Gruppen Interessensgruppen Was gibt´s Neues?

Was gibt´s Neues?

Was gibt´s Neues?

Regen: Für manche ein Segen, für andere ein Fluch..


Regen: Für manche ein Segen, für andere ein Fluch..

Sahara wird im September 2024 grün! Glaubt ihr das nicht? Aber es stimmt!
Die "Augen von oben" (NASA-Satellitenbilder) zeigen es klar und deutlich und das Phänomen macht die Meteorologen und Geologen sprachlos..

Satellitenbilder der NASA zeigen den beindruckenden Wandel der Wüste. In der Wüste blühen dank heftiger Regenfällen Pflanzen und Bäumchen, und zwar sehr schnell.
Sie führen in trockene Seen wieder Wasser.

Washington:

(...)
Normalerweise zeigen Saharabilder Trockenheit - wenn von oben gesehen.
Doch aktuelle Bilder überraschen mit unerwarteten Entwicklung. Mitte September 2024 mussten die Wetter-Experten wohl zwei mal hinschauen, um es zu glauben.

Die karge, trockene Region bekommt jahrelang kaum Niederschlag. Doch aktuell hat sich alles infolge der heftigen Regenfällen gewandelt.
(NASA Earth hat dieses Phänomen in ihrem Bericht so getitelt: "Sintflut in Sahara?")

Fakt ist: Ein austropischer Wirbelsturm hat am 7. und 8. September im Nordwesten Saharas dafür gesorgt, dass baumlose Teile Marokkos, Algeriens und Tunesiens überschwemmt wurden.
Straßen wurden zwar beschädigt, sogar Menschenleben waren in Gefahr (etwa 20 Tote sogar, Touristen aus Kanada und Peru).

Das Schöne an der Sache ist trotzdem, dass Sahara merklich grün wird. Wie lange bleibt es so?
Aktuell hat eben ein Wirbelsturm über den Atantik dafür gesorgt, dass die Regenfälle ihre Richtung änderten. Der Klimawandel sorgt eben für gewisse Wolken, Regen- und Temperaturverschiebungen.

Die Satellitenbilder am 10.09. zeigten schon dunkelblaue Töne (wiederbelebte Seen) und auch hellblaue Streifen, wie auch Grün (für die Vegetation).
Alles mit HIlfe von sensiblem Instrumetarium namens MODIS (Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer) gemessen.

"Das ist das Verückteste, was ich je gesehen habe!", meinte ein Experte von ABC-News, der dorthin geschickt wurde.


Quelle: Nature + msn
Bild: Nature/ via msn


 


Anzeige

Kommentare (0)


Anzeige