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Ein Umzug in ein neues Zuhause ist eine große Veränderung, besonders im Alter. Dennoch bietet ein Umzug in ein neues Zuhause auch eine Chance auf einen positiven Neuanfang. Wie der gelingt, verraten wir hier.
© Sorglos Umzüge & Entrümpelungen
Überblick verschaffen
Eine gründliche Vorbereitung ist der Schlüssel zu einem erfolgreichen Umzug. Beginnen Sie frühzeitig mit der Organisation und gehen Sie alle wichtigen Fragen einmal durch:
- Wer kann mir helfen?
- Was soll mit in die neue Wohnung?
- Was brauche ich neu?
- Welche weiteren Aufgaben fallen an?
- Was kostet der Umzug?
Wenn Sie sich eine erste Übersicht über die anfallenden Aufgaben gemacht haben, geht es an die konkrete Planung.
Beziehen Sie Ihre Angehörigen mit ein
Schränke abbauen, Lampen demontieren und Kartons schleppen – im wahrsten Sinne des Wortes keine leichte Aufgabe. Auch die Behördengänge und die Ummeldung bei Dienstleistern machen sich nicht von allein. Bitten Sie Ihre Kinder und Enkel oder andere Angehörige aktiv um Hilfe und verteilen die Aufgaben untereinander.
Ihre Angehörigen wohnen nicht vor Ort oder haben schlicht keine Zeit Ihren Umzug durchzuführen? Dann ist die Beauftragung eines Umzugsunternehmens sinnvoll. Die Suche danach und Kommunikation kann von den Angehörigen übernommen werden.
Ihre Angehörigen wohnen nicht vor Ort oder haben schlicht keine Zeit Ihren Umzug durchzuführen? Dann ist die Beauftragung eines Umzugsunternehmens sinnvoll. Die Suche danach und Kommunikation kann von den Angehörigen übernommen werden.
Umzugscheckliste erstellen
Eine Umzugscheckliste hilft bei der Planung und nicht den Überblick zu verlieren. Überlegen Sie gemeinsam mit Ihren privaten Umzugshelfern, was erledigt werden muss. In eine Checkliste gehören zum Beispiel:
- Sperrmüll
- Fällt Sperrmüll an?
- Wer übernimmt die Anmeldung oder kann zum Wertstoffhof fahren?
- Adressänderung
- Beim Amt
- Strom, Gas, Internet
- Zeitungsabos, Lieferdienste
- Ärzte, Apotheken
- Private Kontakte
- Aussortieren und Neuanschaffen
- Was kann weg? Wo können aussortierte Dinge hingebracht werden? (Verschenken, Spenden, Verkaufen, Entsorgen)
- Umzug selbst machen oder mit einem Umzugsunternehmen?
- Wer kann helfen?
- Transporter organisieren
Aussortieren vor dem Umzug – aber wie?
In der Regel zieht man im Alter in eine kleinere Wohnung, sodass es notwendig ist, den Umfang der mitzunehmenden Gegenstände realistisch zu planen. Behalten Sie nur das Nötigste und nutzen Sie die Gelegenheit, nicht mehr benötigte Gegenstände zu entrümpeln. So schaffen Sie Platz und Ordnung im neuen Zuhause.Am effektivsten ist es, wenn Sie strukturiert vorgehen. Entweder Raum für Raum oder Kategorie für Kategorie, zum Beispiel erst die Kleidung, dann Bücher/Medien, dann Küchenutensilien, Deko und so weiter.
Auswahl eines erfahrenen Umzugsunternehmens
Nicht jedes Umzugsunternehmen hat Erfahrung mit den besonderen Bedürfnissen von Senioren. Suchen Sie nach einem Unternehmen, das auf Seniorenumzüge spezialisiert ist und positive Bewertungen vorweisen kann, wie zum Beispiel Sorglos Umzüge & Entrümpelungen. Erfahrene Umzugsunternehmen wie Sorglos wissen, worauf es ankommt und können den Umzug stressfrei gestalten. Das Unternehmen hat bereits viele ältere Menschen umgezogen und arbeitet mit Seniorenheimen zusammen. Sorglos bietet außerdem eine Vielfalt an Leistungen an, zum Beispiel einen Ein- und Auspackservice, die Montage und Demontage von Möbeln und Lampen oder die Entsorgung von Sperrmüll. Selbst kleine Renovierungen werden von den erfahrenen Umzugshelfern durchgeführt.
