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Hohe Gesundheitskosten bringen Tierhalter in ein Dilemma: das Wohl des geliebten Haustiers oder finanzielle Sicherheit. Mit einer Tierkrankenversicherung schützen Sie sowohl Ihr Tier als auch Ihre Finanzen.
©PETPROTECT
Die Zeiten, in denen Haustiere wie Hunde und Katzen als reine Nutztiere betrachtet wurden, sind längst vorbei. Heute sind sie unsere treuen Begleiter und Familienmitglieder. Wir sorgen uns, wenn die Freigängerkatze verletzt nach Hause kommt oder der sonst so aufgeweckte Hund wie ein Häufchen Elend in seinem Körbchen bibbert.
Der Weg zur Tierärztin oder zum Tierarzt ist da nur selbstverständlich. Ohne Tierkrankenversicherung zahlen Sie die Rechnung in voller Höhe selbst. Wer sich nicht zwischen dem Wohl seines Haustiers und dem klammen Geldbeutel entscheiden will, schließt eine Tierkrankenversicherung ab.
Erfahren Sie, warum sich eine Tierkrankenversicherung lohnt
Haustiere: Hohe Gesundheitskosten drohen
Was ist der wichtigste Unterschied zwischen uns und unseren Haustieren? Nein, es sind weder die Ohren noch das Fell. Der entscheidende Unterschied ist, dass wir in Deutschland auf eine gesetzliche Krankenversicherung zählen können, die die Behandlungskosten übernimmt. Bei unseren Haustieren sieht das anders aus. Sie sind nicht von Geburt an krankenversichert. Wir sind die Krankenversicherung unserer Vierbeiner. Wenn wir bei einer Verletzung oder Erkrankung nicht handeln, drohen schwere Gesundheitsschäden.
Die Kosten für Behandlungen, Medikamente und Verbände sind hoch. Oft kosten notwendige Behandlungen mehrere hundert bis weit über 1.000 Euro. Tierhalter, die sich solche lebensrettenden Behandlungen nicht leisten können, müssen damit rechnen, dass ihre Fellnase möglicherweise eingeschläfert wird. Es ist ratsam, frühzeitig über eine Tierkrankenversicherung nachzudenken, um im Ernstfall abgesichert zu sein und unseren treuen Vierbeinern die bestmögliche Versorgung bieten zu können.
Die Kosten für Behandlungen, Medikamente und Verbände sind hoch. Oft kosten notwendige Behandlungen mehrere hundert bis weit über 1.000 Euro. Tierhalter, die sich solche lebensrettenden Behandlungen nicht leisten können, müssen damit rechnen, dass ihre Fellnase möglicherweise eingeschläfert wird. Es ist ratsam, frühzeitig über eine Tierkrankenversicherung nachzudenken, um im Ernstfall abgesichert zu sein und unseren treuen Vierbeinern die bestmögliche Versorgung bieten zu können.
Ihr Tier ist auf Sie angewiesen
- "Tierarztkosten können doch gar nicht so hoch sein."
- "Tierarztrechnungen von mehr als 1.000 Euro sind doch die Ausnahme."
- "Schwere Unfälle und Erkrankungen sind doch unwahrscheinlich."
- "Ich lege einfach ein paar Euro zurück."
…Finden Sie sich in diesen Aussagen wieder?
Viele Haustierhalter begeben sich mit dieser Ansicht in ein unsicheres Fahrwasser. Damit setzen sie sowohl ihre Finanzen als auch das Leben ihres pelzigen Familienmitglieds einem schlecht kalkulierbaren Risiko aus. Denken Sie daran, dass Ihr Haustier sich nicht selbst helfen kann. Es ist auf Ihre Fürsorge angewiesen.
