden Windes, Hurrikan, Tornado etc pp. kann die Vor-Stellung eines "menschlich..." wirkenden, waltenden oder wie auch immer gearteten G´ttes sein. Ausserhalb jeder Begrifflichkeit - genau so wie die "Seele..", das "Ich..." - G´tt. Und das seit eh und je. Die böseste Verirrung ist allerdings in den Begriff "Natur...", mit den Weiterungen in Lebens-Notwendigkeiten wie Essen oder auch "nur Atmen...". Denn mit Essen ist die Zerstörung von Leben eindrücklich verbunden, ja selbst beim Atmen ist die Störung des "Lebens..." - mal kuck bei Prof. Dr. Dr. Karl und den Studien der Drosophila - die Notwnedigkeit und damit absolut. Augeschriebene Geschichte, Natur, Vesuv, Canada-Feuersturm, Sysrien-Krieg und Theresienstadt-Krematorien, Ameisen-Krieg, Kakerlaken und Spring-Spinnen-Futter das ist im Begriff Natur... Ich-Du er/sie/es = Ein-Atmen - aus atmen - und nienimmernicht die Frage zum eigenen Ich, dem Bewusst-Sein oder G´tt - das ist Ende-gültig Er-Kenntis, da ändert sich fei-goar-nixin - es ist und bleibt einzig und allein nur das Kantianische Staunen ob des gestirnten Himmels über mir und dem moralischen Gesetz in mir - das bleibt bis zum letzten Atem - mir, diesem ich + G´tt und Amén
Tschüs - oder Adieu - oder noch deutlocher dieser so etwa 5000 Jahre alte an-gedachte Priester-Gruß ob des Un-Denkbaren: Der Herr sei mit Dir und Deinem Geiste - er leite Dich...
...nzwischen unbemerkt schleichende Fortschritt....
Es ist ja leider so, dass kein "Fort-Schritt" weder un-bemerkt noch schleichend ist oder sein kann. Bei-Spiele sind Unternehmen wie BASF, BAYER, Nestlé, Monasanto, Bayerwerke, RWE (das reicht) mit ihren legislativ durch Lobby-Tätigkeit gestützten Über-Nahmen von Tat-Sachen.
Alfred Wolkenopa
Tja, lieber Pan, verstanden, teil weise wenigstens und auch Schreib-Gedanken von Bertolt Brecht - aber bisher ....
Alle guten Wünsche am 1. Mai in der Bundesrepublik Deutschland
Alfred Wolkenopa