Der Vorteil für Sie: Der gesamte Umzug liegt in einer Hand und sie haben nur einen Ansprechpartner für viele Teilaufgaben. Das entlastet Sie und Ihre Angehörigen ungemein.
Dieser Prozess kann überwältigend sein, weil viele Besitztümer mit Emotionen verknüpft sind. Wenn es Ihnen schwerfällt, einen Gegenstand auszusortieren, den Sie wirklich nicht mehr brauchen, versuchen Sie sich aktiv von dem Gegenstand zu verabschieden. Nehmen Sie den Gegenstand in die Hand und bedanken sich innerlich für das, was der Gegenstand in der Vergangenheit für Sie getan hat. Das kann helfen, loszulassen.
Nehmen Sie in jedem Fall persönliche Erinnerungsstücke mit, die Ihnen ein gutes Gefühl geben. Das hilft, sich in den neuen vier Wänden schnell zuhause zu fühlen.
Der Vorteil für Sie: Der gesamte Umzug liegt in einer Hand und sie haben nur einen Ansprechpartner für viele Teilaufgaben. Das entlastet Sie und Ihre Angehörigen ungemein.
Dieser Prozess kann überwältigend sein, weil viele Besitztümer mit Emotionen verknüpft sind. Wenn es Ihnen schwerfällt, einen Gegenstand auszusortieren, den Sie wirklich nicht mehr brauchen, versuchen Sie sich aktiv von dem Gegenstand zu verabschieden. Nehmen Sie den Gegenstand in die Hand und bedanken sich innerlich für das, was der Gegenstand in der Vergangenheit für Sie getan hat. Das kann helfen, loszulassen.
Nehmen Sie in jedem Fall persönliche Erinnerungsstücke mit, die Ihnen ein gutes Gefühl geben. Das hilft, sich in den neuen vier Wänden schnell zuhause zu fühlen.
Umzugskosten planen
Um unvorhergesehene Kosten zu vermeiden, ist eine sorgfältige finanzielle Planung essenziell. Berücksichtigen Sie alle Ausgaben, die mit dem Umzug verbunden sind, wie Renovierungen, neue Möbel oder spezielle Dienstleistungen.
Tipp: Zuschuss von der Pflegekasse
Was viele nicht wissen: Unter bestimmten Voraussetzungen kann der Umzug mit einem Umzugsunternehmen von der Pflegekasse mit bis zu 4.000 Euro bezuschusst werden.Wer davon profitieren möchte, muss mindestens Pflegegrad I haben und der Umzug muss eine wohnumfeldverbessernde Maßnahme sein. Zu den sogenannten wohnumfeldverbessernden Maßnahmen zählen nicht nur der Umzug in eine Pflegeeinrichtung, sondern auch der Umzug in die Nähe zu Angehörigen, in eine barrierefreie Wohnung oder vom Land in die Stadt für bessere Versorgungsmöglichkeiten. Lassen Sie sich von Ihrer Pflegekasse beraten oder nutzen Sie den gut informierten Kundenservice von Sorglos Umzüge. In vielen Fällen kann so der gesamte Umzug im Alter finanziert werden.
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Soziale Integration im neuen Umfeld
Ein Umzug kann den Verlust sozialer Kontakte bedeuten. Planen Sie daher frühzeitig, wie Sie im neuen Umfeld soziale Kontakte knüpfen können. Nehmen Sie an Gemeinschaftsaktivitäten teil oder suchen Sie nach Nachbarschaftsgruppen, um Einsamkeit und Isolation zu vermeiden und sich schnell im neuen Zuhause wohlzufühlen. Glücklicherweise bieten Telefon und Internet vielfältige Möglichkeiten mit alten Freunden, Bekannten und der Familie in Kontakt zu bleiben.
Fazit
Im Alter umziehen, ist vielmehr als nur das Einpacken von Kisten. Mit einer sorgfältigen Planung, emotionaler Unterstützung und der Beachtung dieser Tipps kann der Umzug zu einem erfolgreichen und positiven Neuanfang werden. Zögern Sie nicht, private und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um den Umzug so angenehm wie möglich zu gestalten.
Gibt es nur ein einziges Umzugsunternehmen für Senioren?
Wirkt sich so etwas nicht sehr auf die Preise aus?
Was sagen Konkurrenz-Unternehmen zu Bevorzugung von sorglos auf diesem Portal?
Wäre nicht eine breitere Untersuchung z.B.von Stiftung Warentest angemessener.