Viele Haustierhalter begeben sich mit dieser Ansicht in ein unsicheres Fahrwasser. Damit setzen sie sowohl ihre Finanzen als auch das Leben ihres pelzigen Familienmitglieds einem schlecht kalkulierbaren Risiko aus. Denken Sie daran, dass Ihr Haustier sich nicht selbst helfen kann. Es ist auf Ihre Fürsorge angewiesen.
Ein Unfall ist schnell passiert
Unfälle und Krankheiten halten sich nicht an Pläne und lassen sich oft nicht verhindern. Egal, wie vorsichtig man ist, Unfälle und Krankheiten können immer passieren. Verantwortungsvolle Tierhalter können sich jedoch auf den Ernstfall vorbereiten.
Stellen Sie sich vor, Sie sind mit Ihrem Hund im Wanderurlaub. Plötzlich huscht ein Vogel aus dem Gebüsch, und Ihr Hund jagt ihm nach. Er rutscht ab und stürzt in ein trockenes Bachbett. Dabei bricht er sich den Vorderlauf, zieht sich einen Kreuzbandriss zu und erleidet Risswunden.
Die Behandlungskosten summieren sich schnell auf rund 3.000 Euro. Das umfasst 1.300 Euro für die Behandlung des Bruchs, 1.400 Euro für die Kreuzbandplastik und 300 Euro für Wundversorgung. Nachsorgeuntersuchungen und weitere notwendige Mittel sind nicht eingerechnet.
Wer in einem solchen Fall nicht zahlen kann, riskiert, dass sein Tier keine Behandlung erhält. Eine Tierkrankenversicherung kann helfen, diese Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass Ihr Vierbeiner im Ernstfall die notwendige medizinische Versorgung erhält.
Stellen Sie sich vor, Sie sind mit Ihrem Hund im Wanderurlaub. Plötzlich huscht ein Vogel aus dem Gebüsch, und Ihr Hund jagt ihm nach. Er rutscht ab und stürzt in ein trockenes Bachbett. Dabei bricht er sich den Vorderlauf, zieht sich einen Kreuzbandriss zu und erleidet Risswunden.
Die Behandlungskosten summieren sich schnell auf rund 3.000 Euro. Das umfasst 1.300 Euro für die Behandlung des Bruchs, 1.400 Euro für die Kreuzbandplastik und 300 Euro für Wundversorgung. Nachsorgeuntersuchungen und weitere notwendige Mittel sind nicht eingerechnet.
Wer in einem solchen Fall nicht zahlen kann, riskiert, dass sein Tier keine Behandlung erhält. Eine Tierkrankenversicherung kann helfen, diese Risiken zu minimieren und sicherzustellen, dass Ihr Vierbeiner im Ernstfall die notwendige medizinische Versorgung erhält.
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Hohe Kosten sind keine Ausnahme
Solche hohen Kosten sind keine Ausnahme. Geregelt sind sie in der Gebührenordnung der Tierärzte (GOT). Abgerechnet wird jede Behandlung auf Basis eines Standardsatzes. Abhängig von der Komplexität oder den Standortkosten, dürfen Tierärzte auch den 2-fachen bis 3-fachen Satz abrechnen.
In Städten wie München oder Hamburg kann eine Behandlung also dreimal so teuer sein wie auf dem Land. Noch teurer wird es im Notfall. Nachts, an Feiertagen und am Wochenende greift der 4-fache Satz. Gute Tierkrankenversicherungen bieten eine Kostenerstattung bis zum 4-fachen GOT-Satz und lassen Sie damit nicht mit der Entscheidung zwischen Geld und Tierleben allein.
Zum Vergleich: Der einfache Satz zur Behandlung eines Knochenbruchs liegt ohne Material und Medikamente bei 384,82 Euro zzgl. 19 Prozent Mehrwertsteuer. Ist eine Notfallbehandlung samstagnachts nötig, werden für den gleichen Posten 1.539,28 Euro zzgl. 292,46 Euro MwSt. fällig.
