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frali . frali wohnt in Buchholz.

hat auf das Thema RE: Esperanto-Klubo Norda Erikejo im Forum Esperanto geantwortet

Mittlerweile hat sich die Mitgliederzahl vervierfacht. Por tiuj, kiuj preferas tajpi (kaj disdoni) ligilojn: https://mallonge.net/ligilaro

hat das Thema Drei Affen und Zuwachs im Forum Netzwelt eröffnet
https://frali.net/blog/?Fundstücke___Drei_Affen

https://groups.io/g/frali/message/172

Auf Instagram fand ich ein Bild mit vier Affen. Um zu klären, was es ursprünglich mit den Affen auf sich hat, habe ich einmal den Wikipediaartikel aufgeschlagen. Dort ist unter anderem davon die Schreibe, dass manchmal ein vierter Affe dargestellt wird. Der vierte Affe ist sozusagen der Joker; wohl auch im Wortsinn. 

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hat auf das Thema RE: Esperanto-Brückensprache im Forum Esperanto geantwortet

La arto de miskomprenoj 

hat auf das Thema RE: Esperanto-Brückensprache im Forum Esperanto geantwortet

Ein Film in Spielfilmlänge, den ich gut gemacht finde, ist "Gerda malaperis". Die Texte sind aus dem gleichnamigen Buch zum Mitlesen.
Das Buch zum kostenlosen Herunterladen ist zu finden auf https://frali.net/lern/#Gerda
 

hat auf das Thema RE: Mit Esperanto ins neue Jahr feiern im Forum Esperanto geantwortet

In diesem Jahr habe ich mich wieder für ein Esperantotreffen zwischen den Jahren angemeldet: https://www.esperanto.de/de/luminesk-aligho

Ja, ich bin FraLi und nett bin ich auch. Das bilde ich mir zumindest ein. 😉

Meine Webseite enthält allerlei verlinkte Seiten, davon ist FraLi.net die Homepage. Ich lade ein darin zu stöbern. Wer durch einzelne Inhalte Interesse hat, sich mit mir auszutauschen, sollte nicht zögern, mit mir Kontakt aufzunehmen.

MerlaFrank20202.jpg
 

hat auf das Thema RE: Lernt Latein im Forum Esperanto geantwortet

Esperanto ist vokabelmäßig näher an Latein dran als z. B. Spanisch, Französisch oder Italienisch. Die Grammatik des Esperanto hat keine Ausnahmen von den Regeln und diverse weitere Erleichterungen, die den Überblick erleichtern, wie Latein funktioniert.

hat auf das Thema RE: Hat Esperanto sich durchgesetzt? im Forum Esperanto geantwortet

In Dänemark kenne ich genügend Menschen, die Esperanto können. Momentan lerne ich Niederländisch, weil meine liebsten Esperantofreunde in Flandern leben und ich mich auch einmal mit ihnen in ihrer Muttersprache sprechen können möchte - nicht nur in Esperanto. In den kleinen Ländern um Deutschland herum können etliche Menschen Deutsch. Aber viele Deutsche verhalten sich ähnlich wie Muttersprachler in Großbritannien und USA: Sie sprechen die Sprachen der Menschen in benachbarten Ländern eher nicht. Solche Hybris will ich nicht mitmachen. Aber Niederländisch ist näher an Plattdeutsch dran als Dänisch.

hat auf das Thema RE: Hat Esperanto sich durchgesetzt? im Forum Esperanto geantwortet

Lieber Karl (@karl),

ja, ich habe schon vor Jahren einmal auf einem Kongress mit einem japanischen Esperantosprecher gesprochen. In einem Video berichtete en japanischer Esperantomensch, dass er mit Englisch und Französisch grandios gescheitert sei, aber mit Esperanto hätte es funktioniert. Dann fällt mir noch El Popola Ĉionio ein (https://de.wikipedia.org/wiki/El_Popola_Ĉinio). Wie viele Esperantosprecher in Asien bekannt sind weiß ich nicht. Bestimmt gibt es Zahlen über organisierte Mitglieder. Aber was die Zahlen besagen sollten, wäre m. E. offen.

Über den Gastgeberdienst Pasporta Servo hatte ich u. a. Gäste aus Japan und Madagaskar. Es war spannend aus erster Hand etwas über das Leben in den jeweiligen Ländern zu erfahren. Das war sehr authentisch und von keinem Übersetzungs-Hin-und-Her getrübt.

Ich finde Erlebnisse bereichernd, die ich mit Menschen anderer Muttersprachen habe, ohne die Sprachgrenzen miterleben zu müssen. Wenn ich im Ausland bin und dort keine Esperantosprecher antreffe, komme ich mir fast wie taubstumm vor - so verwöhnt von leichter internationaler Kommunikation bin ich.

Ich überschaue nicht, was Übersetzungsapps leisten können, bezweifle aber, dass sie mir helfen könnten. Das "internationale Sprachproblem" wird nach meinem Eindruck von wenigen Menschen wahrgenommen. Viel dringender zu überwinden sind Gerfährdungen des Friedens, Klimas, der Umwelt. Wenn ich mein Leben lang beobachte, dass diese Probleme höchstens halbherzig angegangen werden, habe ich kaum noch Hoffnung, dass die Idee Zamehofs noch zu meinen Lebzeiten verwirklicht wird. Aber ich lesse es mir auch nicht nehmen, ein Apfelbäumchen zu pflanzen.

Fremdsprachen zu lernen, wird vermutlich eher stattfinden, wenn man konkretere Ziele verfolgt als Völkerverständigung. Beachte den Plural: Wenn ich z. B. Französich lerne, kann ich mit Menschen sprechen, die auch Französich sprechen, aber nicht mit z. B. Dänen, die kein Französich können. Wäre es nicht besser, man einigte sich auf eine einzige Zweitsprache, die womöglich neutral ist und leichter zu lernen als jede Nationalsprache? Ich fürchte, der Idee wird nicht gefolgt, weil sie kaum bekannt ist und weil andere (Macht-)Interessen dem entgegenstehen.


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