Ein vor kurzem veröffentlichter Bericht des "Dietary Guidelines Advisory Committee" des Jahres 2015 hat bei vielen Menschen die Frage aufgeworfen, ob man sich vielleicht doch darüber Sorgen machen sollte, wie viel Cholesterin man zu sich nimmt.
Das Komitee stützt seine Annahme darauf, dass die meisten cholesterinhaltigen Nahrungsmittel auch gesättigte Fettsäuren enthalten (was das LDL-Cholesterin ebenfalls erhöht). In dem Fall kann es schwierig sein, dass geringere Übel zu wählen. Es ist ein wenig, als würde man herausfinden wollen, welche Chemikalie in Zigaretten am gesundheitsschädlichsten ist – entscheidend ist doch, dass Rauchen in jedem Fall ungesund ist.
Dr. Neal Barnard rät dazu, bei der Aufnahme von Cholesterin Vorsicht walten zu lassen. „Die optimale Cholesterinaufnahme kann durchaus bei Null liegen", so Dr. Barnard. Er berief sich mit seiner Aussage auf einen Bericht des Institute of Medicine aus dem Jahr 2002, der zu dem Schluss kommt, dass ernährungsbedingtes Cholesterin die Cholesterinwerte im Blut erhöht.
Und vegane Nahrungsmittel tun nicht nur unserem Herzen gut – sie mindern außerdem das Risiko, an Krebs oder Diabetes zu erkranken oder unter Fettleibigkeit zu leiden... einmal ganz abgesehen von ihrem Vorteil für Tiere und Umwelt. Pflanzliche Nahrungsmittel können uns mit allen nötigen Proteinen, Kalzium und Omega-3-Fettsäuren versorgen, die unser Körper braucht.
Und das Beste daran: Veganer können die gesündere (und leckerere) Version von all ihren Lieblingsgerichten auch weiterhin genießen, von "Hackbraten" bis hin zu "Spaghetti Bolognese".
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Ernährungsbedingtes Cholesterin ist noch immer Grund zur Sorge
Schon seit den 1950ern ist man sich der Verbindung zwischen dem konsumierten Cholesterin und Cholesterinwerten des Lipoproteins niederer Dichte (LDL) (also das "schlechte Cholesterin" im Blut bewusst. Unzählige Studien haben aufgezeigt, dass das ernährungsbedingte Cholesterin die LDL-Cholesterinwerte im Blut erhöht – und hohe LDL-Werte stehen in engem Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko auf Herzkreislauferkrankungen.Dr. Neal Barnard über Cholesterin
Dr. Neal Barnard, Vorsitzender des Physicians Committee for Responsible Medicine, zufolge, täuscht sich das Dietary Guidelines Advisory Committee in seiner Aussage, ernährungsbedingtes Cholesterin würde das Cholesterin im Blut nicht erhöhen. Tatsache ist: Wenn man Cholesterin konsumiert, trägt ein Großteil davon zum Cholesterin in unserem Blut bei, was wiederrum das Risiko eines Herzinfarktes und anderer gesundheitlicher Probleme steigert.Das Komitee stützt seine Annahme darauf, dass die meisten cholesterinhaltigen Nahrungsmittel auch gesättigte Fettsäuren enthalten (was das LDL-Cholesterin ebenfalls erhöht). In dem Fall kann es schwierig sein, dass geringere Übel zu wählen. Es ist ein wenig, als würde man herausfinden wollen, welche Chemikalie in Zigaretten am gesundheitsschädlichsten ist – entscheidend ist doch, dass Rauchen in jedem Fall ungesund ist.
Dr. Neal Barnard rät dazu, bei der Aufnahme von Cholesterin Vorsicht walten zu lassen. „Die optimale Cholesterinaufnahme kann durchaus bei Null liegen", so Dr. Barnard. Er berief sich mit seiner Aussage auf einen Bericht des Institute of Medicine aus dem Jahr 2002, der zu dem Schluss kommt, dass ernährungsbedingtes Cholesterin die Cholesterinwerte im Blut erhöht.