In Städten wie München oder Hamburg kann eine Behandlung also dreimal so teuer sein wie auf dem Land. Noch teurer wird es im Notfall. Nachts, an Feiertagen und am Wochenende greift der 4-fache Satz. Gute Tierkrankenversicherungen bieten eine Kostenerstattung bis zum 4-fachen GOT-Satz und lassen Sie damit nicht mit der Entscheidung zwischen Geld und Tierleben allein.
Zum Vergleich: Der einfache Satz zur Behandlung eines Knochenbruchs liegt ohne Material und Medikamente bei 384,82 Euro zzgl. 19 Prozent Mehrwertsteuer. Ist eine Notfallbehandlung samstagnachts nötig, werden für den gleichen Posten 1.539,28 Euro zzgl. 292,46 Euro MwSt. fällig.
Weitere Kostenbeispiele für Hunde- und Katzen
Nicht nur die Behandlung von Knochenbrüchen nach Unfällen geht ins Geld. Auch internistische Erkrankungen, bildgebende Verfahren und Langzeittherapien kosten viel Geld. Geld, das Sie sich mit einer guten Tierkrankenversicherung größtenteils sparen können.
Kostenposition | Kosten in Euro |
Katze: Stationäre Unterbringung pro Tag (ohne Futter und Behandlung) | 19,24 Euro |
Hund: Stationäre Unterbringung pro Tag (ohne Futter und Behandlung) | 32,06 Euro |
Nächtliche Intensivüberwachung (Hund) | 76,96 Euro |
Bakteriologische Untersuchung mit Resistenzbestimmung | 19,24 Euro |
Endoskopie (Lunge, Magen, Darm) | 115,44 Euro |
Röntgenaufnahme (pro Bild) | 64,14 Euro |
Endoskopie (Lunge, Magen, Darm) | 115,44 Euro |
Ultraschalldiagnostik bei Trächtigkeit | 84,68 Euro |
Anlegen eines Gipsverbands | 102,62 Euro |
Glaukomtherapie | 230,88 Euro |
Operative Behandlung eines einfachen Bruchs | 384,84 Euro |
Arthroskopie (Hund) | 256,54 Euro |
Kaiserschnitt (Katze) | 256,54 Euro |
Entfernen eines Mammatumors inkl. Lymphknoten | 384,84 Euro |
Behandlung einer einfachen Wirbelfraktur | 513,10 Euro |
Anmerkung: Alle Beiträge verstehen sich exklusive Mehrwertsteuer.
Diese kommt also noch hinzu.
Tierkrankenversicherung: Ihr Schutzschild gegen horrende Kosten
Auch wenn man Rücklagen hat, ist eine Behandlungsrechnung von 1.000 Euro oder mehr ein harter Schlag. In der Regel sind die Ersparnisse für den wohlverdienten Ruhestand, wichtige Anschaffungen oder als Sicherheitspolster vorgesehen. Viele Tierhalter geraten hier in einen Zwiespalt zwischen den traurigen Augen ihres Haustiers und dem finanziellen Verlust von mehreren tausend Euro.
Eine Tierkrankenversicherung nimmt Ihnen diese finanzielle Belastung ab. Informieren Sie sich jetzt über die verschiedenen Möglichkeiten und profitieren Sie von bis zu 100 Prozent Kostenerstattung – sogar bis zum 4-fachen GOT-Satz. So können Sie sicher sein, dass Ihr Haustier im Ernstfall die beste medizinische Versorgung erhält, ohne dass Sie sich um die Kosten sorgen müssen.
Eine Tierkrankenversicherung nimmt Ihnen diese finanzielle Belastung ab. Informieren Sie sich jetzt über die verschiedenen Möglichkeiten und profitieren Sie von bis zu 100 Prozent Kostenerstattung – sogar bis zum 4-fachen GOT-Satz. So können Sie sicher sein, dass Ihr Haustier im Ernstfall die beste medizinische Versorgung erhält, ohne dass Sie sich um die Kosten sorgen müssen.
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