Cholesterinfreie Ernährung – Gut für den Körper
Ernährungsbedingtes Cholesterin kommt ausschließlich in tierischen Produkten vor. Jedes Mal, wenn Sie Fleisch, ganze Eier oder Milchprodukte essen, nehmen Sie Cholesterin auf. Und das wird in Untersuchungen sichtbar: Ärzte empfehlen einen Cholesterinwert von unter 200 mg/dL – der Cholesterinwert eines durchschnittlichen Fleischessers liegt bei 210 mg/dL, der eines Veganers nur bei 133 mg/dL.Und vegane Nahrungsmittel tun nicht nur unserem Herzen gut – sie mindern außerdem das Risiko, an Krebs oder Diabetes zu erkranken oder unter Fettleibigkeit zu leiden... einmal ganz abgesehen von ihrem Vorteil für Tiere und Umwelt. Pflanzliche Nahrungsmittel können uns mit allen nötigen Proteinen, Kalzium und Omega-3-Fettsäuren versorgen, die unser Körper braucht.
Und das Beste daran: Veganer können die gesündere (und leckerere) Version von all ihren Lieblingsgerichten auch weiterhin genießen, von "Hackbraten" bis hin zu "Spaghetti Bolognese".
Die Empfehlung von PETA50Plus
Tierische Produkte von unserem Speiseplan zu streichen, zahlt sich aus. Warum gönnen wir unserem Herzen also nicht einmal eine Pause? Nehmen Sie Ihre Gesundheit in die eigene Hand und ernähren Sie sich ab heute vegan.www.peta50plus.de
Kommentare (5)
Dnanidref
doch schließt das eine das andere nicht gänzlich aus!
Was ich damit meine? - Nun, wenn ich mich ein bisschen kopfgesteuert und damit gesundheitsbewusst ernähre, muss ich auch überhaupt nicht auf tierische Produkte verzichten, allein die Menge bringt es, sofern keine genbedingten Organfehlreaktionen oder solche durch schwere Erkrankungen vorliegen. Auch ich esse und geniese gerne mein Stück Fleisch, mein Steak oder mal eine Haxe und alles andere auch, ohne dass meine Blutwerte aus der Reihe tanzen. Natürlich sollte man tierische Fette in übertriebenen Maßen meiden.
Tatsächlich ist was dran, dass durch die Pharmasyndikate und manipulierbare Teile des Gesundheitswesen an den Normwerten ( und so auch an den Cholesterinwerten) immer wieder gestellt wird, um aus gesunden Menschen vermeintlich „kranke Patienten“ zu machen und die Umsätze bzw. Gewinne nicht nur jährlich zu halten sondern noch enorm zu steigern. Doch dazu habe ich mich ja bereits in kritischen Beiträgen geäußert.
Tatsächlich stimme ich zu den „PETA-Infos“, also in dem Fall, den Ausführungen von „PSIRMA“ zu, wenngleich auch in diesem Netzwerk viele Beiträge vor Übertreibungen strotzen und die Menschen ebenso verunsichern. So ist nach meinen Sichtweiten weder das eine noch das andere der Gesundheit der Menschen wirklich zuträglich,
meint freundlich grüßend
Ferdinand
Was ich damit meine? - Nun, wenn ich mich ein bisschen kopfgesteuert und damit gesundheitsbewusst ernähre, muss ich auch überhaupt nicht auf tierische Produkte verzichten, allein die Menge bringt es, sofern keine genbedingten Organfehlreaktionen oder solche durch schwere Erkrankungen vorliegen. Auch ich esse und geniese gerne mein Stück Fleisch, mein Steak oder mal eine Haxe und alles andere auch, ohne dass meine Blutwerte aus der Reihe tanzen. Natürlich sollte man tierische Fette in übertriebenen Maßen meiden.
Tatsächlich ist was dran, dass durch die Pharmasyndikate und manipulierbare Teile des Gesundheitswesen an den Normwerten ( und so auch an den Cholesterinwerten) immer wieder gestellt wird, um aus gesunden Menschen vermeintlich „kranke Patienten“ zu machen und die Umsätze bzw. Gewinne nicht nur jährlich zu halten sondern noch enorm zu steigern. Doch dazu habe ich mich ja bereits in kritischen Beiträgen geäußert.
Tatsächlich stimme ich zu den „PETA-Infos“, also in dem Fall, den Ausführungen von „PSIRMA“ zu, wenngleich auch in diesem Netzwerk viele Beiträge vor Übertreibungen strotzen und die Menschen ebenso verunsichern. So ist nach meinen Sichtweiten weder das eine noch das andere der Gesundheit der Menschen wirklich zuträglich,
meint freundlich grüßend
Ferdinand
Bastelmax
Ja, ja, PETA, guckt mal, was das für ein Club ist!
PETA bei PSIRAM
Muss man wissen!
Richard Bastelmax
PETA bei PSIRAM
Muss man wissen!
Richard Bastelmax
Und die Leser muss ich nicht motivieren, die können sich im Internet ausreicheng zu "PSIRAM" informieren!